SbZ
AKTUELL
Über
uns
Land
und Leute
Service
und Dialog
Organisationen
und Einrichtungen
Helft
uns helfen

Kontakt
Siebenbürgen, Rumänien, Siebenbuerger.de-Startseite

© Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.
» Diskussionsforen-Nutzungsbedingungen

Homepage Siebenbürgen
Suchen


Diskussionsforen


Newsletter


Chat


Gästebuch


E-Postkarten


Siebenbürger Kleinanzeigen-
markt




Impressum
Datenschutz


Dieses Forum wurde geschlossen. Sie finden unser neues Forum unter www.siebenbuerger.de/forum/
Eine neue Benutzeranmeldung ist erforderlich. Registrieren Sie sich jetzt >>


Diskussionsforen
Allgemeines Forum
Sachsen- und Deutschtum (Seite 1)

Neues Thema erstellen  
Registrieren | Ihr Profil | Voreinstellungen | Hilfe | Suchen


Dieses Thema ist 2 Seiten lang:   1  2
nächster neuer Beitrag | Nächster alter Beitrag
Autor Thema:   Sachsen- und Deutschtum
hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 25.06.2001 um 10:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Nach Krieg und Enteignung wieder aufgebaute Existenzen sind nichts. 50 Jahre Bundesrepublik sind nichts. Man darf sich ja um Gottes Willen nicht zum Sachsen- oder Deutschtum bekennen, denn man weiß ja: von hier bis zum Hitlergruß kann es ja nicht mehr weit sein.
Herr Danielis hat diesbezüglich in der Diskussion Vergangenheitsbewältigung 2 einige interessante Aspekte hierzu zur Sprache gebracht die er mit dem Satz
Zitat:
So nun habe ich gebeichtet, würde mich freuen wenn es noch ähnliche Offenbahrungen gäbe.
abschließt.
Weitere Beiträge zum Thema "Deutschtum" sollten IMHO die Vergangenheitsbewältigungs-Diskussion nicht zerfasern, deswegen eröffne ich hier einen neuen Diskussionsfaden.

[Dieser Beitrag wurde von hanzy am 25.06.2001 editiert.]

IP: gespeichert

Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 01.07.2001 um 19:06 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Am 23.06.2001 schrieb ich auf "Vergangenheitsbewältigung 2":

Zitat:
Also, stellt eure Bereitschaft unter Beweis, euch offen und ehrlich hier zu diesem Thema zu äußern.

Bitte zu beachten, daß es bei einer diesbezüglichen Diskussion nicht darum gehen sollte, nur eine bestimmte Form des Verhältnisses zum Deutschtum als allgemein gültig und allein zulässig herauszustellen. Das kann es nicht geben, und das soll es auch nicht geben,[...]


Hanzy hat in der Folge diesen neuen Thread eröffnet, in der Hoffnung, daß sich manch einer melden würde und sich zum Thema "Sachsen- und Deutschtum" äußern würde. Daß sich bisher niemand zu Wort meldete, kann mehrere Ursachen haben:

- entweder trifft der von Fritzi mir gemachte Vorwurf allgemein zu, daß man ein gestörtes Verhältnis zu Sachsen- und Deutschtum hat; oder

- es fehlt an der Offenheit und Ehrlichkeit, die ich in meinem Aufruf vom 23.06.2001 bei diesem Thema voraussetzte; oder

- es gibt nur eine, allgemein verbreitete Sichtweise über Sachsen- und Deutschtum, die als die allein gültige betrachtet wird, woraus folgt, daß keine Bereitschaft vorhanden ist, meiner Bemerkung zuzustimmen, daß es mehr als eine Sichtweise darüber geben kann und auch geben soll; oder:

- es fehlt der Mut, sich zu diesem Thema zu äußern. Also zieht man tiefes Schweigen vor.

Schade!
---------------
Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 01.07.2001 editiert.]

