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Kommentar: Aussiedlerzahlen so niedrig wie noch nie seit 1950

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Autor Thema:   Kommentar: Aussiedlerzahlen so niedrig wie noch nie seit 1950
serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 23.02.2007 um 10:23 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das sind Binsenweisheiten, die jede/r weiß. Wo sollen denn die "Aussiedler" (grausliche Naziterminologie!) herkommen? Alles was nur irgendwie noch Deutsch radebrechen kann ist doch schon längst als Ersatz für die nicht mehr vorhandenen eigenen deutschen Kinder in aller Welt "eingesammelt" worden.

Ist ja auch viel bequemer: Die deutschen Damen brauchen ihre deutschen Becken nicht mehr bemühen und sich nicht mit garstigen Vorgängen wie Kindergebären abplagen, die können sich allesamt "selbst verwirklichen". Na und für die deutsche Allgemeinheit ist es überaus komfortabel die Reproduktionskosten zu "exportieren". Die Kosten für Kinderaufzucht und -ausbildung haben natürlich die anderen bezahlt. Die Arbeitskraft der Importierten benützen die Deutschen.

Die Sache hat den kleinen "Schönheitsfehler", dass das System mangels "disponierbarer Menschenmassen" nicht mehr so recht praktizierbar ist. Menschen, die so aussehen wie wir und die sich halbwegs so verhalten wie wir, sind so gut wie nicht mehr "disponibel" ....

IP: gespeichert

Biervampir
unregistriert
erstellt am 24.02.2007 um 17:53 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von serva0:
Das sind Binsenweisheiten, die jede/r weiß. Wo sollen denn die "Aussiedler" (grausliche Naziterminologie!) herkommen? Alles was nur irgendwie noch Deutsch radebrechen kann ist doch schon längst als Ersatz für die nicht mehr vorhandenen eigenen deutschen Kinder in aller Welt "eingesammelt" worden.

Ist ja auch viel bequemer: Die deutschen Damen brauchen ihre deutschen Becken nicht mehr bemühen und sich nicht mit garstigen Vorgängen wie Kindergebären abplagen, die können sich allesamt "selbst verwirklichen". Na und für die deutsche Allgemeinheit ist es überaus komfortabel die Reproduktionskosten zu "exportieren". Die Kosten für Kinderaufzucht und -ausbildung haben natürlich die anderen bezahlt. Die Arbeitskraft der Importierten benützen die Deutschen.

Die Sache hat den kleinen "Schönheitsfehler", dass das System mangels "disponierbarer Menschenmassen" nicht mehr so recht praktizierbar ist. Menschen, die so aussehen wie wir und die sich halbwegs so verhalten wie wir, sind so gut wie nicht mehr "disponibel" ....



Wieviel Nachwuchs hast du eigentlich?
Genauso viel, wie irgendwelche katholischen Bischöfe, die anderen auch andauernd erzählen, wie sie ihr Leben zu leben haben.
Also der andere Moralapostel hier in Bezug auf Kinder und Reproduktion und mittelalterliches Familienbild hat wenigstens einen Sprössling (was auch nicht gerade viel ist), wie ist es bei dir. Ich bin mir sich die Frage, wie es bei mir aus sieht, würde jetzt kommen, wenn ich diesen Satz nicht gerade schreiben würde (da stereotypes Antwortschema), meine Familienplanung steht nicht zur Debatte, da ich anderen nicht mit erzähle, wie sie ihr leben zu organisieren haben.

IP: gespeichert

serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 24.02.2007 um 18:37 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Biervampir:
[QUOTE]Original erstellt von serva0:
[b]Das sind Binsenweisheiten, die jede/r weiß. Wo sollen denn die "Aussiedler" (grausliche Naziterminologie!) herkommen? Alles was nur irgendwie noch Deutsch radebrechen kann ist doch schon längst als Ersatz für die nicht mehr vorhandenen eigenen deutschen Kinder in aller Welt "eingesammelt" worden.

