erstellt am 19.05.2005 um 00:14 Uhr
Rumänisierung-------------
Zitat: http://www.gesetzlose-gesellschaft.de/vortraege/1982Merkel.phtml
was geschieht mit den schrumpfenden Gruppen in einem Staat, dessen erklärte Absicht, die kulturelle und biologische Assimilierung der nationalen Minderheiten ist?
Ceausescu selbst hat die assimilatorische Zielsetzung der Bukarester Minderheitenpolitik unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, als er 1972 auf der Landeskonferenz der rumänischen KP, lt. Scînteia vom 21.7.1972, voraussagte: ,,Die spezifischen Merkmale der mitwohnenden Nationalitäten werden noch einige Zeit erhalten bleiben, dann jedoch im Zuge der fortschreitenden gesellschaftlichen und nationalen Homogeniesierung unserer sozialistischen Nation mehr und mehr verschwinden.``
Nationale Homogenisierung ist hier als Synonym für Rumänisierung zu verstehen. Die nationalstaatliche Grundformel ,,Ein Staat, eine Nation!`` soll im Wege der Aufsaugung der ethnischen Minderheiten - nicht allein der Deutschen - verwirklicht werden.
Am stärksten der Assimilation ausgesetzt sind die aus dem 1945 total entgeeigneten deutschen Bauerntum hervorgegangenen, in die Vorstädte der Industrieorte abgewanderten Arbeiter.
Wer nur den täuschenden Vordergrund sieht: die deutschsprachigen Schulen und Parallelklassen, die Zeitungen, Bücher, Kultur - und Folkloregruppen, ohne die strategischen Zielsetzungen der ,,Homogeniesierungspolitik`` und - vor allem - den ,,geräuschlosen`` Assimilationseffekt des sozialökonomischen Systems zu erkennen, der wird die Aussichtslosigkeit der Lage nicht erfassen.
Der wahre Grund der Aussiedlungsbewegung ist, wie Umfragen des Allensbacher Instituts für Demoskopie ergeben haben, dass die Deutschen in Rumänien für sich und ihre Nachkommen auf die Dauer keine Aussicht mehr sehen, Deutsche zu bleiben.
Die Gefährdungen, denen diese Deutschen heute ausgesetzt sind, unterscheiden sich allerdings in allem von den geschichtlichen Gefährdungen, denen sie jemals ausgesetzt waren. Gegen die fortschreitende Assimilation durch das rumänische Volkstum, gegen die Umwandlung in Industriearbeiter von einst freien Bauern, die in der neuen Gesellschaftsordnung ihrem Landbesitz verloren, gibt es keine Mauern und Bogen wie seinerzeit gegen die Türkenheere. Auch können die Betroffenen nicht verstehen, dass Deutschland Wirtschaftsflüchtlingen und Scheinasylanten aus der halben Welt offen ist, ihnen aber verschlossen bleiben soll.
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Zitat: http://home.t-online.de/home/werner.henn/donaus.htm
Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges waren die Donauschwaben Bürger der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn. Sie wurden zuerst von Wien aus, später von Budapest aus regiert. Durch den Friedensvertrag von Trianon (1920) wurde ihr Siedlungsgebiet unter drei Staaten (Ungarn, Jugoslawien, Rumänien) aufgeteilt. Bestrebungen wie die der UDVP wurden damit unterbunden. Obwohl die Verträge von Trianon Minderheitenschutzrechte vorsahen, betrieben die drei Staaten doch mehr oder weniger eine Politik der Nationalisierung. Insbesondere Ungarn hielt an der Idee einer ,,einheitlichen Nation fest und setzte seine Magyarisierungspolitik fort. Rumänien zeigte sich loyaler, machte Zugeständnisse vor allem auf kulturellem Gebiet, griff jedoch auch zu Maßnahmen, die den Nationalstaat Rumänien stärken sollten. Ahnlich war die Situation in Jugoslawien. Annemarie Röder nennt folgende Maßnahmen der rumänischen Regierung:
mindestens ¾ der Belegschaft und 2/3 des Aufsichtsrates mußten Rumänen sein (1924) (Das führte im Banater Bergland zum Einstellungsstop für Deutsche.)