IP: gespeichert

klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 01.07.2001 um 21:27 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,
so wie hanzy oben anführt habe ich einen Versuch der Stellungnahme gemacht - es hat keiner darauf reagiert. Auch Schweigen kann eine Positionierung bedeuten.

Starte einen zweiten Versuch:
Wir, unsere Vorfahren, die Sachsen haben immer im Spannungsfeld zwischen Rumänen und Deutschen gelebt.
Dazu kam in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts noch ein szialistisches System, dass diesem Spannungverhältniss noch eine bedeutende Wende gegeben hat.
Die eine Seite also die Deutschen, das waren natürlich die Bundesbürger, die aus der DDR waren in unserem Denken eher Deutsche sozialistischer Art, also etwas weniger nachahmenswertes. Die Deutschen die das Wirtschaftwunder vollbracht hatten und im Schlaraffenland lebten waren unsere großen Vorbilder.
Die Rumänen, die trotz ihrer Überzahl in Siebenbürgen, bis 1876 nichts zu Sagen hatten, die sich erst nach dem ersten Weltkrieg ein eigenes Schlusysthem aufbauen konnten, waren und sind in vielen unserer Köpfe etwas minderwärtiges; den NS-Rassenvorstellungen entsprechend.
Trotzdem gingen wir zum rumänischen Arzt, ließen uns von ihm behandeln und ich glaube kaum dass dieser unsereínen weniger gewissenhaft beahndelt hat als seinen Staatsnationsbruder. Wir gingen auch ins Theater, die Oper oder Operette - und waren ehrlich gesagt genauso begeistert von ihrem künstlerischen Können wie auch von den Fähigkeiten des rumänischen Arztes. Letzterer hatte zwar nicht die große Auswahl an neuesten Medikamenten und technischen Ausrüstungen, umso mehr war sein Wissen und seine Gewissenhaftigkeit gefragt und wenn wir heute nach 20 - 30 Jahren in Behandlung bei deutschen Ärtzten einen Vergleich, einen ehrliche vergleich machen sollten so müßten wir zugeben dass der rumänische Arzt dem deutschen Doktore nicht im geringsten unterlegen war oder ist. Dieses zuzugeben und zu akzeptieren mag vielen von uns schwer fallen. Viele von uns werden nun sagen: wir hatten doch keine andere Möglichkeit als zu dem rumänischen Arzt zu gehen; mag sein, aber nicht dieses ist hier das Theam.
Aus dieser, unserer Voreingenommenheit hat sich ein Denken nach volgendem Schema herausgebildet:
Rumäne = minderwärtig = böse = sozialistisch (als ob die rumänische Staatsnation nicht genau wie die sächsische Kulturnation in Rumänien unter der der sozialistischen Diktatur und Mangelwirtschaft zu leiden hatte und an deren Volgen noch immer bitter zu leiden hat.
Im Sinne, auch der von Fritz Mühsam und Dankwart Reißenberger, bei der jüngsten Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl formulierten Appele zu mehr Verständniss zu den Rumänen wünsche ich mir auch eine realistische Einstellung zu unserm Siebenbürgisch-Deutschen-Denken. Wir sollen nicht deutscher sein als die Deutschen - aber auch nicht Deutschstämmig.
Gruss - Danielis

IP: gespeichert

Anna Ohnweiler
Mitglied

Beiträge: 98
Von:Baden-Württemberg, 72202 Nagold
Registriert: Aug 2001

erstellt am 28.08.2001 um 16:58 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Anna Ohnweiler anzusehen!   Klicken Sie hier, um Anna Ohnweiler eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Solange Deutschtum nicht mit Deutschtümelei gleichgesetzt wird, stehe ich dazu. Was mich stört, ist die Bezeichnung "deutschstämmig."
Ich habe noch nie "rumänischstämmig", "französischstämmig" o.ä. gehört. Vielleicht sind die Siebenbürger auch etwas stämmiger!?