Ist ja auch viel bequemer: Die deutschen Damen brauchen ihre deutschen Becken nicht mehr bemühen und sich nicht mit garstigen Vorgängen wie Kindergebären abplagen, die können sich allesamt "selbst verwirklichen". Na und für die deutsche Allgemeinheit ist es überaus komfortabel die Reproduktionskosten zu "exportieren". Die Kosten für Kinderaufzucht und -ausbildung haben natürlich die anderen bezahlt. Die Arbeitskraft der Importierten benützen die Deutschen.

Die Sache hat den kleinen "Schönheitsfehler", dass das System mangels "disponierbarer Menschenmassen" nicht mehr so recht praktizierbar ist. Menschen, die so aussehen wie wir und die sich halbwegs so verhalten wie wir, sind so gut wie nicht mehr "disponibel" ....



Wieviel Nachwuchs hast du eigentlich?
Genauso viel, wie irgendwelche katholischen Bischöfe, die anderen auch andauernd erzählen, wie sie ihr Leben zu leben haben.
Also der andere Moralapostel hier in Bezug auf Kinder und Reproduktion und mittelalterliches Familienbild hat wenigstens einen Sprössling (was auch nicht gerade viel ist), wie ist es bei dir. Ich bin mir sich die Frage, wie es bei mir aus sieht, würde jetzt kommen, wenn ich diesen Satz nicht gerade schreiben würde (da stereotypes Antwortschema), meine Familienplanung steht nicht zur Debatte, da ich anderen nicht mit erzähle, wie sie ihr leben zu organisieren haben. [/B][/QUOTE]

Hmm, was der/die Einzelne so unter der Tuchent oder im Gebüsch treibt ist eigentlich egal. Was unterm Strich bei allen so rauskommt aber nicht!

Kennst den alten deutschen Spruch: "Nehmen Huren, Pfaffen und Gauner überhand, verderben sie das ganze Land"?

Ein paar Huren schaden nie, ein paar Pfaffen ebensowenig, Gauner hat und wird es immer geben. Das Problem ist, wenn all das zu konzentriert auftritt.

Im konkreten Fall: Ob die einzelne Kreti und Pleti sich vermehrt ist so egal wie nur was. Ob die Kretis und Pletis insgesamt sich vermehren, tja, davon hängt wohl unser aller Zukunft ab. Etwas "geschwollener": Eine Population wird nur dann überleben, wenn auf lange Zeit mindestens gleichviel Menschen dieser Population geboren werden, wie Menschen dieser Population sterben. Der alte Marktweiberspruch: "Darf es ein bißchen mehr sein", ist natürlich auch nicht zu verachten. So sind unter anderem die Vorfahren der Rumäniendeutschen nach Südosteuropa gekommen (Rumänien gab es da noch lange nicht ...), die hatten noch mehr Geburten als Todesfälle in ihren jeweiligen Populationen .

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 24.02.2007 um 19:07 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von serva0:
Hmm, was der/die Einzelne so unter der Tuchent oder im Gebüsch treibt ist eigentlich egal. Was unterm Strich bei allen so rauskommt aber nicht!

Kennst den alten deutschen Spruch: "Nehmen Huren, Pfaffen und Gauner überhand, verderben sie das ganze Land"?

Ein paar Huren schaden nie, ein paar Pfaffen ebensowenig, Gauner hat und wird es immer geben. Das Problem ist, wenn all das zu konzentriert auftritt.

Im konkreten Fall: Ob die einzelne Kreti und Pleti sich vermehrt ist so egal wie nur was. Ob die Kretis und Pletis insgesamt sich vermehren, tja, davon hängt wohl unser aller Zukunft ab. Etwas "geschwollener": Eine Population wird nur dann überleben, wenn auf lange Zeit mindestens gleichviel Menschen dieser Population geboren werden, wie Menschen dieser Population sterben. Der alte Marktweiberspruch: "Darf es ein bißchen mehr sein", ist natürlich auch nicht zu verachten. So sind unter anderem die Vorfahren der Rumäniendeutschen nach Südosteuropa gekommen (Rumänien gab es da noch lange nicht ...), die hatten noch mehr Geburten als Todesfälle in ihren jeweiligen Populationen .



