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Luceafarul (Seite 1)

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Autor Thema:   Luceafarul
getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 05.10.2004 um 06:17 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo, Ihr Lieben,
könnte jemand, mir hoffnungsloser Romantiker,
in irgendeiner Form, den
Abendstern
von Mihai Eminescu,
zukommen lassen?

"Coboara-ncet, luceafar bland,
alunecand pe-o raza..."

Aber nur in der Originalsprache
denn die Melodie ist unübersetzbar...

getkiss

[Dieser Beitrag wurde von getkiss am 05.10.2004 editiert.]

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hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 05.10.2004 um 09:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Luceafarul

A fost odata ca-n povesti
A fost ca niciodata,
Din rude mari împaratesti,
O prea frumoasa fata...

Mehr unter: http://www.mihaieminescu.ro/opera/poezia/luceafarul1_2.htm

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 05.10.2004 um 14:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein wunderschönes Thema, das bei mir die Frage nach deutschen Übersetzungen von Eminescus Oeuvre aufkommen läßt. Sind solche bekannt? Auch fällt mir die quälend-ohnmächtige Wartezeit auf das Lostreten des irrationalen Irakkrieges wieder ein, als ich in einem von Leidenschaften aufgewühlten Forum einen Beitrag beisteuerte, der mit "Cum nu vii tu, Tepes, Doamne,...", in eigener, ungelenker Verdeutschung endete. Ein Band Eminescu in deutscher Übersetzung wäre eigentlich eine Fundgrube für Zitate der anderen Art, gänzlich unbekannt in unseren Breiten.

[Dieser Beitrag wurde von Ludwig van am 05.10.2004 editiert.]

IP: gespeichert

hanzy
Administrator

Beiträge: 1805
Von:Heisede
Registriert: Sep 2000

erstellt am 05.10.2004 um 18:41 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hanzy anzusehen!   Klicken Sie hier, um hanzy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es gibt als Book on Demand einen Band mit Eminescu-Übersetzungen: http://www.rokestuf.de/shop/Mihail-Eminescu-Gedichte.-(Book-on-Demand)/detail_pID-3933427029,qmode-1.html

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 05.10.2004 um 21:47 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ja,
so wie hanzy zitierte, beginnt das wunderschöne Poem Eminescu´s über die irdische und himmlische Liebe.
Und über die Unmöglichkeit beides zu vereinen.
Der Abendstern, die erste Liebe einer träumerischer Prinzessin, erwidert Ihre Liebe.
Da aber im unendlichen Himmelskreis ewig lebend, ist seine Liebe auf der Erde nicht realisierbar. Obwohl, in Liebe entbrannt er so weit geht, den Schöpfer zu bitten, ihn aus seiner Unsterblichkeit zu entlassen.
Der stellt ihn auf die Probe der Wahrheit, schickt Ihn noch einmal nachzusehen.

Seit der Abendstern zu seinem Schöpfer ging, ist ziemlich Zeit vergangen, Catalina verliebt sich in den jungen, quirligen Pagen Catalin.
Während die verliebten sich liebkosen erscheint der Abendstern wieder, um seine größte Enttäuschung zu erleben, sehend das Catalina, das Menschenkind deswegen Er seine Unsterblichkeit aufgeben wollte ihn nicht mehr liebt. So endet das Poem in der kalten Situation wie es begann: Der Abendstern erkennt, es kann nicht sein...

Auf die Bitte des Mädchens um Glück:
"– Cobori în jos, luceafar blând,
Alunecând pe-o raza,
Patrunde-n codru si în gând,
Norocu-mi lumineaza!"

erzittert der Abendstern


"El tremura ca alte dati
În codri si pe dealuri,
Calauzind singuratati
De miscatoare valuri:"

fällt aber nicht mehr aus dem Himmel um sich in einen schönen Prinz zu verwandeln, sondern rezitiert kalte Sentenzen:

"Dar nu mai cade ca-n trecut
În mari din tot înaltul:
– Ce-ti pasa tie, chip de lut,
Dac-oi fi eu sau altul?


Traind în cercul vostru strâmt
Norocul va petrece,
Ci eu în lumea mea ma simt
Nemuritor si rece."

Ein wunderschön romantisches Poem über die mögliche und unmögliche Liebe, möglicherweise genährt durch die unerfüllte Liebe des Dichters, zu einer verheirateten Frau....

