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Siebenbürgenlied - Siebenbürgen, Land des Segens - Aussiedlung - die Rettung? (Seite 1)

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Autor Thema:   Siebenbürgenlied - Siebenbürgen, Land des Segens - Aussiedlung - die Rettung?
carolmihaikellner
Mitglied

Beiträge: 4
Von:Rumanien, Schassburg
Registriert: Feb 2005

erstellt am 23.04.2005 um 23:52 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von carolmihaikellner anzusehen!   Klicken Sie hier, um carolmihaikellner eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lebe, wie Du, wenn Du stirbst wünschen wirst, gelebt zu haben!!!! http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1114231465,11735,.html


Siebenbürgen, Land des Segens,
Land der Fülle und der Kraft,
mit dem Gürtel der Karpaten
um das Grüne Kleid der Saaten,
Land voll Gold und Rebensaft.
Siebenbürgen, Meeresboden
einer längst verflossnen Flut:
Nun ein Meer von Ährenwogen,
dessen Ufer Waldumzogen
an der Brust des Himmels ruht

Siebenbürgen, süße Heimat,
unser teures Vaterland!
Sei gegrüßt in Deiner Schöne
und um alle Deine Söhne
schlinge sich der Eintracht Band.
Leopold Maximilian Moltke

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Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 03.05.2005 um 19:39 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Welche Erfahrungen macht jemand, der in der Aussiedlung nicht die Rettung gesehen hat? Lebt man in der Tat als vorletzte oder letzte Generation zwischen den Ruinen der 800-jährigen Geschichte? Gibt es eine leise Hoffnung, die Entscheidung von dazumal könnte sich als vertretbar erweisen?

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 04.05.2005 um 17:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Ludwig van,
ziehen Sie die Folgen in Betracht, die eine kleine Umdichtung nach sich zieht:
"Und um alle Sachsensöhne, schlinge sich..."
Diese durchaus bekannte Umdichtung verdeutlicht jenen Saxozentrismus, der vermutlich die Zukunftsfähigkeit dieses Volkes erheblich beeinträchtigte, indem er jeder Völkerverständigung abträglich war.
Axel Azzola

IP: gespeichert

Ludwig van
Mitglied

Beiträge: 128
Von:Österreich, 2362 Biedermannsdorf
Registriert: Jun 2004

erstellt am 04.05.2005 um 18:39 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber Professor,

der integrale Text des Gedichts/Liedes ist Ihnen sicherlich bekannt. Das konnte ich bis vor einigen Minuten von mir nicht behaupten. Wie man auf einer der zahlreichen Internetseiten erfährt, wird es in der verkürzten Fassung aus 1.-, 2.- und 7.-ter Strophe gesungen. Ich habe mir erlaubt, die einem Ethnozentrismus widersprechenden Stellen hervorzuheben. Eine Umdichtung in der von Ihnen angesprochenen Art macht wirklich keinen Sinn, sie wäre im Gegenteil widersinnig.


Siebenbürgen, Land des Segens, Es-Dur

Siebenbürgen, Land des Segens, Land der Fülle und der Kraft,
mit dem Gürtel der Karpaten um das grüne Kleid der Saaten,
Land voll Gold und Rebensaft, Land voll Gold und Rebensaft.

Siebenbürgen, Meeresboden, einer längst verflossenen Flut,
nur ein Meer von Ährenwogen, dessen Ufer, waldumzogen
an der Brust des Himmels ruht, an der Brust des Himmels ruht.

Siebenbürgen, Land der Trümmer, einer Vorzeit stark und groß.
Deren tausendjähr´ge Spuren, ruhen noch in deiner Fluren
ungeschwächtem Ackerschoß, ungeschwächtem Ackerschoß.

Siebenbürgen, grüne Wiege E i n e r b u n t e n V ö l k e r s c h a r.
Mit dem Klima aller Zonen, m i t d e m K r a n z d e r N a t i o n e n,
um des Vaterlands Altar, um des Vaterlands Altar.

Siebenbürgen, grüner Tempel, mit der Berge hohem Chor.
Wo der Andacht Huldigungen S t e i g e n i n s o v i e l e n Z u n g e n,
zu dem einen Gott empor, zu dem einen Gott empor.

Siebenbürgen, L a n d d e r D u l d u n g, j e d e s G l a u b e n s s i c h r e r H o r t.
Mögst du bis zu fernen Tagen, als ein Hort der Freiheit ragen
und als Wehr dem treuen Wort, und als Wehr dem treuen Wort.

Siebenbürgen, süße Heimat, unser teures Vaterland,
sei gegrüßt in deiner Schöne und u m a l l e d e i n e S ö h n e
schlinge sich der Eintracht Band, schlinge sich der Eintracht Band.

Leopold Maximilian Moltke, 1846

Ich erwarte mir einen Bericht eines jener sächsischen Söhne Siebenbürgens, um den sich der Eintracht Band schlingen möge.