Das ist ja alles schön und gut. Aber nur vom 100-fachen Wiederholen der uns allen bekannten Tatsachen, wird die Sache nicht besser. Also selbst als gutes Beispiel vorangehen und ran an die Arbeit

Wie heisst es in der Synchronisation eines der britischen "Carry on" Filme?
"Es geht eben nichts über eine ordentliche Nachtschicht"


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jakoby
Mitglied

Beiträge: 27
Von:Wien
Registriert: Okt 2006

erstellt am 24.02.2007 um 19:35 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
herr serva0,

ich (wir..) haben es bisher auf drei kinder gebracht, die wohl ihre rente später erbringen müssen und ihnen ihre inkontinenzwindel wechseln müssen. wie sieht ihr beitrag aus?
wie war das nochmal mit dem fingerzeig?

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 24.02.2007 um 19:41 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Huch, wer wird denn da gleich persönlich?

Mach mal ran in der Nachtschicht, Biervampir!

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 24.02.2007 um 20:02 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von serva0:

Mach mal ran in der Nachtschicht, Biervampir!

Schaum ma mal

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 24.02.2007 um 21:43 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Machen sollen immer die anderen, kosten soll es wenig bis nichts, jeder will natürlich dem großen Vorbild - dem Staat - nacheifern, der viel lieber die Kinder der armen Nachbarn "einsackt" als ausreichend Kröten locker zu machen, dass die eigenen "Untertanen" mehr Nachwuchs zusammenbasteln.

Das mit den Kindern der Nachbarn ist so eine Sache der besonderen Art: Da schon fast alle Nachbarländer "abgegrast" sind und bald nicht mehr viel an interessanten "Kindern" von dort zu holen sein wird - z.B. aus Rumänien wird kaum mehr etwas Attraktives in nennenswerter "Stückzahl" in den Westen "exportiert" werden können, dort sollen vielmehr bereits Asiaten als "Kindersatz" in diverse Fabrikshallen einziehen - bleibt nur noch etwas fremdartig aussehende und sich benehmende "Beute". Da werden die kinderarmen Einheimischen aber sehr glücklich sein ...

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 24.02.2007 um 22:58 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von serva0:
Machen sollen immer die anderen, kosten soll es wenig bis nichts, jeder will natürlich dem großen Vorbild - dem Staat - nacheifern, der viel lieber die Kinder der armen Nachbarn "einsackt" als ausreichend Kröten locker zu machen, dass die eigenen "Untertanen" mehr Nachwuchs zusammenbasteln.

Das mit den Kindern der Nachbarn ist so eine Sache der besonderen Art: Da schon fast alle Nachbarländer "abgegrast" sind und bald nicht mehr viel an interessanten "Kindern" von dort zu holen sein wird - z.B. aus Rumänien wird kaum mehr etwas Attraktives in nennenswerter "Stückzahl" in den Westen "exportiert" werden können, dort sollen vielmehr bereits Asiaten als "Kindersatz" in diverse Fabrikshallen einziehen - bleibt nur noch etwas fremdartig aussehende und sich benehmende "Beute". Da werden die kinderarmen Einheimischen aber sehr glücklich sein ...


Nicht die anderen sollen es machen, aber zumindest diejenigen, die andauernd fordern. Wer ständig ausweicht (sowohl beim Siebenbüerger Sächsisch schreiben als auch bei der Frage zu eigenen Nachwuchs) wird unglaubwürdig, besonders nach der 100sten gleichlautetenden Wiederholung. Das endet dann in unendlichen Monologen, wie bei vielen der Wiener Beiträge eindrucksvoll belegt wird.
Da ich mich in Nachbars Garten befinde, sehe ich, dass mittlerweile diese (Nachbarn) in D beginnen abzugrasen, zum Leidwesen der eigenen Kinder, die damit nicht so glücklich sind, insbesondere, wenn deutsche Kinder in ihren Garten kommen. In Österreich dürfte es ähnlich sein.

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 24.02.2007 editiert.]

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 25.02.2007 um 15:56 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hauptsache frau/man erspart sich auf das Thema selbst einzugehen ...

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Biervampir
unregistriert
erstellt am 25.02.2007 um 16:21 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von serva0:
Hauptsache frau/man erspart sich auf das Thema selbst einzugehen ...

Man kann auch mit weniger als 5 Seiten auf das Thema eingehen, es ist alles gesagt, nur meine Frage wurde nicht beantwortet, soviel zum Thema "eingehen".

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