Danke, hanzy, für die erneute Wiederholung schöner Gefühle....

getkiss

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Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 05.10.2004 um 22:23 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hanzy:
Es gibt als Book on Demand einen Band mit Eminescu-Übersetzungen: http://www.rokestuf.de/shop/Mihail-Eminescu-Gedichte.-(Book-on-Demand )/detail_pID-3933427029,qmode-1.html

Hallo getkiss,

solltest du das Buch kaufen, dann schreibe hier eine Kritik. Möchte das Buch eventuell für jemanden kaufen, der kein rumänisch kann, aber Eminescu schätzt.
Gruß Johann

[Dieser Beitrag wurde von Johann am 05.10.2004 editiert.]

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 06.10.2004 um 00:01 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Vielen Dank an hanzy für den Hinweis. Auf der eigenen Suche im Internet stieß ich auf weitere Quellen. Zum Einlesen für des Rumänischen nicht Mächtige erscheint mir die Seite www.wordtheque.com mit acht Gedichten empfehlenswert. Zum Vergeleich und gleichsam als Bestätigung für die schiere Unmöglichkeit, den Zauber in Eminescus Dichtung adäquat wiederzugeben empfehlen sich www.romanianvoice.com mit neun, sowie www.dionysos-online.de/Eminescu mit dreizehn Gedichten. Ein weiterer Band ist erschienen bei Dieterich, Mainz,1999, Ernst-Jürgen Dreyer: M.Eminescu: Der Abendstern, ISBN: 3-87162-048-3.
Diesen fand ich auch im Bestand der Städtischen Bücherei Wien und werde ihn mir zu Gemüte führen. Wie gut haben es aber Suchende, die im Englischen sattelfest sind! Da gibt es eine australische Seite – eine wahre Schatztruhe mit allen wichtigen Gedichten, zweisprachig: www.alcor.com.au/gabriel/eminescu/lucifer.asp .

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 06.10.2004 um 02:08 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
hmnnnaja...ein bisschen Romantik zu später Stunde ist nicht schlecht...

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 06.10.2004 um 04:37 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von seberg:
hmnnnaja...ein bisschen Romantik zu später Stunde ist nicht schlecht...

...zur Morgenstund - und jeder Stund´ - auch nicht, es würde uns allen helfen...
getkiss

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 06.10.2004 um 04:43 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johann:
Hallo getkiss,

solltest du das Buch kaufen, dann schreibe hier eine Kritik. Möchte das Buch eventuell für jemanden kaufen, der kein rumänisch kann, aber Eminescu schätzt.
Gruß Johann


[Dieser Beitrag wurde von Johann am 05.10.2004 editiert.]


Kritik?
Johann, das wäre meinerseits vermessen. Ich bin zwar Liebhaber, aber als Kritiker reicht´s wohl kaum....
Durch die Baragan-Verschleppung konnte ich das Abitur nur rumänisch abschließen, hier sieht man, wie Tragik auch Liebe generieren kann....
Freundliche Grüße,
getkiss

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 06.10.2004 um 09:34 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Der zarte Schleier der Nostalgie und Romantik, den Eminescu immer wieder um uns zu legen vermag, soll hier beileibe nicht gewaltsam zerrissen werden, jedoch gibt der überaus tragische Lebenslauf des Dichterfürsten Anlaß zu weiteren Betrachtungen. Ich erinnere mich an die in meiner – allerdings mehr als vier Jahrzehnte zurückliegenden – Gymnasialzeit vorgenommene Werkanalyse, in der „Luceafarul“ etwa als trotzigen Schmerzensschrei eines von der Gesellschaft Ausgestoßenen aufgefaßt worden ist. Aus der damaligen Perspektive handelte es sich selbstverständlich um das reaktionäre, bürgerlich-feudalistische Establishment, das dem sozialkritischen, revolutionären Dichter die Anerkennung versagte. Erst viel später stieß ich auf Stellen in der Literatur, die mir die (tabuisierte) Tragik seiner Existenz und tatsächlich vernichtende Kritik an seinem Werk offenbarten. Doch dies nur so, nebenbei.

[Dieser Beitrag wurde von Ludwig van am 06.10.2004 editiert.]

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 07.10.2004 um 17:31 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
mit interesse verfolge ich diese Diskussion,
habe mir eine englische Übersetzung vom Luceafárul herunterladen können.
Hätte aber gerne eine in deutsch. Womöglich die von A.M.Sperber. Wer kann Abhilfe schaffen?
Ausserdem erinnere ich mich, vor meiner Aussiedlung ein Buch mit Eminescus Luceafárul besessen zu haben, in dreisprachiger Ausfertigung, rumänisch,ungarisch und deutsch.
Weiss hierüber jemand Bescheid ?
Danke im Voraus !

[Dieser Beitrag wurde von der Ijel am 29.01.2005 editiert.]