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 04.05.2005 um 20:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Lieber "Ludwig van",
ich meinte nicht Ihr Verständnis dieses wunderbaren Liedes sondern jene nationale Verhunzung des Textes, die ich mit eigenen Ohren gehört habe und die ich tief bedauere.
Mit besten Grüssen,
Axel Azzola

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der Ijel
Mitglied

Beiträge: 455
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 09.05.2005 um 11:49 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von der Ijel anzusehen!   Klicken Sie hier, um der Ijel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Axel Azzola:
Lieber "Ludwig van",- - - - - - - -
- - sondern jene nationale Verhunzung des Textes, die ich mit eigenen Ohren gehört habe und die ich tief bedauere.
Mit besten Grüssen,
Axel Azzola

Kann es nunn sein Herr Azzola, dass eine Hymne zur Schnulze wird, nur weil sich die Zeiten geaendert haben ?
Ich glaube nicht. Denn Hymnen sind eigentlich zeitlos.
Zur falschen Zeit gesungen und am falschen Platz, erinnere auch ich mich sowas gehoert zu haben. Aber Wann Und Wo ?
Wir brauchen Zivilcourage um die jeweiligen Veranstalter, Moderatoren oder Kulturrefer(enten)wie sie sich heute landauf, landab nennen, konkret darauf hinweisen: Dass sie in solcher Weise eine Hymne zur Schnulze degradieren.

Wer war es nun der sich als Dichter
in diese Hymne eingemischt,
verunglimpft edlen Text und Melodie?

Weis es nicht,bin auch kein Richter,
in wirrer Zeit die Spur verwischt,
das Lied zur Schnulze ward und Parodie.

Es gruesst der Ijel heut aus MEDIASCH

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 09.05.2005 um 12:00 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
gibt es überhaupt noch eine sächsische Diskussion ohne den Zusammenhang mit dem Judenthema von Herrn Azzola in diesen Foren?

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 09.05.2005 um 12:36 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Es ist schon spannend, wann sich ein "Moderator" meldet und mit welchem Inhaslt er das tut. Nicht nur hier.
Was zumn Kuckuck, hat mein Hinweis auf die nationalistische Verfälschung des schönen Siebenbürgerliedes mit meiener Zugehörigkeit zu einem anderen Glauben zu tun. Nur auf diese Verfälschung habe ich hingiewesen und kein Wort über Religionszugehörigkeit ist geäußert worden, bevor der Herr Moderator sein Klagelied erschallen ließ. Hätte sich der Moderator erregt, wenn ich ihm aus seiner sächsische Seele gestreichelt hätte. Vermutlich nicht. Hat er mich jemnals vor einer Verunglimpfung in Schutz genommen? Nein. Ist das alles Zufall? Kaum.
Axel Azzola

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 09.05.2005 um 12:38 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
in diesem Fall ist es Zufall!!!

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 09.05.2005 um 13:36 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Aus mehreren Gründen kaum zu glauben:
1. Es gibt in diesen Runden auch andere Personen, die sich regelmäßig zu historisch-politischen Themen äußern, ohne dass ein Moderator hieran Anstoss genommen hätte. Kommt es also nicht doch auf die Anstößigkeit der Beiträge an?
2.Zur Frage der Pflege der sächsischen Mundart habe ich mich noch nie geäußert. Man kann also "sächsisches" auch ganz ohne mich diskutieren.
3. Der Hinweis des Moderators aufs Jüdische war ersichtlich willkürlich. Nur ganz selten fordere ich zu gewissen Vergleichen auf, wenn wegen der Larmoyanz über die Opfer des deutschen Volkes die wirklichen historischen Proportionen zu sehr aus dem Blick geraten.
3. Das Gegenstück zu Zufall ist in diesem Zusammenhang ein Ressentiment. Für ein Ressentiment des Moderators sprechen hinreichend viele Indizien. Das rechtfertigt die Annahme einer widerleglichen Beweisvermutung und verteilt zugleich pro futuro die Beweislast neu.
Axel Azzola

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 09.05.2005 um 13:45 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
ich bin momentan im falschen Film hier.

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 09.05.2005 um 15:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Gewisse Desorientierungen gewisser Administra- und Moderatoren habe ich noch nie bezweifelt. Nur weiter so, mit dem von hohen Bergen begrenzen Horizont. Oder: ohne Argumente lebt es sich fröhlicher.
Axel Azzola

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 09.05.2005 um 16:48 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Woher Sie die Kompetenz nehmen, um meinen Horizont einschätzen zu können, ist für mich ein Rätsel. Auch wenn Sie Professor sein sollten, oder gewesen sein sollten, heisst es noch lange nicht, dass Sie Fremde nach ihrem Horizont zu beurteilen brauchen.

