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Fazit: Andere LM sind viel politischer u. insgesamt fordernder als die der Sb.S.

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Autor Thema:   Fazit: Andere LM sind viel politischer u. insgesamt fordernder als die der Sb.S.
dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 27.02.2007 um 12:25 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
"Als Fazit der Gespräche ergibt sich noch ein weiterer Punkt: Andere Landsmannschaften sind viel politischer und insgesamt fordernder als die der Siebenbürger Sachsen. „Wir sollten daran arbeiten, dieses Manko wettzumachen“"

Das ist alles- wir sollten daran arbeiten...
Die Frage ist, was geschehen wird.
Hierzu gibt der Artikel keine Aufschluss.
Will man sich kleinherzig vor Mißerfolg schützen, und deswegen nur hinter verschlossenen Türen solche Aktivitäten kundtun?

Das ist die Politik des Klein-klein- Vorgehens der LM, meiner Landsleute auch, welche ich kritisiere, die ich seit meinem Zuzug nach DE in den 80ern oft beobachten konnte.

Bisher wurde m.E. eine Strategie
des Bittstellers von Seiten der LM der SbS gefahren. Es fehlte das Selbstverständnis, der Mut, eine selbstbewusste Position zu vertreten.
Und das, obwohl die Sb. Sachsen in Deutschland sofort oder schneller integriert waren, sehr loyal, gut qualifiziert und arbeitswillig sind, und dem Staat deswegen weniger Probleme und Kosten verursachen, als viele andere Zugezogene- Ausländer, Asylanten oder Aussiedler- nehme man nur die Sprachkurse oder sonstige Integrationsmaßnahmen, welche oft am Ziel vorbeischossen, aber von vielen Sb. Sachsen nicht in Anspruch genommen wurde.

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fritz1966
Mitglied

Beiträge: 30
Von:
Registriert: Jul 2005

erstellt am 27.02.2007 um 14:32 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von fritz1966 anzusehen!   Klicken Sie hier, um fritz1966 eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich freue mich über den vielversprechenden Verlauf der Gespräche in Düsseldorf und gratuliere den Herren Ziegler und Zillmann zu diesem Erfolg. Neben den in Aussicht gestellten Förderungen dürfte auch die Pflege guter Kontakte zur Politik, wie sie hier offensichtlich geschieht, von nicht zu unterschätzender Bedeutung sein, wie ja auch das Fazit von Herrn Zillmann („Manko beseitigen“) zeigt.

Dieter hat sicher recht, dass die meisten Siebenbürger Sachsen sich vergleichsweise problemlos in die bundesdeutsche Gesellschaft integriert haben, allerdings bezweifle ich, dass wir aus diesem erfreulichen Umstand einen Anspruch auf besondere „Dankbarkeit“ seitens der Politik (und damit letztlich der bundesdeutschen Öffentlichkeit) und eine damit verbundene stärkere Förderungswürdigkeit ableiten können.

Wir können ja, überspitzt ausgedrückt, nicht damit argumentieren, dass wir keine Probleme gemacht haben. Letzteres wurde und wird ja zu Recht von uns erwartet, und es ist dabei aus meiner Sicht unerheblich, dass die Integration anderer Gruppen mit größeren Schwierigkeiten verbunden sein kann.
Letztlich trägt vermutlich gerade diese gute Integration der Siebenbürger Sachsen in die bundesdeutsche Gesellschaft dazu bei, dass die Sachsen politisch weniger stark auftreten und wahrgenommen werden als andere Gruppen: Viele Sachsen sehen ihre Identität nicht mehr primär im „Siebenbürgischen“ verankert. Warum sollten sie sich daran auch festklammern, wenn sie im Beruf und im privaten Umfeld in der neuen Umgebung gut Fuß gefasst haben? Diese Entwicklung dürfte sich mit der Zeit noch verstärken, und sie trägt dazu bei, dass die Siebenbürger Sachsen als Wählergruppe – jetzt kommt die Politik ins Spiel – beiweitem nicht so homogen auftreten und wahrgenommen werden wie vielleicht andere Gruppen. Die Sorgen und Nöte vieler Sachsen sind ja weniger spezifisch siebenbürgischer Natur, sondern letztlich dieselben wie bei der breiten bundesdeutschen Öffentlichkeit. Das ist nur ein anderer Ausdruck der guten Integration.

Umso erfreulicher ist es, wenn es wie bei den o. g. Gesprächen gelingt, siebenbürgisch-sächsischen Anliegen bei der Politik Gehör zu verschaffen. „Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr.“, stellte schon Wilhelm Busch treffend fest.

Viele Grüße
Fritz

IP: gespeichert

Erhard Graeff
Moderator

Beiträge: 335
Von:D, 80335 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 27.02.2007 um 15:36 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Erhard Graeff anzusehen!   Klicken Sie hier, um Erhard Graeff eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zur allgemeinen Information:
Die Anträge an das Patenland NRW für die Bezuschussung der Arbeit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. im Jahre 2007 wurden bereits 2006 gestellt und sind inzwischen größtenteils positiv beschieden. Das ist mit der uns eigenen Strategie gelungen.
Damit wollte ich keinesfalls sagen, dass Kontakte und Austausch auf allen politischen Ebenen nicht von Vorteil wären. Am meisten würde es mich freuen, wenn wir demnächst von der Bezuschussung einer Maßnahme/Projekt durch das Ministerium von Herrn Laschet erfahren würden.