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 07.10.2004 um 20:45 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Ludwig van:
Der zarte Schleier der Nostalgie und Romantik, den Eminescu immer wieder um uns zu legen vermag, soll hier beileibe nicht gewaltsam zerrissen werden, jedoch gibt der überaus tragische Lebenslauf des Dichterfürsten Anlaß zu weiteren Betrachtungen.....
Erst viel später stieß ich auf Stellen in der Literatur, die mir die (tabuisierte) Tragik seiner Existenz und tatsächlich vernichtende Kritik an seinem Werk offenbarten. Doch dies nur so, nebenbei.

[Dieser Beitrag wurde von Ludwig van am 06.10.2004 editiert.]


Welche vernichtende Kritik? Geht es etwas klarer, bin neugierig...
Gruß, getkiss

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Marcel
Mitglied

Beiträge: 101
Von:
Registriert: Jul 2001

erstellt am 07.10.2004 um 21:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Marcel anzusehen!   Klicken Sie hier, um Marcel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Habe das Buch, muss ur noch abtippen oder einscannen, je nachdem...

Gruß,
Marcel

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 08.10.2004 um 09:10 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Um mit dem Schmerzlichsten zu beginnen, das einem Verehrer entgegenschlagen kann, ist die Wahrheit über die Gesundheit der adorierten Person. In Rumänien wußte man – und wird sich auch heute vielfach damit begnügen – vom frühen Tod des Dichters infolge einer schweren Krankheit. Da denkt man in erster Linie an die Schwindsucht, die zu jener Zeit wohl die meisten Leben dahingerafft hat, weiters an irgendeine virale Erkrankung, Grippe, die bekanntlich auch 30 Jahre später an die 10 Millionen Opfer gefordert hat. Doch stöbert man im Zeitalter des Computers durch diverse Enzyklopädien, um sie etwa auf Universalität abzuklopfen, stolpert man über die Syphilis als Todesursache. In dem Werk von Lange-Eichbaum / W. Kurth: Genie, Irrsinn und Ruhm, Ernst Reinhardt Verlag München/Basel 1967, 1979 wird ein erster paralytischer Anfall mit 1883 datiert, der zweite 1885 und der Tod soll im paralytischen Stadium erfolgt sein. (Kurzer medizinischer Exkurs: die – progressive – Paralyse ist das vierte Stadium der Lues, 5-30 Jahre nach der Erstinfektion auftretend; über die gravierenden Persönlichkeitsveränderungen gibt jedes medizinische Lexikon bereitwillig Auskunft). Im Übrigen kann man sich ein Bild machen durch Analogie mit Friedrich Nietzsche, dessen Biografie bekannter sein dürfte. Soviel zu einer möglichen Erklärung für Eminescus Randexistenz.
Zur vernichtenden Kritik möchte ich mich vorerst kurz fassen, da ich die Bände von I.L.Caragiale, auf die ich mich beziehe, von einem Freund ausgeliehen hatte und sie mittlerweile zurückgegeben habe. Da berichtet Caragiale – der übrigens höchste Wertschätzung für den jüngeren Kollegen anklingen läßt – von einem Besuch im sagenhaften Schloß des B(ogdan) P(etriceicu) Hasdeu in Cimpina (jud. Prahova). Zur Meinungsäußerung über das Werk Eminescus aufgefordert, äußert jene Berühmtheit ihrer Zeit niederschmetternde Ansichten über es, erinnerlich ist mir noch die Bezeichnung Eminescus als farblosen Epigonen der ohnehin nicht sehr wertvollen (ich nehme an: „Sturm-und-Drang“) deutschen Poeten. Hasdeu hat mir ein Leben lang als Namensgeber für ein (oder auch mehrere Lyzeen) etwas gegolten, wahrscheinlich eine gravierende Bildungslücke, dürfte er doch eine anerkannte literarische Autorität und dank dem Kult um seine übersinnliche Tochter Iulia sogar Berühmtheit darstellen. Weiters war Alexandru Macedonski ein unerbittlicher Gegner Eminescus, anscheinend aus Konkurrenzgründen.
Ich bin mir aber trotz der im vorigen gestreiften Mißlichkeiten sicher, daß für die vielen aus den Versen Eminescus Glück und Erhabenheit schöpfenden Mitmenschen die Definition des Schönen aus der „Kairoer Trilogie“ des Ägypters Nagib Machfus ehernen Bestand hat: „Schönheit ist der Riß, der das Herz verwundet, ist der Odem, der die Seele mit Leben erfüllt, ist glühende Liebe, die den Geist sich aufschwingen und mit dem Himmel umarmen läßt.“

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