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Vergangenheitsbewältigung 4 (Seite 1)

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Autor Thema:   Vergangenheitsbewältigung 4
Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 08.09.2001 um 12:04 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
ZEITGEIST und ZEIT-UN-GEIST
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Schöne Formulierungen, werter Spock, nur ich weiß nicht, was der von Ihnen so nachdrücklich eingeforderte Blick nach vorn mit dem Diskussions-Thread, der sich hier "Vergangenheitsbewältigung" nennt, so recht zu tun haben soll!

Oder soll nach Ihren Vorstellungen die "Bewältigung" der Zukunft der der Vergangenheit gleichkommen? So sieht es wenigstens nach Ihren Worten aus.

Und was für eine Rolle spielt es, ob ich damals gelebt hab oder nicht, ob ich nachher geboren bin oder nicht? Wichtig ist, das ich das in Angriff genommen habe, was die, von denen man das erwartet hat, nie und nimmer taten, die, welche Ihrer Meinung nach zum größten Teil verstorben sind. Leider stimmt das nur zum Teil, weil ein beträchtliches Kontingent dieser ewig Gestrigen und Unbelehrbaren noch immer ihr NS-Gift mit sich herumschleppen, weil sie dem niemals abgeschworen haben, und ihre Nachkommenschaft damit auch verseucht haben -wie das übrigens die zahlreichen Wortmeldungen in diesem Geist auch in diesem Diskussions-Thread einwandfrei belegen. Und Sie scheinen auch zu denen zu zählen, die einfach nicht zugeben wollen, daß ihre Eltern bzw. Großeltern mit der höchsten Leichtfertigkeit zu "willigen Vollstreckern" des Nazi-Giftes wurden. Denn Ihre Frage, was der "Vielwisser" denn getan hätte in jener Zeit, der Sie offensichtlich einen äußeren Drang und Zwang unterstellen, zielt doch darauf, das, was so viele Siebenbürger Sachsen und Banter Schwaben damals taten, als von äußeren Zwängen diktiert hinzustellen. So einfach war das nun wiederum nicht. Richtiger NS-Zwang setzte mit dem Volksgruppenregiment im Herbst 1940 ein und daurete bis zum 23. August 1944. Doch wie stand es damit bis zum Herbst 1940, wo der einzelne, auch der Rumäniendeutsche, noch die Möglichkeit hatte, sich politisch für oder gegen den NS in den eigenen Reihen zu entscheiden? Das entspricht einer Zeitspanne von rund 20 Jahren. Was da geschah, das scheint Ihnen, werter Spock, nebensächlich oder eher vollkommen unbekannt zu sein. Niemand, aber wirklich niemand hat damals (1919-1940) die Rumäniendeutschen gezwungen, der "Selbsthilfe", nachmalig NSDR (Nationalsozialistische Selbsthilfe der Deutschen in Rumänien), dann NEDR (NS Erneuerungsbewegung der Dt. i. Rum.) des Fritz Fabritius und ab 1935 der radikalen DVR (Deutsche Volkspartei in Rumänien) von Waldemar Gust und Fred Bonfert beizutreten und sich in deren Dienst als streitbarer "Parteisoldat" zu stellen. Das war die freiwillige Entscheidung jedes einzelnen NSDR oder DVR-Mitglieds. Ebenso verhielt es sich mit den Jugendorganisationen, denen auch nur angehörte, wer es eben wollte. Wer hier von Zwang spricht, noch dazu von NS-Zwang, der macht sich der vorsätzlichen Täuschung und Faktenfälschung schuldig.

Das ist es doch, was ich in meinen gestrigen Ausführungen betonte: die Eigeninitiative, der aus Selbstüberzeugung erfolgte Eintritt in die einheimischen NS-Organisationen und dann das sich selbst Überbieten in der Verbreitung des NS-Giftes unter den Rumäniendeutschen und schließlich die Dienstbarmachung und Vereinnahmung der "Volksgruppe" durch das Hitlerreich, die nicht allein der reichsdeutschen Seite aufzubürden ist, sondern unter dem massiven Beitrag der einheimischen NS zustande kam, die sich doch darin überboten, die Rumäniendeutschen zu einem festen Bestandteil des deutschen "Volkskörpers" zu machen. Das ist die Realität, werter Spock, doch die behagt Ihnen überhaupt nicht, daher Ihre zweischneidigen Äußerungen.