IP: gespeichert

Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 28.08.2001 um 18:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Liebe Anna,

kurz und bündig hast Du ein großes Wort niedergeschrieben. Recht mutig!

P.S. Die Miesmacher werden diese meine Bemerkung wohl als Verteilen von Zensuren disqualifizieren wollen.
------------
Klaus Popa

IP: gespeichert

klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 28.08.2001 um 21:56 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
"deutschstämmig"
1989 hatte ich einen Briefwechsel mit der Geslschaft für deutsche Sprache (GfdS) Wiesbaden.
Am 2.9.89 schrieb mir Dr. Uwe Förster Leiter des Sprachberatungsdienstes:

(Auszug)
Für ... D liegt eine neubearbeitung des Deutschen Wörterbúches der Brüder Grimm vor. Dieser Band wurde nach einer Bearbeitungszeit von 20 Jahren 1983 vollendet. Es handelt sich um ein historisches Belegwörterbuch großen Stils. Zu unserem Erstaunen jedoch fehlt darin das Wort "deutschstämmig", so dass sich historische Belege und eine Bedeutungsentwicklung des hier in Rede stehenden Wortes nur mit Mühe zusammentragen ließen.
Das jüngste deutsche Wörterbuch, der im herbst 1989 erschienene "Universdal-Duden" erklärt "deutschtämmig" als von deutschen Vorfahren abstasmmend. Dies trifft den kern der Sache. Dazu schrieb Professor Schlau (Mainz) in der FAZ vom 5. August 1988 in einem Leserbief:

"Deutschtämmig" ... sind Personen, unter deren Vorfahren auch Deutsche waren, die sich selbst jedoch nicht als Angehörige des deutschen Volkes betrachten.

Dieser Deffinition möchte sich die GfdS ebenso anschließen wie der folgenden:

"Deutsch" sind Personen, die nach Abstammung, Sprache, Geschichte, Kultur und Bewußtsein zum deutschen Volk gehören und sich auch dazu bekennen, wobei der in einem Menschenalter oft mehrfach wechselnden Staatsangehörigkeit eine nur untergeordnete Bedeutung zukommt.

... Dieses Sprachproblem brennt vielen Mitbürgern unter den Nägeln. Deshalb sollte man mit der Verwendung des Wortes "deutschstämmig" sehr vorsichtig umgehen. ... Ende GfdS

Schön währe es wenn wenigstens unsere Amtsräger dieses beherzigen würden und es der SbZ auch ein Anliegen wäre.

Gruss - Danielis

IP: gespeichert

Anna Ohnweiler
Mitglied

Beiträge: 98
Von:Baden-Württemberg, 72202 Nagold
Registriert: Aug 2001

erstellt am 29.08.2001 um 11:41 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Anna Ohnweiler anzusehen!   Klicken Sie hier, um Anna Ohnweiler eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich weiß nicht, ob Mut dazu gehört, sich zum Deutschtum zu bekennen, aber Deutschtümelei abzulehnen.
Wenn ich mich zum Deutschtum bekenne, versuche ich nicht, alles was das Deutschsein ausmacht zu verherrlichen - was bei Deutschtümelei der Fall wäre - sondern setze mich auch kritisch damit auseinander.
Diese Einstellung erlaubt mir auch, ohne Bedenken sagen zu können, ich bin Deutsche. Denn ich meine damit nur Sprache, Kultur, Lebensraum und eventuell noch meinen Pass, aber auf keinen Fall ein Qualitätsmerkmal.

IP: gespeichert

roman-diesel
Mitglied

Beiträge: 159
Von:
Registriert: Aug 2001

erstellt am 29.08.2001 um 14:58 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von roman-diesel anzusehen!   Klicken Sie hier, um roman-diesel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Anna,

Da du einen mutigen Vorschlag gemacht hast, möchte kurz eingehen auf deine Umschreibung von "Deutschtum"

Denn ich meine damit nur Sprache, Kultur, Lebensraum und eventuell noch meinen Pass, aber auf keinen Fall ein Qualitätsmerkmal.