40% der Verwaltungsstellen mußten mit Rumänen besetzt sein
Lehrer und Staatsbeamte mußten rumänische Sprachprüfungen ablegen
1936 wurde ein Gesetz entworfen, das eine Zentralisierung und Rumänisierung zum Ziel hatte
der Gebrauch der rumänischen Ortsnamen wurde vorgeschrieben
der ,,numerus valadicus schränkte den Zugang zur Hochschule ein.
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Zitat: http://www.mitteleuropa.de/bb-transsilv01.htm
Der Madjarisierungspolitik nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich" (1867) stellen Roman und Hofbauer die Rumänisierung nach dem Ersten Weltkrieg gegenüber, um mit der Phase der Bukarester Entwicklungsdiktatur (1945 - 1989) den historischen Teil des Buches abzuschließen.
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Zitat: http://www.owi-projekt.de/ausstellung/ausstellung_8.htm http://www.owi-projekt.de/vhs_mat_2/VHS_ausstellung_2_wand_9_2.htm
, wurde ab Mitte der siebziger Jahre die Rumänisierung der verbliebenen Deutschen und anderer Minderheiten (z.B. der Ungarn und Roma) radikal betrieben.
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Zitat: http://www.rumaeniendeutsch.de/3853711154.html
Rumänisierung der vergangenen 150 Jahre werden gegenübergestellt
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Zitat: http://home.t-online.de/home/g.kloos/sibi.htm
Zwar findet keine Vertreibung außer Landes statt, die von der kommunistischen Führung angekündigte "Liquidierung" der Volksgruppe kommt jedoch im Effekt einer Vertreibung gleich (Motto: Vertrieben aber im Vertreibungsland zurückgehalten).
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Das Schicksal der Deutschen in Rumänien
Erscheinungstermin: April 2005
Nr: ISBN 3423341874
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Zitat: http://www.wilhelm-roth.de/Versc/35-Grup.htm
Es wurde nämlich seitens der kommunistischen Staatsführung alles daran gesetzt, um einen sogenannten nationalen Separatismus zu unterbinden, zugunsten einer Verbrüderung aller Werktätigen, was im Klartext Rumänisierung bedeutete. Als dann die Revolution von 1956 in Ungarn, insonderheit unter den Magyaren Siebenbürgens, einen starken Widerhall fand, wurde der Repressivapparat wieder aktiv.
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Zitat: http://www.ungarisches-institut.de/mitarbeiter/lengyel/le15-03-00.htm
War schon das Mehrparteiengebilde der zwanziger und dreißiger Jahre mit seinen dauerhaften Neigungen zu unkontrollierter Machtkonzentration und geplanter Rumänisierung von einer doppelten Toleranzschwäche befallen gewesen, so verschärfte sich der Ausgrenzungscharakter des politischen Systems Rumäniens nach dem Zweiten Weltkrieg bald vollkommen.
Spätestens ab der ersten Hälfte der siebziger Jahre äußerte sich die besondere Schärfe der Einmann- und Einparteidiktatur den Minderheiten gegenüber in der Zielsetzung von deren Einschmelzung in die "sozialistische", zugleich aber rumänische Nation, also in der Vorstellung von der Integrierung der Nichtrumänen durch ihre Assimilierung in ein "klassenloses" Gemeinwesen, das sich - mit Ausnahme des Rumänischen - sämtlichen ethnisch-kulturellen Zuordnungsmerkmalen entledigen sollte. Während das Nationalbewußtsein des Staatsvolkes parteiamtlich zunehmend radikaler und insgesamt widerstandslos gesteuert wurde, sahen sich die Deutschen und die Magyaren neben immer strengeren Maßnahmen zur ideologischen Maßregelung, die alle Bürger Rumäniens belasteten, auch solchen zur Einschränkung, stellenweise sogar zur gänzlichen Unterbindung ihrer muttersprachlichen Kulturtätigkeit ausgesetzt, solchen also, die Rumänen nicht zu erdulden hatten.
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Zitat: http://www.hog-perjamosch.de/14020.html?*session*id*key*=*session*id*val*
Seit jeher hat Rumänien bevölkerungspolitisch gesehen Probleme mit dem Unterricht in der Muttersprache der nationalen Minderheiten, d.h. Ungarn, Deutsche, Serben usw. Einerseits war man bestrebt, den Unterricht in der Muttersprache zu gewährleisten, andererseits jedoch versuchte man, die "mitwohnenden Nationalitäten" einer zunehmenden Rumänisierung bzw. Assimilierung zu unterwerfen.
alle selbständigen deutschsprachigen deutschen Schulen mit eigener Leitung wurden aufgelöst und durch bloße Abteilungen oder Parallelklassen an rumänischen Schulen ersetzt.