Auch stört es Sie, daß ich den "Zeitgeist" so gut erfaßt habe. Von Ihnen kann nicht dasselbe gesagt werden. Ich empfehle Ihnen, sich ein bischen in der massenweise vorhandenen Literatur jener Jahre kundig zu machen und mit derselben Akribie, wie ich das seit einigen jahren tue, diesen

"Zeit"-Un-"geist"

nachzuvollziehen. Erst dann sollten Sie sich zu Wort melden, um nicht Gefahr zu laufen, bei jedem zweiten Wort gleich dreimal zu entgleisen!

Auch eine eingehende Lektüre der bislang drei "Vergangenheitsbewältigungs"-Folgen empfiehlt sich dringend, um fortan Vorwürfe wie "Lieviten lesen" oder "mit Vorwürfen überschütten" zu unterlassen.
-------------------
Klaus Popa

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 11.09.2001 um 17:40 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wahrheiten schmerzen!
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Doch auch folgendes sind Wahrheiten, diesmal aus der bundesrepublikanischen Realität.

Gewiß wird es wieder Zahlreiche geben, die lautstark und empört meinen werden, das habe zum einen mit der "Vergangenheitsbewältigung" überhaupt nichts zu tun; zum anderen, daß dieser Popa doch nur provozieren und Unruhe stiften will.

Doch wer wirklich provoziert und Unruhe stiftet, das sind die Leute, denen es zu verdanken ist, daß sich die besorgniserregenden Meldungen aus dem Bayernland und aus Hessen vermehren.

Wie soll der unlängst mit der Absegnung der lokalen Behörden aus Wunsiedel stattgefundene Marsch von Neonazis zum Grab des "Führer-Stellvertreters" Rudolf Hess (gemeldet vom Ferneseh-Magazin aus Mainz) bewertet werden? Ist das nicht eine Provokation und ein Hohn auf alle Opfer des NS?

Wie soll der ebenfalls in Bayern in der Sache Michel Friedmann erfolgte Freispruch des ehemaligen Republikaner-Chefs im Allgäu eingestuft werden, wenn nicht als Provokation und unheilvolles Zeichen? Dieser Republikaner hatte Friedmann "Zigeunerjude" genannt, was das Landgericht Kempten nicht als Beleidigung und Persönlichkeitsverletzung einstufte, sondern - man lese und staune - als von der "Meinungsfreiheit gedeckte" Äußerung. Auch sei die Bezeichnung laut dem Kemptener Berufungsgericht "Zigeunerjude" kein Angriff auf die Menschenwürde, weil die Begriffe "Zigeuner" und "Jude" wertneutral seien (Westfalenpost vom 29. August 2001).

Das Verständnis dieses Gerichts für die Meinungsfreiheit ist auf jeden Fall recht kurios.

Und ebenfalls aus recht südlichen Gefilden stammt der Vorschlag des hessischen Ministerpräsidenten Koch, das Thema der nationalen Identität (natürlich der deutschen) zum Wahlkampfthema der CDU-CSU zu machen, weil Schröder doch mit diesem Begriff nichts anzufangen wisse. Das ist es, was Deutschland und dessen Bevölkerung zu der Zeit am dringendsten braucht, wo der Wechsel von der DM zum Euro stattfinden wird, also ein weiterer Schritt zur Vertiefung der europäischen Integration getan wird. Deutschland braucht just zu diesem Zeitpunkt ein Diskussionsthema, das doch nur den Zweck erfüllen will, Emotionen zu schüren und hochkochen zu lassen, in der Hoffnung, auf diese recht fragwürdige Weise die jetzige Regierungskoalition abwählen zu können. Daß dabei der Bundesrepublik beträchtlicher Schaden zugefügt werden könnte, das scheint ganz nebensächlich zu sein. Recht bedenklich und schade!
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Klaus Popa

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 15.09.2001 um 08:56 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die Friedrich Ebert Stiftung bietet auf Ihrer neuen Online-Plattform

"Online-Akademie der FES" unter dem Link
http://www.fes-online-akademie.de/

die Themen:

„RECHTSEXTREMISMUS"
http://www.fes-online-akademie.de/index.php?&scr=themen&t_id=1

mit den Themenschwerpunkten:

Online-Bücher;
Texte und Dokumente;
Unterrichtsmaterialien;
Angebote der FES: Online-Publikationen; Lieferbare Publikationen der FES.