Sprache und Pass sind mir (relativ) klar. Da es aber schon um ein sensibeles Thema geht, sollte man aber schon deutlich sagen können, wass man mit den Begriffen meint:
"Lebensraum" ist natürlich ein belasteter Begriff, was meinst du genau damit? Überall wo Deutsche leben (z.B. auch Siebenbürgen), Deutschland, deutschsprachige Länder, Bundesland,..., ....,?
Mit "Kulur" habe ich auch Schwierigkeiten. Welche Kultur ist denn gemeint? Es gibt soviel verschiedene Lebensweisen innerhalb Deutschlands, den Bundesländern, ja sogar in den jeweiligen Orten. Man kann m.E. doch unmöglich in diesem Sinne von einer einheitlichen "deutschen Kultur" sprechen ohne irgendwelche Menschen in Deutschland auszuschliessen. Bin selbst international Tätig und ich meine, dass es wenn man schon über Kultur sprechen will, es kulturell z.B. mehr Übereinkünfte zwischen Norddeutschland und Benelux und Dänemark gibt als zwischen Ostfriesland und Bayern. Wohne selbst auf dem Lande, da gibt es schon sehr unterschiedliche Leute. Meine Nachbarn meinen mit deutscher Kultur Volksmusik, Schützenfest, unmengen an Bier und Schuhmacher, der Lehrer von Gegenüber meint Goethe, ein Bekannter meint die Denke für Maschinenbau, der Grossbauer die katholische Religion...... schwer von einer Kultur zu sprechen. Von daher habe ich auch große Schwierigkeiten mit der Leitkultur. Erstens wegen das leicht missverständliche "Leiten" und zweitens wegen der ungreifbaren "Kultur.

mfg
R-D.

IP: gespeichert

Anna Ohnweiler
Mitglied

Beiträge: 98
Von:Baden-Württemberg, 72202 Nagold
Registriert: Aug 2001

erstellt am 29.08.2001 um 16:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Anna Ohnweiler anzusehen!   Klicken Sie hier, um Anna Ohnweiler eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Deutschtum zu definieren ist schwer, da Sie selbst feststellen mussten, dass fast jeder etwas anderes darunter versteht. Bei Kultur habe ich auch eher an Goethe, an Bräuche u.ä. gedacht. Das Biersaufen ist nicht typisch deutsch. Ich habe Schweden im Urlaub kennengelernt, die mindestens so gut wie Deutsche saufen konnten.
Sie akzeptieren die Sprache als Merkmal. Dem könnte ich auch widersprechen, denn ein hier aufgewachsener Türke, der perfekt Deutsch und seine Muttersprache nicht oder nur schlecht spricht, aber einen türkischen Pass besitzt, gilt auch im offiziellen Sprachgebrauch als Türke.
Leitkultur ist für mich ein Unwort, denn es würde bedeuten, dass man sich an der dazu erkorenen Kultur orientieren soll? muss?. Das würde wiederum bedeuten, dass man eine Kultur, in diesem Fall die deutsche, über die anderen stellt, und das wäre dann wiederum Deutschtümelei.
Mit Lebensraum meinte ich ein Gebiet, dass vorwiegend von Menschen geprägt wurde oder wird, die sich Deutsche nennen. Ich würde mich sehr hüten, Deutschtum mit einem Schweizer oder Österreicher in Verbindung zu bringen.

