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Welche Rumänische Lebensmittel vermisst Ihr? (Seite 1)

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Autor Thema:   Welche Rumänische Lebensmittel vermisst Ihr?
Gerch
Mitglied

Beiträge: 3
Von:
Registriert: Okt 2004

erstellt am 22.10.2004 um 13:04 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Gerch anzusehen!   Klicken Sie hier, um Gerch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo liebe Freunde,

ich betreibe einen Online Shop (www.SibiShop.de) und möchte von euch gerne wissen, wenn Ihr Euch so an Eure Kindheit/Jugendzeit in Rumänien erinnert, welche Lebensmittel, Süssigkeiten vermisst Ihr am meisten bzw. welche fallen euch spontan ein und Ihr würdet gerne solche wieder essen?

IP: gespeichert

Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 22.10.2004 um 13:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Gerch:
wenn Ihr Euch so an Eure Kindheit/Jugendzeit in Rumänien erinnert, welche Lebensmittel, Süssigkeiten vermisst Ihr am meisten bzw. welche fallen euch spontan ein und Ihr würdet gerne solche wieder essen?

also mir fällt da spontan das selbstgebackene Brot, als Aufstrich Rahm (selbsterzeugt mit der Milch von Nachbars Kuh) und Honig (echter, unverzuckerter, weißer Akazienhonig vom Bienenzüchter aus dem Ort) ein...

...aber das wirst du wohl kaum in deinem Shop anbieten können

IP: gespeichert

Landler
Mitglied

Beiträge: 264
Von:Deutschland
Registriert: Okt 2000

erstellt am 22.10.2004 um 15:29 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Auf der "Systems" bei der Standfeier des Rumänien-Standes, gab es unter anderen Spezialitaeten auch "selbstgebackenes" Brot
Ich nehme mal an, dass es in München mindestens einen solchen Laden gibtwo man sowas kaufen kann.

IP: gespeichert

Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 23.10.2004 um 23:47 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Guenther:
also mir fällt da spontan das selbstgebackene Brot, als Aufstrich Rahm (selbsterzeugt mit der Milch von Nachbars Kuh) und Honig (echter, unverzuckerter, weißer Akazienhonig vom Bienenzüchter aus dem Ort) ein...




Guenther, du sprichst mir aus der Seele.
Verwechselst du da nicht etwas? War es nicht der Rahm von Nachbars Büffel, in Arbegen gab es auch sehr viele. Die Büffel geben zwar weniger Milch, dafür aber ist der Rahm viel dicker und die Butter ist ganz weiß!!

Dazu eine Geschichte: Die "cleveren" Hermannstädter wollten natürlich keine Butter von Büffel essen. Die Bauern, insbesondere die Neppendörfer hatten viele Büffel und wollten Ihre Butter verkaufen. Damit die Städter die Butter kauften, haben sie Karottensaft in die Büffel-Butter getan, dann war diese nicht mehr weiß, sondern gelblich

IP: gespeichert

E.Eitel
Mitglied

Beiträge: 57
Von:Deutschland 89075 Ulm / Donau
Registriert: Okt 2002

erstellt am 24.10.2004 um 18:59 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von E.Eitel anzusehen!   Klicken Sie hier, um E.Eitel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
In der Ortschaft Almen (bei Mediasch)
gab es ebenfalls eine grosse Büffelherde
und am besten schmeckte der Büffelrahm
von der frisch gekochten Milch.
Nach dem Abkochen der frischen Büffelmilch bildet sich auf der erkalteten Milch eine Rahmschicht von ca.2-3 mm mit frisch gebeckenem Hausbrot eine wahre Delikatesse.

Hier noch einiges zu den Wasserbüffeln
und der guten Bäffelmealch.

Geaden Appetid

Büffel in Rumänien

Rumänien gehört zu den traditionellen Büffelhaltungsländern in Europa. Man nimmt an, dass mit der Büffelhaltung im 4. und 5. Jhd. nach Chr. auf dem Gebiet des heutigen Rumänien begonnen wurde. Es gibt drei Zentren der Büffelhaltung im Land.