Besonders aufschlußreich:

Besonders aufschlußreich: „Volkspädagogik“ von rechts: Ernst Nolte, die Bemühungen um die „Historisierung“ des Nationalsozialismus und die „selbstbewußte Nation"
http://www.fes.de/fulltext/historiker/00024toc.htm
_______________________________________

„GESCHICHTE – ERINNERUNG – DEMOKRATIE“
http://www.fes-online-akademie.de/index.php?&scr=themen&t_id=2

letzteres mit zahlreichen Online-Publikationen und lieferbaren Publikationen der FES.
---------------------
Klaus Popa

[Dieser Beitrag wurde von Klaus Popa am 15.09.2001 editiert.]

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 19.09.2001 um 08:41 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,
finde es schade, dass dieses, mit abstand erfolgreichste und wichtigste Thema, unserer Foren = 357 Beiträge mit 3828 Zugriffen im Begriff ist verezettelt zu werden.
Was RA - der Querleser, sich bei "Netz gegen rechts ... " erlaubt hat, indem er Vokabeln wie "DUMM" und derengleichen, versucht hier hoffähig zu machen, ist eine Dreistigkeit die sich nur ein stellvertretender Bundesvorsitzender leisten kann!!!
Er stellt sich damit eindeutig auf die Seite von Sachs, Keul, Spock ua., disskreditiert damit nicht nur den Mann der hier hervorragendes Leistet, indem er sich um die Aufarbeitung der wohl schlimmsten Zeit unserer fast 900jährigen Geschichte kompetent und qualifiziert ins Zeug legt sondern die gesammte Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen.
Ob die Delegirten des Verbandstags: München 99 ahnten wen sie da gewählt haben?.
Gruss - Danielis

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Friedrich Keul
Mitglied

Beiträge: 78
Von:Bayern
Registriert: Jul 2001

erstellt am 20.09.2001 um 09:37 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein herzliches Grüss Gott aus Bayern.

Ein Beitrag http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensio/symposiu/versfrag/popa.htm

Ein Kommentar http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensio/symposiu/versfrag/stellungnahme010131.htm

Kein Kommentar

Nix für unguat

Fritz

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roman-diesel
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Beiträge: 159
Von:
Registriert: Aug 2001

erstellt am 20.09.2001 um 14:02 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von roman-diesel anzusehen!   Klicken Sie hier, um roman-diesel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Keul,

da sind Sie ja wieder!

Wo bleiben Ihre INHALTLICHE Beiträge, die Sie mir vor etwa 3 Wochen angekündigt hatten?

Bitte Antworten / Kritik auf die soziologischen, sozialen, theologischen
Thesen, oder haben Sie dazu keine Meinung?

R-D.

[Dieser Beitrag wurde von roman-diesel am 20.09.2001 editiert.]

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 20.09.2001 um 17:38 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Keul bestritt doch vehement, ein Auftragsschreiber zu sein, nun bestätigt er das ohne jeden Zweifel. Wer konnte ihm denn den Tipp über die Beiträge auf dem Historikernetz HSoz§Kult geben, wenn nicht die erbärmlichen Schreiberlinge einer ebenso erbärmlichen Zeitgeschichte in Gundelsheim. Indem dieser Handlanger nun auf die beiden Beiträge aufmerksam macht, glaubt er, der Front der Verneiner, Verleugner und Ewig-Gestrigen einen Bärendienst zu erweisen. Doch dieser Versuch wird kläglich scheitern, weil ein Keul, selbst seine Gundelsheimer Auftraggeber, die in zeitgeschichtlichen Angelegenheiten bisher so grotesk versagt haben, von der irrigen Voraussetzung ausgehen, mich damit endgültig dikreditieren zu können.