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 27.02.2007 um 17:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
... wobei diese "Integration" der Sb. Sachsen m.E. in sozialer und kultureller Hinsicht daran scheitert, daß die Sb. Sachsen 800 Jahre lang isoliert in Siebenbürgen ums Überleben gekämpft haben bzw. unter sehr unterschiedlichen Prämissen dort gelebt haben im Vergleich zu den Hiesigen.

Deswegen gibt es m.E. auch bei den Sb. Sachsen das Problem der "inneren" Gettoisierung" und Vereinsamung vieler hier lebenden Sb. Sachsen, da deren Seele und Denken trotz der "deutschen Wurzeln" im Grunde von den rumänischen Gegebenheiten ab 1920 geprägt wurde. D.h. viele Sb. Sachsen ziehen es vor, im Kreis der Sb. Sachsen zu bleiben. Kontakte zu "Einheimischen" erfolgen nur soweit notwendig, bzw. nur am Rande.
Besonders davon betroffen sind sicherlich die Älteren und die Nicht-hier-Geborenen.
Und das betrifft sicherlich besonders die nach 1990 "Ausgesiedelten" bzw. die 40%-Rentner, welche dann auch auf wirtschaftlichem Sektor nicht erwartete Härten ertragen müssen.

Meiner Meinung nach fehlt bei den Sb. Sachsen das Selbstverständnis und das Selbstbewußtsein, die eigenen Rechte bei der Obrigkeit (Chefs, Politikern etc.) einzufordern und geltend zu machen.

Darin unterscheiden die Sb. Sachsen sich von den Hiesigen, und in diesem Punkt haben sie sich auch nicht angepasst.
Sicherlich spielen da die Erfahrungen aus Rumänien eine Rolle.
Nicht zuletzt haben m. E. die meisten Sb. Sachsen gegenüber den Hiesigen, eine un gewisse Ehrfurcht und einen Respekt, verbunden mit einer Mutlosigkeit, die sie daran hindern, ihre eigenen Ansprüchen und Rechte überhaupt zu artikulieren.

Zweitens fehlt m.E. den Sb. Sachsen und deren Vertretern die Erfahrung einer stetigen Kommunikation und Zusammenarbeit mit Politikern.

Nicht zuletzt ist zu fragen, ob bei der LM als Vertreter der SbS Kozepte existieren, welche festschreiben, wo die LM sich momentan politisch befindet, bzw. welche Maßnahmen notwendig sind, damit die LM bei Politikern gehört wird bzw. welche Ziele die LM im politischen Umfeld realisieren muss.
Diese Ziele sollten natürlich die Ziele der Mitglieder sein. Es ist mir nicht bekannt, daß bisher irgendjemals eine Feststellung der Befindlichkeiten und Notwendigkeiten der Mitglieder durch die LM erfolgte.

Zur Rolle des politischen Vertreters der Sb. SAchsen hat bisher m.E. die LM noch nicht gefunden. Das wäre eine dankbare und sinnvolle Aufgabeder der LM, um mehr Mitglieder bzw. Zuspruch zu erhalten und damit das eigene Überleben zu sichern.

Ansonsten könnte man argumentieren, daß die Sb. Sachsen alle integriert sind, und deswegen kein Verein mehr notwendig ist, der deren Rechte /Bedürfnisse/Kultur etc. gegenüber der Politik etc. vertritt- was m.E. momentan nicht der FAll ist.

[Dieser Beitrag wurde von dieter am 27.02.2007 editiert.]

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 27.02.2007 um 18:36 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Schmeiß mal ´ne Demo, dieter! Das Rumgelabere bringt nix. Ein paar Straßen blockieren, witzigen Aktionismus ausleben, Präsenz in Massenmedien, das bringt´s!

Nicht das Rad wieder neu zu erfinden probieren, besser bewährte Muster abkupfern ....

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 27.02.2007 um 19:05 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE]Original erstellt von serva0:
[B]Schmeiß mal ´ne Demo, dieter! Das Rumgelabere bringt nix.

Kannst es mir ja mal vorzeigen, Serva, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren als hier "rumzulabern".

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 27.02.2007 um 19:18 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von dieter:
[QUOTE]Original erstellt von serva0:
[B]Schmeiß mal ´ne Demo, dieter! Das Rumgelabere bringt nix.

Kannst es mir ja mal vorzeigen, Serva, ich lasse mich gerne eines Besseren belehren als hier "rumzulabern".


Exakt die Antwort haben alle hier von dir erwartet .

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schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 28.02.2007 um 07:18 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
die sachsen gehen nicht mal mehr auf die heimattreffen, serva. geschweige denn auf die straße..
ich jedenfalls wäre dabei, seit dezember 1989 war eh`nichts mehr los .
servus

[Dieser Beitrag wurde von schully am 28.02.2007 editiert.]