Über 90% des gesamten Büffelbestandes werden in Siebenbürgen gehalten. Der Rest verteilt sich auf die Donautiefebene und die Dobrudscha.

Die größten Bestände befinden sich in den Kreisen Salaj (19,4%), Klausenburg (18,3%) und Maramuresch (12,5%).

Mit ca. 200.000 Tieren verfügt Rumänien über den größten Bestand in Europa, obwohl in den letzten Jahren die Tierzahl leicht abgenommen hat.

Seit ungefähr 1872 besteht das Büffelinstitut in Sercaia in der Nähe von Fogaras. Hier werden über 3000 Tiere gehalten und künstliche Besamung durchgeführt.

Bereits um 1900 war hier Hakenbek aus Hamburg tätig und setzte indische Milchbüffel zur Verbesserung der Milchleistung ein. Seit den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts wurden auch Bulgarische Murrahs angepaart.

Als typisches Dreinutzungstier verliert die Zugleistung an Bedeutung. Die Milchproduktion und die Käsefertigung rücken immer mehr in den Vordergrund. Zunehmend erfreuen sich rumänische Büffel des Interesses von Büffelzüchtern in Deutschland und der Schweiz. So werden seit mehreren Jahren Verkäufe nach Deutschland, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz getätigt.

Die Vorteile der rumänischen Tiere liegen in den mehrheitlich sehr guten Fundamenten. Die Euter sind gleichmäßig ausgebildet, mit sehr gutem Vordereuter und einer straffen Aufhängung.

Verf.: M. Thiele unter Verwendung von Angaben von Prof. Marginean und Dr. Livia Vidu

Siehe auch unter www.Siebenbuerger.de


http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1076574221,37174,.html

Wasserbüffel - ein Nutztier mit Zukunft

Vor dem Ersten Weltkrieg existierte in Deutschland ein Büffelzuchtverein, der auf Initiative des Siebenbürger Sachsen Georg Tartler (1883-1948) gegründet wurde.

Einen regelrechten "Trend zur Haltung von Wasserbüffeln für die Herstellung von hochwertigen Milch- und Fleischerzeugnissen zur Bedienung von Marktnischen" registriert der Deutsche Büffelverband e.V. (DBV) insbesondere in Deutschland, wo "die Wasserbüffelzucht bisher weitgehend unbekannt und nur vereinzelt anzutreffen war". So seien dem DBV, dem gegenwärtig 60 Mitglieder angehören, noch 15 weitere Büffelzüchter bzw. -halter bekannt, die teils als Hobbyzüchter die Büffelproduktion für den Nebenerwerb, teils auch mit größeren Büffelherden als Haupterwerb betrieben.

Dass bereits vor dem Ersten Weltkrieg ein Büffelzuchtverein in Deutschland existiert hat, der auf Initiative des gebürtigen Kronstädters Georg Tartler (1883-1948) gegründet worden war, bleibt auf der Internetseite des DBV unerwähnt. Nach Auskunft von Christa Wagner (Ravensburg), einer entfernten Tartler-Verwandten, habe Georg Tartler den "Deutschen Büffelzuchtverein" wohl im Jahre 1911 in Halle an der Saale ins Leben gerufen. Bereits 1906 hatte sich der Sohn des über Kronstadt hinaus bekannten landwirtschaftlichen Neuerers Geog Tartler (führte u.a. Rotklee-Anbau, Höhenfleckvieh und Pinzgauer Pferde ein) in Halle niedergelassen, um an der hiesigen Universität das Diplom eines akademischen Landwirtes zu erwerben. Als Privatgelehrter engagierte er sich in der Folgezeit vornehmlich auf dem Gebiet der Büffelzucht (daher auch "Büffeltartler" genannt): "Georg Tartler gelang es, in Deutschland, noch vor dem Ersten Weltkrieg, eine Herde Büffel einzuführen, die gesunde und stärkende Milch für ein Erholungsheim lieferte. Während des Ersten Weltkriegs wurden diese Tiere geschlachtet, und eine zweite Einfuhr von Büffeln ist nicht mehr unternommen worden." (Teodor Sbârcea in der Karpatenrundschau vom 9. September 1983, Seite 6)