Jeder aufmerksame Leser der beiden Beiträge auf HSoz&Kult wird zum einen feststellen können, daß der Anlaß für die Stellungnahme von Irmline Veit-Brause, Rüdiger Hohls und Konrad H. Jarausch nicht nur meiner extrem kritischen Haltung gegenüber der älteren, sozialgeschichtlich ausgerichteten Historiographie eines Hans-Ulrich Wehler, eines Hans Mommsen oder eines Jürgen Kocka gilt, sondern das Ziel verfolgte, die Publikation meines Aufsatzes auf HSoz&Kult zu rechtfertigen. Dabei berufen sie sich auf die Stimmen von Forumsmitgliedern, die gegen die Publikation heftig protestiert hatten und denen ich die meiner Person angelasteten Defizite zuschreiben darf. Der Leitgedanke dieser Widersacher ist der, daß meinen Ausführungen kein Glauben zu schenken sei, weil ich kein institutionalisierter Historiker sei und ähnliches. Woher konnte diese Beanstandung kommen, wenn nicht von meinen Gundeslheimer "Freunden", die sich doch seit einiger Zeit nicht nur im Forum der „Vergangenheitsbewältigung“ über ihre Auftragsschreiber und Auftragsobstruktionisten verzweifelt gegen meine bisher doch erfolfgreiche Offenlegung und Aufklärung des siebenbg.-sächsischen NS-Treibens stemmen, sondern auch gegen die in der von Dr. Johann Böhm herausgegebenen "Halbjahresschrift für südosteuropäische Geschichte, Literatur und Politik" von mir veröffentlichten Beiträge, die das Fleddern von historischen Persönlichkeiten wie Bischof Viktor Glondys, oder das Mystifizieren eines Bischofs wie Friedrich Müller, oder eines eminent nazistischen Bischofs wie Wilhelm Staedel, ebenso das erbärmliche Geschichts-Un-Verständnis und Falschspiel eines Harald Roth oder Ulrich Andreas Wien bloßgestellt habe. Eine weitere Zensurmaßnhame gegen mich war das seit einigen Jahren in Kraft getretene Totschweigen der "Halbjahresschrift" in der "Zeitschriftenschaue" der "Zeitschr. für Siebenbg. Landeskunde", worauf ich mit einer Stellungnahme in meinen "Kritischen Blättern zur Geschichtsforschung und Ideologie"
http://people.freenet.de/Transsylvania/Blaetter.htm

auf der Seite „Das Recht auf ungeschmälerte Information“
http://people.freenet.de/Transsylvania/R1.htm

unmißverständlich reagierte.

Der von Keul ausgeführte und aus Gundelsheim ausgehende Versuch, meine Person durch die Bekanntgabe der Links zu den Beiträgen auf Hsoz&Kult abzuschießen, ist zu kläglichen Scheitern verdammt, weil dieser Schuß einfach nach hinten losgeht und dessen Uhrheber trifft. Diese einfallslosen, mißgünstigen und hinterhältigen Gesellen merken nämlich nicht, daß sie mir eigentlich einen Bärendienst erweisen, der meinem Bekanntheitsgrad in seriösen Historikerkreisen kaum abträglich sein kann. Die haben nämlich nicht bedacht, daß sie mir und meiner Arbeit Propagandadienste leisten. Wieso? Nun: welcher dieser, doch im historischen Fach promovierter und „doktorierter“ Miessmacher hat bisher den Mut aufgebracht, sich auf diesem kompetenten Historikernetz der Berliner Humboldt-Universität, das Hsoz&Kult ist, zu Wort zu melden? Keiner. Und, liebe Leser, wissen Sie, warum nicht? Weil die, trotz ihrer formal vorhandenen Titel und trotz ihrer Institutionalisierung – soweit der neuzeitliche Geschichtsbetrieb Gundelsheims diese Bezeichnung überhaupt zuläßt – den Stoff dazu einfach nicht haben. Und das quält die doch. Es quält die, daß ich, der kein promovierter Historiker bin, trotzdem die Aufmerksamkeit, und dazu auch noch die internationale, von Zeitgeschichtlern mit meinem kritischen Beitrag erregen konnte. Ich meine, die sollten dann an mir herumnörgeln und mich eines Besseren belehren, wenn sie ihre längst fälligen Hausaufgaben als gelernte Historiker in Sachen siebenbg.-sächsischer Nationalsozialismus und revisionistische Tendenzen in der Zeit seit 1945 bis heute absolviert haben.

Daß ich, ein ungelernter Historiker, die Arbeit der Gundelsheimer Miessmacher tue, und das obendrein, ohne meine „Kompetenz“ mit Bundesmitteln aus der Börse der Steuerzahler zu erkaufen, sondern alle meine Projekte aus eigener Tasche finanziere, auch das läßt diese Unbelehrbaren in einem recht ungünstigen Licht erscheinen.