Erst 1971 entstanden erneut einige selbständige deutschsprachige Lyzeen mit eigener deutscher Leitung: in Bukarest (Lyzeum Nr. 21) Hermannstadt, Kronstadt, Arad und Temeswar (Nikolaus-Lenau-Lyzeum). Mit Beginn des Schuljahres 1985/86 erhielten diese Schulen abermals rumänische Parallelklassen zugeteilt, so dass auch hier von einem neuen Assimilationsversuch gesprochen werden kann.
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Zitat: http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/kul/18155.html
Der Friedensvertrag hat es mit sich gebracht, daß heute allein in Siebenbürgen ca. 3 Millionen Ungarischsprachige leben, die, seit sie unter die Herrschaft des rumänischen Staates gerieten, - bis zum heutigen Tag - unter Repressalien zu leiden haben. In den 80er Jahren initiierte Ceauºescu eine Dorfschleifungsaktion, bei der ausschließlich deutsche und ungarische Dörfer "weggeräumt" und die Bewohner in die Stadt verpflanzt werden sollten, um eine rasche Rumänisierung zu gewährleisten.
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Zitat: http://home.pages.at/peschendorf/gedichte.htm
Die Rumänisierung der Sachsen
liegt auf der Hand,
die Zukunft der Sachsen
war düster im Land.
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Zitat: http://freenet.meome.de/app/fn/artcont_portal_news_article.jsp?catId=93397
, verlor ihren Grundbesitz, der Unterricht in der Muttersprache wurde stark eingeschränkt, eine Rumänisierung setzte ein,
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Zitat: http://www.banaterheide.de/htm/brauchtum/fremdenamen.htm
Minderheiten können nur dann in einer staatlichen Gemeinschaft überleben, wenn sie ihre Identität bewahren.
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Zitat: http://www.banaterheide.de/htm/gesch/gesch8.htm
Ab 1925 machte sich die Rumänisierung der Wirtschaft spürbar, z. B. um eine Gewerbeerlaubnis zu erhalten, musste eine rumänische Sprachprüfung abgelegt werden (auch die Lehrer!)
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Zitat: http://www.banat.de/geschichte/php/baragandeport.php3
Vor genau 50 Jahren waren viele unserer Landsleute in die Baragan Steppe verschleppt. Es begann Juni 1951. Nebst Banater Schwaben waren auch viele andere betroffen, auch viele Rumänen. Es war wohl für die Regierung mehr der Versuch sich "unzuverlässiger Elemente" (wie sie benannt wurden) entlang der Grenze zu Jugoslawien zu entledigen, viele der nicht Ja-Sager zu bestrafen - (besonders in der Frage der Kollektivierung) -, als der Versuch die unwirtliche Landschaft im Südosten Rumäniens zu besiedeln. Oder war es gar der gezielte Versuch der Rumänisierung des Banats, ein Schlag gegen das Deutschtum im Banat frei nach dem Motto: divide et impera?(teile und herrsche)
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Zitat: http://www.halbjahresschrift.homepage.t-online.de/radu1.htm
Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen aus Rumänien 1958 kam es zu keiner Entstalinisierung sondern nur zu einer Rumänisierung des Herrschaftsapparates.
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Zitat:
Original erstellt von joker: http://www.siebenbuerger.de/ubb/Forum11/HTML/000487-11.html
Die Reduzierung des Unterrichts in deutscher Sprache war m.E. aber auch der Tatsache geschuldet, dass viele Lehrer den Ausreiseantrag stellten und somit aus dem Schuldienst "entfernt" wurden. Es gab zum Schluss kaum noch Lehrer die in deutscher Sprache unterrichten konnten. Ich habe ab der 9.Klasse keinen Unterricht mehr in deutscher Sprache gehabt, obwohl ich in der deutschen Sektion des Lyzeums eingeschrieben war. Lediglich sechs Stunden Deutsche Literatur zusätzlich zu dem Programm der Klassen in der rumänischen Sektion. Und auch dieser Unterricht wurde von einer Professorin gehalten deren Muttersprache nicht deutsch war.