Einen neuerlichen Import verhinderte das Veto der rumänischen Regierung (Siebenbürgen war nach dem Ende der Donaumonarchie dem Königreich Rumänien angegliedert worden). Dessen ungeachtet hielt der Deutsche Büffelzuchtverein am 11. Januar 1923 seine erste Sitzung nach dem Krieg in der Deutschen Tierzuchtgesellschaft in Berlin ab. In dem von Tartler verfassten Sitzungsprotokoll heißt es: "Durch Ausfuhrverbote der Rumänischen Regierung war aber leider dann weiterhin die Tätigkeit des Deutschen Büffelzuchtvereins lahmgelegt." Gleichwohl sei der Verein bestrebt, einen "erstklassigen Stamm von Zuchttieren nach Deutschland hereinzubekommen". Dazu habe man beschlossen, "eine Tochtervereinigung in Siebenbürgen, die demselben strengen Herdbuchzwang, wie die deutschen Mitglieder des Vereins, unterworfen sein soll, ins Leben zu rufen". Der nachhaltige Erfolg dieser Bestrebungen lässt sich nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht dokumentieren. Jedenfalls führte der Privatgelehrte, wie diverse Veröffentlichungen belegen, bis zu seinem Tod 1948 in Halle seine Kampagne für die Büffelzucht in Deutschland unverdrossen fort.

Wie in der Siebenbürgischen Zeitung vom 15. November 2003 (Seite 16) berichtet, sind Ende vergangenen Jahres 27 rumänische Wasserbüffel zu Zuchtzwecken nach Deutschland eingeführt worden. Mithin erweist sich das Engagement des aus Kronstadt stammenden Diplomlandwirts Georg Tartler aus heutiger Sicht als weitsichtige Pioniertat. Vehement pries Tartler die "vielfachen Nutzungsmöglichkeiten des siebenbürgischen Büffels ..., die in erster Linie in seiner unübertrefflichen Verwendbarkeit zum schweren Zuge bei dürftigster Ernährung liegen, ferner in einer qualitativen Milchleistung der Kühe mit durchschnittlich sechs Prozent Fett, deren Kalkgehalt noch zudem (den) der Kuhmilch um nahezu das Dreifache übersteigt. Schließlich steht das Fleisch dem des Hausrindes in nichts nach." (Sitzungsprotokoll). Gut achtzig Jahre später erklärt der DBV in zeitgemäßer Terminologie: "Die wachsende Bedeutung des Wasserbüffels als ein Nutztier mit Zukunft beruht auf seinen hervorragenden biologischen und physiologischen Eigenschaften für eine extensive, umweltschonende Haltung zur Erzeugung von ernährungsphysiologischen hochwertigen und geschmacklich vorzüglichen Marktnischenprodukten für Feinschmecker." Die Büffelmilch enthalte mit 7,5 bis 8 Prozent einen doppelt so hohen Fettgehalt wie Kuhmilch, einen besonders niedrigen Cholesteringehalt (im Vergleich zur Kuhmilch um etwa 68 Prozent niedriger) sowie einen höheren Gehalt an Eiweiß, Vitamin-A, Vitamin B12-Komplex und Trockensubstanz. Büffelmilch diene daher als Herstellungsgrundlage für Spezialitäten wie italienische Mozzarella oder bulgarischer Joghurt. Überdies habe das Büffelfleisch einen um 27,5 Prozent niedrigeren Fettgehalt als Rinderfilet, einen höheren Eiweiß-, Vitamin- und Trockensubstanzgehalt und einen um 57 Prozent niedrigeren Cholesteringehalt. In anderen Worten zwar, doch meinungskonform mit Georg Tartler schlussfolgert der DBV: "Mit seinem angenehmen, leicht wildaromatischen Geschmack sind das Büffelfleisch und die daraus hergestellten Spezialitäten eine Bereicherung des Angebotes an hochwertigen tierischen Nahrungsmitteln für eine gesunde Ernährung und für Feinschmecker."