Leider sehe ich mich gezwungen, das ich weiß nicht wievielte Mal zu wiederholen:

DIE OFFENLEGUNG UND AUFKLÄRUNG ÜBER DIE SIEBENBÜRGISCH-SÄCHSISCHE UND RUMÄNIENDEUTSCHE NS-PHASE WIRD UNVERMINDERT HART, d.h. KOMPROMISSLOS WEITERGEHEN, UNGEACHTET DER UNTERLEIBSWEHEN GUNDELSHEIMS.

Wann kapiert ihr Quertreiber, Miessmacher, Verleumder, ewig Gestrige und Obstruktionisten, daß die historische (=geschichtliche) Wahrheit nicht auf eurer, sondern auf meiner Seite steht und auf der Seite all derer, die es mit der historischen Wahrheit offen, ehrlich und aufrichtig halten? Wann kapiert ihr endlich, daß ihr mit eueren Schmutz- und Verhinderungsbemühungen, mit eurer aus möchtegern Selbstverständnis- und Selbstbild (Identitätsglauben), aus Ammenmärchen zusammengesetzten Textreimerei, die ihr „Geschichtsschreibung“ und „wissenschaftliche Forschung“ nennt, an der historischen Wahrheit vorbeizielt, also eine „Wahrheit“ vertretet und verfechtet, die höchstens Provinzial-, aber niemals Universalcharakter erlangt.

Auch wiederhole ich, was ich Herrn Fabritius auf dem Thread „Initiative gegen Rechtsextremismus“ schrieb:

Zitat:
“. Es entgeht Ihnen ebenso, daß es außer der subjektiven Wahrheit, für die Sie sich lautstark machen und die Sie auch auf meiner Seite als allein wirksam wittern – dabei vergessen Sie wiederum, daß ich nicht Sie bin, daß Sie also nicht ohne weiteres Ihre Sichtweise auf mich und meine Person projizieren sollten – auch die

OBJEKTIVE WAHRHEIT

gibt, die ganz und gar nicht für, sondern gegen das von Ihnen vertretene hirngespinstig konstruierte Selbstverständnis der Sbg. Sachsen steht. Diese objektive Realität steht aber auf der Seite meiner Aufklärungs- und Offenlegungsarbeit, und darin besteht ja auch ihre Stärke, denn Tatsachen und Tatbestände wie die Realität des NS-Engagements, wie auch die der in den Foren der SbZ-Plattform getanen Äußerungen, können Sie, auch wenn Sie das wollten, nicht einfach ungeschehen machen, weil die allesamt gefallen sind. Und zur objektiven Realität gehört auch die Geschichte, die bisher weder Verleugner und Verharmloser, noch Unbelehrbare und ewig Gestrige, auch keine Spinner in deren Hirngespinsten bestätigt hat.


[Zitat leicht geändert]
---------------
Klaus Popa


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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 20.09.2001 um 18:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Wann kapiert ihr Quertreiber, Miessmacher, Verleumder, ewig Gestrige und Obstruktionisten, daß die historische (=geschichtliche) Wahrheit nicht auf eurer, sondern auf meiner Seite steht

Wer 'seine' Meinung hat, hat aufgehört zu denken!

Das hier sind eigentlich Diskussionsforen, nicht Wahrheitsverkündigungsforen...

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 20.09.2001 um 20:55 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Guenther,

ich meine, Du solltest solch komische Bemerkungen unterlassen, oder Du läufst Gefahr, die Gesellschaft jener Unbelehrbaren und ewig Gestrigen zu teilen, die so tun, als ob sie von der "Vergangenheitsbewältigung" nichts verstanden haben bzw. diese als vollkommen überflüssige Übung betrachten.

Außerdem solltest Du bedenken, daß, so lange Du an der "Wahrheit" eines Keul oder RA Fabritius keine Zweifel angemeldest hast, es unverhältnismäßig ist, Dich an den von mir angesprochenen "Wahrheiten" anzustoßen. Das auch angesichts des Umstandes, daß ich nicht der einzige bin, der hier Wahrheiten "verkündet".

Auch kannst Du mir nicht verbieten, gegen Angriffe und Disqualifizierungsversuche, die meiner auf diesem Thread geleisteten Arbeit gelten, Stellung zu beziehen.

Ich muß leider feststellen, daß auf diesen Seiten weiterhin mit zweierlei Maß gemessen wird!
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Klaus Popa

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 20.09.2001 um 22:25 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
*plonk!*

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Johannes
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Beiträge: 129
Von:Deutschland
Registriert: Jun 2001

erstellt am 20.09.2001 um 22:36 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo liebe Diskutanten!

