erstellt am 23.03.2006 um 19:12 Uhr
"Somnoroase pásárele,
pe la cuiburi se aduná,
se ascund în rámurele-
noapte buná!Doar izvoarele suspiná,
pe cánd codru negru tace,
dorm si florile-n grádiná-
dormi în pace!
Trece lebáda pe ape
între trstii sá se culce.
Fie-ti îngerii aproape-
somnul dulce!
Peste-a noptii feerie
se ridicá mîndra luná,
totu-i vis si armonie-
noapte buná.
Dieses Gedicht fand ich in Schlattners "Das Klavier im Nebel" auf Seite 254 ohne das mindestens eine Stophe davon übersetzt wurde.
Im volgenden liefere ich eine ÜBERSETZUNG
in eigener Version, und würde gern weitere Versionen zu lesen bekommen,bzw. kritische Bemerkungen zu dieser.
Schläfrig müde Vögelein,
an ihrem Nästlein sacht,
wiegen grüne Zweige ein-
Gute Nacht!
Es seufzet nur die Quelle
im dunklen Forst hinieden
Blümchen auf der Stelle-
Schlaf in Frieden!
Die weissen Schwäne gleiten
im Schilf legt sich der Wind.
Mögen Engel dich begleiten-
Schlafe süss mein Kind!
Oh du Mondes Silberschein,
bleibe bis der Tag erwacht.
Kind, schlaf betend ein.
Gute Nacht!