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 28.02.2007 um 10:36 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von schully:
die sachsen gehen nicht mal mehr auf die heimattreffen, serva. geschweige denn auf die straße..
ich jedenfalls wäre dabei, seit dezember 1989 war eh`nichts mehr los .
servus

[Dieser Beitrag wurde von schully am 28.02.2007 editiert.]


Na, dann zieh dir die "Genagelten" an und auf zum fröhlichen "Bashing" - ist doch schön "neudeutsch", oder? - derer, die dich in den A ... treten!

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DRUTZKEN
Mitglied

Beiträge: 47
Von:51429 Bergisch Gladbach
Registriert: Dez 2003

erstellt am 01.03.2007 um 10:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von DRUTZKEN anzusehen!   Klicken Sie hier, um DRUTZKEN eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo allerseits,
freute mich, nun endlich (von A bis Z) ernsthafte und zum Thema passende Komentare zu lesen. Der Anfang klang gut, aber dann können bestimmte Teilnehmer es doch nicht lassen, persönlich zu werden und vom Thema abzuschweifen.
Auch ich finde, dass wir "Bundesdeutschen Siebenbürger" mehr Präsenz und Interesse in der Öffentlichkeit und auch in und an der Politik unseres Landes zeigen sollten, das aber nicht als "Demonstranten", sondern als mündige Bürger dieses Staates, in dessen Schoß wir gut aufgehoben sind, auch wenn unser Herz den hiersigen Rhythmus noch nicht immer so ganz geregelt kriegt. Beide Seiten profitieren doch voneinander und darum plädiere ich für ein konstruktives Miteinander.
Lasst uns weiter diskutieren
det Drutzken

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rolandsky
Mitglied

Beiträge: 34
Von:Köln, NRW
Registriert: Nov 2000

erstellt am 01.03.2007 um 12:24 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von rolandsky anzusehen!   Klicken Sie hier, um rolandsky eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

THESE:

Wir Sachsen haben ein sehr zwiespältiges Verhältnis zur Politik. Das rührt aus meiner Sicht schlicht und einfach daher, dass die Führungsriegen der verschiedenen Ebenen der Landsmannschaft auch ein gespaltenes Verhältnis zu der Organisation haben, die sie eigentlich vertreten sollen.
Man weiss nie so genau, als was man denn nun vorsprechen soll:
als Vertriebenenverband?
als integrationswillige Zugewanderte?
als Spätaussiedlervertreter?
als "deutsche" Staatsbürger die aber woanders geboren wurden?
als Hüter der auslandsdeutschen Kulturgüter?
als ...?

oder, auf den Punkt gebracht:
als "Fremde"? oder doch als "Deutsche"?

Daraus resultiert auch die Scheu ganzer Riegen von Vorständen der LMS, auf die Politik zuzugehen. Dazu kommt dann noch der in Jahren der Diktatur anerzogene "Respekt" vor den 'Göttern der Politik'.
Zusammengenommen eine fatale Mischung für die LMS, da wir so niemals die Bühne der Öffentlichkeit nutzen werden. Und ohne Wahrnehmung aus der Öffentlichkeit gibt es uns nicht, um es mal auf die polemisierende Spitze zu treiben!

Die Aktionen mit politischer Nuancierung, die von der Landsmannschaft ausgehen, kann ich an einer Hand abzählen.

Nun ist die politische Ebene sicherlich nur eine von vielen, die beackert werden will. Aber seien wir nicht naiv - es ist immer noch die Politik, die adelt oder verfemt, es sind immer noch die Politiker die Entscheider. Und dieses Feld unbeackert zu lassen, ist sträfliche Nachlässigkeit.

Auf den Tisch hauen, Demo veranstalten - sicherlich Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen.
Will man allerdings in der Sache erfolgreich sein, sollte man das Spiel mitspielen und nicht seine eigenen Spielregeln den Mitspielern (hier: die Politik) aufzwingen wollen.

@dieter: Deinen Ausführungen stimme ich in allen Punkten zu. Danke für die überlegten und tiefgreifenden Ansätze, es tut gut und macht Spaß, Deine Beiträge zu lesen.

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 01.03.2007 um 12:48 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Solange die Sb. Sachsen kein Selbstverständnis bzgl. ihrer Identität als Sb. Sachsen entwickelt haben, werden sie auch nicht ernst genommen werden beim "Vorsprechen".

Demos sind kein "auf den Tisch hauen", soweit sie friedlich und organisiert verlaufen- die Friedensbewegung oder christl. Verbände veranstalten ja auch schon immer Demos.

Nicht zuletzt sind die Politiker meistens diejenigen, die am Langsamsten handeln, was im umgekehrten Verhältnis zu deren Wortproduktion steht.
In der Wirtschaft ist das meistens.

Soweit ich weiß, gibt es bei sb.-s. Institutionen weder konkrete Strategien bzgl. Akquisition von Sponsoren/Unterstützern aus der Wirtschaft & Politik.

Es ist nett, hier zu diskutieren.
Solange aber de facto nichts getan wird, wird sich auch nichts ändern.

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