Von Diskussion im herkömmlichen Sinne kann man hier immer noch nicht reden, aber ein wenig mehr Einblick haben wir inzwischen bekommen.

Der Äußerung von Spock im Thread SiebenbuergeR.de unterstützt die Medien-Initiative "Netz gegen Rechtsextremismus"

Zitat:
Sind Sie der Genosse Lehrer, von dem ich einmal eine vier in "istoria PCR" erwischt habe? Macht nichts.

Ich verzeihe.



können wir entnehmen, daß Herr Popa doch, wie manche hier schon meinten, ein Überzeugungstäter linker Prägung ist.

Daher kommt also Herrn Popas retorisch gewandte Art hier unliebsame Schreiber niederzubügeln. Er polemisiert und jongliert mit fadenscheinigen Argumenten die jeden Wahrheitsgehalt vermissen lassen. Ich bewundere ihn deswegen, das ist kein Ulk!

Andererseits stellt er Behauptungen auf und verbreitet Lügen, die die Ehrenhaftigkeit des Schreibers an sich schon in Frage stellen.

Der Beitrag von Fritz Keul (vielen Dank für den Hinweis!) zeigt uns nun wie der MÖCHTEGERNHISTORIKER Popa sich auch in der Welt der richtigen Historiker eine "blutige Nase" geholt hat. Klar daß er die, für ihn unrühmlichen, Links hier nicht veröffentlicht hat. Sein eigener Text belegt nur das was wir hier alle schon zur Genüge gelesen haben. Ist also in diesem Zusammenhang uninteressant.

Die Antwort von Irmline Veit-Brause, Rüdiger Hohls und Konrad H. Jarausch auf seine Ergüsse ist allerdings niederschmetternd. Sie belegt, daß er auch in anderer Umgebung nicht argumentiert sondern nur polemisieren. Zudem nimmt er es auch in hochwissenschaftlicher Umgebung mit dem Zitieren nicht so genau, was unserem Möchtegernhistoriker natürlich wenig Ruhm einbringt. (Das wurde im Übrigen auch hier bemängelt!) Da heißt es wörtlich:

Zitat:
Zitat von Irmline Veit-Brause, Rüdiger Hohls und Konrad H. Jarausch:
... ein aus den Zusammenhang gerissenes Zitat ...

... in Popas Beitrag enthaltenen Anwürfe, Unterstellungen und polemischen Spitzen ...


So kennen wir ihn und nicht anders!

Zitat:
Zitat von Irmline Veit-Brause, Rüdiger Hohls und Konrad H. Jarausch:
Dazu ist anzumerken, dass Popa die wissenschaftsgeschichtlichen Intentionen der am Interviewprojekt Beteiligten missversteht, obwohl diese in den Einleitungs- und Begleittexten deutlich ausgewiesen werden

Wie peinlich Herr Popa! Vielleicht sollten auch Sie mal das lesen was andere schreiben, bevor Sie antworten und sich blamieren! Von uns verlangen Sie das ja auch immer wieder.

Zitat:
Zitat von Irmline Veit-Brause, Rüdiger Hohls und Konrad H. Jarausch:
Der in Teilen aufgeregte Sprachduktus, die gelegentlichen aggressiven Untertöne und polemischen Spitzen in Popas Text erschweren eine Reaktion auf seine Ausführungen.

... wobei Popa ... auf den Beitrag ... verweist, obwohl es dort für den angeführten Zusammenhang keine Entsprechung gibt.


Das ist genau der Stil den hier viele anprangern, einige akzeptieren und nur zwei (Popa und Danielis) hoch loben!

Zitat:
Zitat von Irmline Veit-Brause, Rüdiger Hohls und Konrad H. Jarausch:
... Wir halten Popas Art des ... Generalisierens für ahistorisch.

Das heißt doch soviel wie "unhistorisch", also unwissenschaftlich? Pfui Herr Popa, sie ein Studierter und Möchtegernhistoriker! Da hätten Sie doch lieber was gescheites gelernt oder wären Deutschdozent geblieben!

Zitat:
Zitat von Irmline Veit-Brause, Rüdiger Hohls und Konrad H. Jarausch:
Zudem sind nach unserer Kenntnis viele Argumente Popas wissenschaftshistoriorgraphisch überzogen und seine Argumente für eine neue Art von Geschichtsschreibung unausgereift. Außerdem würden wir uns mit Blick auf die 'libel laws' angelsächsischer Länder in Deutschland mehr Zurückhaltung bei persönlichen Formulierungen wünschen.