IP: gespeichert

Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 29.08.2001 um 16:32 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wichtig in Annas Aussagen ist das Wort "kritisch", das bisher keinem der Maulhelden auf den anderen Threads der SbZ-Foren aus der Feder glitt. Und zwar Kritik an dem, was sich Deutschtümelei nennt. Wichtig ist auch, daß Anna die Gleichung "Deutsch - Qualitätsmerkmal" verwirft. Damit tut sie einen ersten Schritt, der als solcher als gewaltig einzustufen ist. Es mögen noch weitere Schritte dieser Art folgen. Allerdings ist es angebracht, vorher díe von Roman-Diesel beanstandeten Begriffe zu klären.
----------------
Klaus Popa

IP: gespeichert

roman-diesel
Mitglied

Beiträge: 159
Von:
Registriert: Aug 2001

erstellt am 29.08.2001 um 17:05 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von roman-diesel anzusehen!   Klicken Sie hier, um roman-diesel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Anna,

vielen Dank für die Erläuterungen. Es ist einiges klarer geworden.
"Lebensraum" finde ich immer noch problematisch.
Was ist mit Siebenbürgen, Schlesien usw wo (fast) keine Deutsche mehr leben?

Gruss R-D
R-D.

IP: gespeichert

Anna Ohnweiler
Mitglied

Beiträge: 98
Von:Baden-Württemberg, 72202 Nagold
Registriert: Aug 2001

erstellt am 29.08.2001 um 17:10 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Anna Ohnweiler anzusehen!   Klicken Sie hier, um Anna Ohnweiler eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
So hart es klingen mag, die Römer haben auch Spuren hinterlassen.

IP: gespeichert

roman-diesel
Mitglied

Beiträge: 159
Von:
Registriert: Aug 2001

erstellt am 29.08.2001 um 17:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von roman-diesel anzusehen!   Klicken Sie hier, um roman-diesel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Klaus Popa,
Hallo Anna nochmal,

Verstehe natürlich vollkommen die gute Absicht, das wollte ich nicht in Abrede stellen; es ging mir nur um die Doppeldeutigkeit solcher Begriffe ;-).

MfG
R-D

IP: gespeichert

roman-diesel
Mitglied

Beiträge: 159
Von:
Registriert: Aug 2001

erstellt am 29.08.2001 um 17:13 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von roman-diesel anzusehen!   Klicken Sie hier, um roman-diesel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Anna,

aber niemand spricht von "Römertum"....

Gruss
R-D.

IP: gespeichert

klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 29.08.2001 um 17:16 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

Hallo,

Annas Beiträge sind sehr gut. Teile ihre Enstellung uneingeschränkt.
Eine positive Erscheinung hier im Forum.
Weiter so.

Der Begriff Stolz = ein Deutscher zu sein kam noch nicht zum Zuge.
Stolz ist keine Tugend. Die christliche Tugend ist Demut; die menschliche Tugend heißt "Respekt".
Srolz werden Menschen wenn sie sich unbeleibt fühlen - dann tun sie was dagegen - oft schrekliches.
"Wer zugrunde gehen will, der wird zuvor stolz".
An diese Weisheiten sollten sich in der überflüssingen Nationalstolzdiskussion alle erinnern: "Sie reden stolze Worte da nichts dahinter ist."
Habe ich nicht erfunden nur abgeschrieben.
Gruss - Danielis

IP: gespeichert



Dieses Thema ist 2 Seiten lang:   1  2

Alle Zeitangaben werden im GMT (DE) - Format dargestellt.

nächster neuer Beitrag | nächster älterer Beitrag

Administration: Thema schliessen | Archivieren/Bewegen | Thema löschen
Neues Thema erstellen!  
Gehe zu:


Weitere siebenbürgische Diskussionsforen finden Sie auf den Seiten der Siebenbürgen Community Rokestuf.de

Kontakt | Siebenbürgen Rumänien Portal

Powered by Infopop www.infopop.com © 2000
Deutsche Version von www.thinkfactory.de
Ultimate Bulletin Board 5.46a




Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.
Karlstraße 100 · 80335 München · Telefon: 089/236609-0
Fax: 089/236609-15 · E-Mail: info@siebenbuerger.de



Sitemap
Haftungsausschluss
Seite empfehlen
Für Ihre Homepage
Ihr Link zu uns

nach oben