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Zitat:
Original erstellt von Axel Azzola: http://www.siebenbuerger.de/ubb/Forum11/HTML/000487-11.html
In der Hoffnung, diesmal nichts Böses zu tun, möchte ich auf die Habilitationsschrift von Marianna Hausleitner über "Die Romanisierung der Bukowina" nach 1918 hinweisen. Hinzu fügen möchte ich: die rum. Schulgesetzgebung einschließlich der Finanzierung der "Privatschulen" der Minderheiten und das Steuerrecht waren beliebte Instrumente der Drangsalierung aller Minderheiten. So wurde den Juden verboten, deutschsprache Staatsschulen zu besuchen. Sie konnten nur zwischen Staatschulen wählen, die entweder hebräisch oder jiddisch oder rumänisch unterrichteten. Staatsschulen mit einer hebräischen oder jiddischen Unterrichtssprache sind mir in dieser Zeit nur in Besarabien bekannt. Daraufhin wurde die Mehrheit der deutschsprachigen Schulen in der Bukowina in den Jahren 1922/23 mangels "Nachfrage" geschlossen. Die deutsche Schule in Ferdinandsberg wurde geschlossen, indem die deutschen Arbeiter mit sanftem Zwang motiviert wurden, ihre Kinder in der rum. Schule anzumelden. Bei der Neueröffnung dieser Schule im Jahre 1941 gab es dann auf einen Schlag 196 Kinder. Wo die wohl herkamen? Nur in Sathmar versuchte der Staat, die deutsche Minderheit als Geegengewicht gegen die Ungarn zu stärken.
Obwohl ich keineswegs ein Spezilist in der Frage der Romanisierung bin, möchte ich daran erinnern, dass es in der Tat eine speziell gegen die minderheiten gerichtete Politik gab, die allerdings nicht spezifisch "anti-deutsch" war. Verboten war z. B. der Gebrauch von Ortsnamen in Printmedien, wenn diese dem rum. Namen nicht entsprachen, wie dies bei der Stadt am Zibin, der Blumenstadt und der Stadt unter der Zinne der Fall war. Erinnern möchte ich auch an die Reduzierung der Unterrichtung in der Muttersprache aufgrund geänderter Lehrpläne an den Schulen der Minderheiten.
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Zitat:
Original erstellt von Klassiker: http://www.siebenbuerger.de/ubb/Forum11/HTML/000487-11.html
Alle Lehrer, die einen Ausreiseantrag stellten, wurden entlassen.
Es gibt Ortschaften, in welchen die gesamte deutsche Bevölkerung nach dem 2. Weltkrieg rumänische Namen erhielt - nicht nur, dass aus Michael Mihai oder Mihail wurde, aus Weiss wurde Albu. Inwiefern das mit freiwilligem Muss geschah, kann ich leider nicht beurteilen. Ich gehöre einer Generation an, der solche Erfahrungen, auch Krieg und Deportation, erspart geblieben sind; ich kann nicht behaupten, dass mir verboten wurde, einen deutschen Namen zu führen.
Meine Eltern, meine Großeltern und so gut wie die gesamte Verwandtschaft bekamen neue, rumänische Namen. Erging es nicht vielen Landsleuten ebenso? Aus Johann wurde Ion oder Ioan, aus Johanna Ioana, aus Margarete Margareta, Peter hieß plötzlich Petre, Andreas Andrei, Katharina Ecatarina, Michael Mihai oder Mihail, Josef Iosif, Georg Gheorghe oder George ... Das war System!
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Zitat: http://www.rosalux.de/cms/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Utopie_kreativ/103-4/103_4_Loetzsch.pdf
Rumäniens Diktator Ceaucescu sprach, als er in den sechziger Jahren mit der Rumänisierung der Minderheiten seines Landes begann, von denen allein die transsilvanischen Ungarn über eine Million zählten, von »mitwohnenden Nationalitäten« (nat,ionalit`a´t,i conlocuitoare).
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Zitat: http://www.oeaw.ac.at/kkt/2004/guggenberger.pdf
Im Königreich Rumänien wurde von den herrschenden Eliten fast kontinuierlich eine Politik der nationalen
Homogenisierung (Rumänisierung) betrieben.
--------------- http://adatbank.transindex.ro/vendeg/htmlk/Lengyel3.pdf
--------------- http://www.osteuropa.ch/mainmenu/buecher/inhalt_promedia.htm
Transsilvanien, Siebenbürgen
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