Na also Herr Popa, da stehen Ihre Kritiker hier im Forum mit ihrer Meinung doch gar nicht so weit entfernt von Ihren angebeteten Historikern (möchtensiegernkollegen) bei denen Sie offensichtlich vergeblich um Anerkennung buhlen! Vielleicht sollten Sie doch mal in Gundelsheim um Nachhilfe ansuchen!
[/b][/quote]

Zitat:
Zitat von Irmline Veit-Brause, Rüdiger Hohls und Konrad H. Jarausch:
Verschiedentlich sind wir ... gefragt worden, warum der Beitrag von Klaus Popa ... wegen Verletzung der vorgegebenen 'Spielregeln' für Listenbeiträge nicht zurückgewiesen wurde.

"Spielregeln sind für andere da" denkt sich der Schmierenschreiberling und polemisiert lustig drauflos. Da hat er aber die Rechnung ohne die Wissenschaftler gemacht, die haben sich bestimmt gedacht "jeder soll sich so blamieren wie er kann".

Popa kann´s gut, er hat´s bewiesen!

Zitat:
Zitat von Irmline Veit-Brause, Rüdiger Hohls und Konrad H. Jarausch:
... dass Autoren bei Ablehnung eines Textes oder bei kritischen Anmerkungen zu eingereichten Beiträgen häufig beleidigt reagieren und der Vorwurf von 'Zensur' erhoben wird.

Das haben wir hier elebt. Kritische Fragen werden nicht zugelassen, und deren Steller sofort in die rechte Ecke verbannt, als Auftragschreiber diffamiert, verspottet, beschimpft und als "ewig Gestrige" angeprangert.
Dort wollte man sicherlich auch einer Diffamierungskampagne entgehen.

So ist es und das war es!

Ich wünsche allen einen schönen Abend!
MfG
Johannes

PS: Die Zitate können hier http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensio/symposiu/versfrag/stellungnahme0101 31.htm
verglichen und kontrolliert werden.

Herr Popa hat uns hier ein Beispiel seiner Geleertheit vorenthalten. Warum wohl?

[Dieser Beitrag wurde von Johannes am 20.09.2001 editiert.]

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Klaus Popa
Mitglied

Beiträge: 314
Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 21.09.2001 um 07:33 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die Kontrahentenmeute hat wieder Mut gefaßt.

Gunther scheint auf meine Antwort außer einem ratlosen "Plonk" weiter nichts auf Lager zu haben.
--------------------
Klaus Popa

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klaus.danielis@gmx.de
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 21.09.2001 um 09:07 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es ist beschähmend wie hier gegen Klaus Popa vorgegangen wird. Nennen sie doch jemanden der in diesen Fohren mehr geleistet hat! Wieso nur Polemik und übele Anfeindungen? Warum finden die wehementen Gegener eines aufrechten, gutgesinnten und bestens dokumentireten Mannes keinen der es besser kann?
Nur Niedermachen und auf dem der etwas tut herum zu hacken ist auch nur ein Armutszeugnis.

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Friedrich Keul
Mitglied

Beiträge: 78
Von:Bayern
Registriert: Jul 2001

erstellt am 21.09.2001 um 14:07 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein herzliches Grüss Gott aus Bayern.

Den Lesern dieses Diskussionsforums sollten << Kritische Blätter zur Geschichtsforschung und Ideologie >> eigentlich ein Begriff sein. (Bei jeder sich bietenden Gelegenheit wird darauf verwiesen). Es sind dies die Blätter wo standhaft-standfest (oder umgekehrt) "Aufklärungs- und Offenlegungsarbeit " betrieben wird.