Christian Schoger

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Guenther
Administrator

Beiträge: 762
Von:Drabenderhöhe
Registriert: Sep 2000

erstellt am 25.10.2004 um 00:56 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Guenther anzusehen!   Klicken Sie hier, um Guenther eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johann:
Guenther, du sprichst mir aus der Seele.
Verwechselst du da nicht etwas? War es nicht der Rahm von Nachbars Büffel, in Arbegen gab es auch sehr viele. Die Büffel geben zwar weniger Milch, dafür aber ist der Rahm viel dicker und die Butter ist ganz weiß!!


ja klar, du hast recht, ich meinte natürlich den Büffelrahm köstlich...

IP: gespeichert

Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 25.10.2004 um 11:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von E.Eitel:
Über 90% des gesamten Büffelbestandes werden in Siebenbürgen gehalten. Der Rest verteilt sich auf die Donautiefebene und die Dobrudscha.

Einen regelrechten "Trend zur Haltung von Wasserbüffeln für die Herstellung von hochwertigen Milch- und Fleischerzeugnissen zur Bedienung von Marktnischen" registriert der Deutsche Büffelverband e.V. (DBV)



Gibt es irgendetwas auf der Welt, das nicht in einem deutschen Verein gehegt und gepflegt wird?

Zitat:
Original erstellt von E.Eitel:

einer qualitativen Milchleistung der Kühe mit durchschnittlich sechs Prozent Fett, deren Kalkgehalt noch zudem (den) der Kuhmilch um nahezu das Dreifache übersteigt. Die Büffelmilch enthalte mit 7,5 bis 8 Prozent einen doppelt so hohen Fettgehalt wie Kuhmilch,


Dann weiß ist jetzt wenigstens, wo die Ursache für meine Alzheimer liegt

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el.delicado
Mitglied

Beiträge: 22
Von:
Registriert: Nov 2003

erstellt am 25.10.2004 um 12:01 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Weg von den Büffel, zurück zum Thema.

- Telemea
- Bratwurst (schön mit Knobi), Palukes, Sauerkraut
- Halvita (der Plombenzieher)
- Weisse Bohnen (gibt es beim Türken)
- Halva (auch beim Türken)
- und natürlich Gemüse das noch riecht und schmeckt

Gruß, Frank

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Gerch
Mitglied

Beiträge: 3
Von:
Registriert: Okt 2004

erstellt am 25.10.2004 um 12:27 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Gerch anzusehen!   Klicken Sie hier, um Gerch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hi,

jetzt wo ich mir schon überlegte hatte Büffeln im SibiShop anzubieten, bringt mich der Frank wieder auf das eigentliche Thema zurück...

Halvitä gibts übrigens im Online Shop, sogar ganz leckere...

Übrigens die besten Büffeln hat´s in Kirchberg bie Angetheln gegeben. Da war die Rahm von der Büffelmilch so dick das die Katze drüber laufen konnte...In Arbegen gabs doch keine Büffeln, das waren doch Kühe. Diese waren nur so schwarz wie die Büffeln vom Rauch aus Kleinkopisch )

Weiterhin viel Spaß

Georg

------------------
Kaufen, Kaufen bei www.SibiShop.de!!!
Marsch,
Marsch!