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Fabritius
Moderator

Beiträge: 483
Von:81679 München
Registriert: Feb 2005

erstellt am 09.05.2005 um 17:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Fabritius anzusehen!   Klicken Sie hier, um Fabritius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Nun, eigentlich hätte es eine interessante Diskussion werden können. Was ich hier zunehmend bedauere ist die schon gebetsmühlenhaft anmutende Themenlenkung, zuerst weg von dem Thema, welches ein Autor gewählt hat (hier "Aussiedlung - die Rettung?"), dann hin zu dem gewünschten Disput.

Ich finde es nicht notwendig, den bekannten Text unseres Siebenbürgen-Liedes umzuformulieren, um damit einen Anlass zu einer (neuen?) "Saxozentrismus"-Debatte zu setzen, die dann das vom Autor gewählte Thema überlagern/verdrängen oder was auch immer soll.

Schon den Begriff "Saxozentrismus" finde ich tendenziös und den zutreffenderen Begriff "Ethnozentrismus" treffender und einer wissenschaftlichen oder auch nur seriösen Betrachtungsweise angemessener.

Zu letzterem gab es übrigens eine hervorragende Tagung in der Evangelischen Akademie Siebenbürgen in Hermannstadt (vor wenigen Wochen) unter Leitung und mit einem Fachvortrag des Herrn Prof. Rüssen, einem ausgewiesenen und objektiven Spezialisten für dieses Thema.

Neben der Offenbarung, dass nicht etwa die Siebenbürger Sachsen den Ethnozentrismus erfunden hätten und bei der "Grand Nation" sich keiner daran reibe, präsentierte er auch das Paradigma von Snoopy, welches ich als Beitrag zu der offensichtlich gewünschten Ethnozentrismusdebatte, sofern dazu ein Thema an anderer Stelle eröffnet werden sollte, verstanden wissen möchte:

In der Mitte der Welt, auf einem hohen Berg, steht eine Hundehütte, und darauf sitzt Snoopy, eine Schreibmaschine auf seinem Schoß. Und er schreibt: [A UNIVERSAL HISTORY OF THE WORLD. Die letzten (Schall)-Wellen des Urknalls verklingen, Rauchschwaden verziehen und die Nebel lichten sich. UND DANN KAM DER HUND...]

Ich denke, dass jede Ethnie ihre Snoopys hat. Und wer den ersten erwischt, nehme ihn auf der Stelle fest und lasse ihn öffentlich hinrichten.

Zurück zum Thema: ich glaube, dass die Aussiedlung damals die konsequente Entscheidung war. Ob sie aus nachträglicher Sicht richtig war, ist eine ganz andere Frage. Wer konnte allerdings die Entwicklung der Dinge vorhersagen und wer kann heute die Zeit zurückdrehen um erneut vor dieser Entscheidung zu stehen?

Viel lieber gehe ich zukunftsgewandt an das Thema heran und überlege, was sich zukünftig ändern könnte, vielleicht in einem Europa der Regionen mit Überwindung der Nationalstaaten? Und wenn ich darauf eine Antwort gefunden haben sollte, überlege ich vielleicht weiter, welche Konsequenzen ich dann (wenn es so weit ist) daraus ziehen werde.

Viele Grüße, allen die voll guter Absichten sind.

Bernd Fabritius

[Dieser Beitrag wurde von Fabritius am 09.05.2005 editiert.]

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Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 09.05.2005 um 21:14 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Jemand zitiert - sehr unvollständig - das schöne alte Siebenbürgenlied. "Ludwig van" fragt daraufhin nach der Zukunftsfähigkeit der SbS. Beides bildet für mich einen Zusammenhang und zwar insbesondere deshalb, weil der gesungene historische Irrtum mit den "Saxensöhnen" eben "saxozentiert" und nicht nur ganz allgemein "ethnozentriert" war. NUR um diese Söhne sollte sich der Einheit Band schlingen, ganz anders, als der Nicht-SbS es gedichtet hatte. Warum soll das nicht zum Thema dieses Liedes gehören ? Weil es in das Kenzept des Herrn stellvertr. Bundesvorsitzenden der LM nicht passt? Ich will da nicht hereinpassen und werde vermutlich nie zu ihm passen. Warum kritisiert der RA nicht die Umdichtung?
Nein, es war kein Zufall, dass Popa und Danielis zuerst nicht vor schlimmen Angriffen geschützt und dann herausgeworfen wurden. Und es ist auch kein Zufafall, wer hier was als "störend" empfindet". Auch ich werde hier mit Schmutz beworfen, alle "Amtlichen" ignorieren das mit wechselnden Ausreden, die als "Begründungen" gelten sollen, aber anders als Popa oder Danielis setze ich keinen drauf, da ich genau weiss, wie gerne man mich los wäre, was aber so nicht so einfach ist. Leicht fällt mir diese Zurückhaltung nicht aber notwendig ist sie schon, weil ich nicht will, dass die traditionsverhaftete Wertung des Geschehenen unwidersprochen bleibt.
Es wird weitergehen.
Axel Azzola

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