- Einen Beweis des "Bekanntheitsgrad(es) in seriösen Historikerkreisen" liefern folgende Reaktionen : http://people.freenet.de/Transsylvania/Reaktio.htm
Ganz interessant der Hinweis "(Etwaige Kürzungen der Mitteilungen behält sich der Betreiber der Seite vor)" und das quantitative Verhältniss zwischen "Fremdreaktion" und "Eigenreaktion"

- Kommentar :
Auch keine Reaktionen sind Reaktionen ( um im Stile von Master Danielis zu bleiben) oder "auch Kleinvieh macht Mist" oder "mühsam ernährt sich das Eichhörnchen"

- Hinweise :
Master Popa, um den Lesern eine Reaktion aus seriösen Historikerkreisen zugänglich zu machen benötigt man weder einen Hinweis aus Gundelsheim noch eine akademische Ausbildung. Oder bist Du der Meinung dass ausser Dir niemand ein Interesse für Geschichte hat und sich Beiträge aus dem "Historikernetz" zu Gemüte führt ? Wenn dem so ist dann war das ein Trugschluss, auch der Pöbel denkt mit. Mit dem neuen Medium Internet kann auch unser einer umgehen denn "auf der Brennsuppn dahergschwumma san mir net". Ich möchte bei dieser Gelegenheit darauf hinweisen dass ich weder mit der "Fälscherwerkstatt" Gundelsheim noch mit unserer Landsmannschaft irgend etwas am Hut habe. Ich schreibe nicht für jemanden, ich schreibe nicht gegen jemanden, ich schreibe nur das was mir mein gesunder Menschenverstand diktiert.

- Fragen :
Gehe ich richtig in der Annahme dass es Dir im Kammerl Deiner << Kritische(n) Blätter zur Geschichtsforschung und Ideologie >> zu langweilig geworden ist (siehe Reaktionen) und Du Dich aus diesem Grund hier so produzieren musst ? Hast Du Dich von dem Ausflug in das Historikernetz mit "Tritt in den Fettnapf und anschliessender Kopfwäsche" noch nicht so richtig erholt und einen längeren Auftritt vor dem siebenbürgischen Pöbel geplant ? Können wir hier mit dem Beginn einer vernünftigen Diskussion rechnen ?

Nix für unguat

Fritz

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Klaus Popa
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Von:BRD, 59909 Bestwig
Registriert: Apr 2001

erstellt am 21.09.2001 um 15:49 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Popa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Popa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Auch wir haben unsere TERRORISTEN

Lieber Herr Danielis,

nehmen Sie doch diese Schaumschläger und Profilierungssüchtigen nicht ernst, die, wenn ich die Diskussion um die "Vergangenheitsbewältigung" nicht auf mich genommen hätte, keinesfalls den zweifelhaften "Bekanntheitsgrad" erlangt hätten, den sie sich mit unlauteren, hinterlistigen, schmarotzerhaften und üblen Mitteln hier erschlichen. Sie wissen doch, daß diese Gesellen außer bodenloser Frechheit und einer zweifelhaften, in ihrer Niedertracht kaum zu überbietenden Schmähtechnik, zu überhaupt nichts im Stande sind. Zu Diskussionen sind die doch nicht fähig, und das ist auch nicht ihr Ziel. Ihr einziges Ziel ist, das, was andere mit Akribie und Ernsthaftigkeit aufbauen, zu zerstören, niederzureißen, auszumerzen. Zerstörung, das ist ihr eigentliches und einziges Metier. Damit unterscheiden sie sich überhaupt nicht von den Terroristen, die New York und Washington heimgesucht haben.

Deren Reime lese ich sowieso nicht. Nur die Links auf meine Seiten, mit denen diese Gaukler ich weiß nicht was beweisen wollen, stachen mir in die Augen. Das belegt, daß die, bzw. deren Auftraggeber, also die in zeitgeschichtlichen Fragen doktorierten Hohlköpfe in Gundelsheim sich meine Internet-Seiten, vor allem die "Kritischen blätter zur Geschichtsforschung und Ideologie" vorgenommen haben und nun weiß ich was da suchen und beweisen wollen. Interessant, diese Wendung. Weil die werte Gesellschaft aus eigenen "Mitteln" bisher zu keiner vernünftigen und überzeugenden Beweisführung in Sachen NS-Vergangenheit der SbS, noch in Sachen Vergangenheitsbewältigung fähig war, versucht die nun offenbar, mich mit meinen eigenen Materialien fertig zu machen. Weitere Worte erübrigen sich bei dieser traurigen Show, die unsere Gundeslheimer Doktoren in zeitgeschichtlichen, vor allem NS-Fragen, und deren Handlanger, nun auch auf der modernsten Kommunikationsplattform abziehen.

Diese kläglichen Auftritte deuten auch darauf, daß der Gundelsheimer "Löwe", nachdem ich dessen wunde Stellen bloßgestellt habe, nun in die den Todeskampf einleitende Angst- Bange- und Panikphase geraten ist.
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Klaus Popa

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