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dori
Mitglied

Beiträge: 17
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 30.10.2004 um 20:55 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dori anzusehen!   Klicken Sie hier, um dori eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Schönen guten Abend,
also ich vermisse am meisten meine "puvuleti". Ich esse die für mein Leben gerne. Immer wenn ich nach Rumänien fahre kaufe ich mir genügend vorrat für das nächste halbe Jahr.
Selbst gebackenes Brot, Sarmale, weiße Bohnen und andere diverse Sachen esse ich bei meiner Mutter. Sie kocht sehr viele Gerichte aus Rumänien.

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Fa
Mitglied

Beiträge: 77
Von:81679 München
Registriert: Nov 2000

erstellt am 31.10.2004 um 17:04 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Fa anzusehen!   Klicken Sie hier, um Fa eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hi zusammen.
Ich vermisse die "batoane de ciocolata" - Hausschokolade für einen Leu, die Savarine, das "fistic"-Eis in der Waffel und eindeutig das gute Obst vom Hermannstädter Zibinsmarkt. Und die klassische Halva noch mit Brocken von Sonnenblumenkernen, nicht diesen Zuckerpapp aus den Türkenläden.

"Sarmale" esse ich nicht, dafür aber sehr gerne das gefüllte Kraut mit Krautblättern aus der Bitt und einen kräftigen Löffel Büffelrahm dazu... :-)

Guten Appetit

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siebenschläfer
Mitglied

Beiträge: 39
Von:Nürnberg
Registriert: Apr 2004

erstellt am 31.10.2004 um 19:28 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von siebenschläfer anzusehen!   Klicken Sie hier, um siebenschläfer eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zu den bereits genannten Sachen gehören auch Pufarine und Rahat.
In den siebenbürgischen Metzgereien in Nürnberg sind viele dieser rumänischen Spezialitäten erhältlich. Vielleicht auch deswegen, weil wir mit der Firma Kirchner und Eichert einen der größten Importeure in der Nähe haben.
Trotzdem finde ich den Online Shop als eine gute Sache.

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ALK
Mitglied

Beiträge: 39
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 06.11.2004 um 13:59 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von ALK anzusehen!   Klicken Sie hier, um ALK eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
*Lica- Waffeln, bevorzug mit Zitronencreme
*Waffeln jeder Art
hergestellt in der Süßwarenfabrik "Victoria S.A." Hermannstadt- Sibiu, Str. Nicolae Teclu


*Salam Victoria ( köstliche Schinkenwurst, ohne Nitritpökelsalz)
hergestellt von der Fa. Scandia in Hermannstadt, die beliefert jedoch nur ihre eigenen Läden vor Ort


*Baton cu mac - Kipfel, wie es sie bis etwa 1989 gab und sie in den Kiosks neben Schulen zu kaufen gab: sie hatten einen leicht süßen Geschmack- jedoch nicht zu vergleichen mit den hier handelsüblichen MIchbrötchen


*Den - aus heutiger Sicht- erbärmlich schmeckenden Apfelstrudel


*Die Covrigi, an denen man sich die Zähne ausbeißen konnte


*Mineralwasser aus der Csik (Borsec, Tusnad, Perla Harghitei, Biborteni etc. )


*Lavenda fina, mit dem die Jungen am 2. Ostertag gespritzen gingen


*Sächsische Kochseife


*Nagellackentferner aus Aceton


*Otet din vin, 9° ("stark wä der blesch Essich"

[Dieser Beitrag wurde von ALK am 06.11.2004 editiert.]

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irene
Mitglied

Beiträge: 1
Von:
Registriert: Feb 2006

erstellt am 19.02.2006 um 11:22 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
was ich am meisten vermisse ist das Brot.meine frage ist wo befinden sich in München oder raum München, Läden oder Geschäfte wo man lebensmittel einkaufen kann?

IP: gespeichert

Henny
unregistriert
erstellt am 11.03.2006 um 21:56 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Geaden Awend,

*Eugenia uch Cigamiga...

*Brinza topita (die im Nylondarm)

*Ciocolata de casa

Den Rast kiane mer uch salvest mouchen.

Giad Nuecht.

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