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Rumänien zwischen Vertreibung und Erinnerungskultur

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Autor Thema:   Rumänien zwischen Vertreibung und Erinnerungskultur
Landler
Mitglied

Beiträge: 264
Von:Deutschland
Registriert: Okt 2000

erstellt am 18.11.2006 um 00:22 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Rumänien zwischen Vertreibung und Erinnerungskultur (siehe Pressespiegel)
Audio-Streaming Beitrag von Radio RBB: http://www.inforadio.de/static/media/real/6QS7N0JX_EB45C6EA10744A919860A10894FD3EF6.RAM

Die siebenbürgische Journalistin Hannelore Baier behauptet, wir hätten ein einseitiges Geschichtsbild von unseren Großeltern übernommen. Also nur Enteignung und Vertreibung und alles andere wird verdrängt.
Hört rein!

[Dieser Beitrag wurde von Landler am 18.11.2006 editiert.]

IP: gespeichert

riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 18.11.2006 um 01:11 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Die Aussage der Frau Baier ist leider gekappt und unvollständig. Aber in ihr klingt der gleiche Ton der alten kommunistischen Hetze aus alten Zeiten durch. Was neu ist an den Schuldzuweisungen, ist die Leugnung, bzw Verdrängung der Judenverfolgungen und Deportationen, das wurde im kommunistischen Staat natürlich nicht angesprochen, die anderen Anschuldigungen und Unterstellungen sind wie gehabt: Im Osten nichts Neues. Eine Frage hätte ich noch diesbezüglich: Wenn das gemeine Volk von den Ahnen ein fehlerhaftes, verzerrtes Bild präsentiert bekam, wäre es in diesen Zeiten nicht Aufgabe der Intellekzuellen des Landes gewesen diese Aufklärung konsequent zu betreiben und die Leut' nicht dumm sterben zu lassen? Anstatt die diktatorische Staatsmacht zu lecken und Lobhudeleien und Lügen zu verbreiten? Nach jahrzehntelanger Indoktrination mit dem übelsten Ausfluss kommmunistischer Propaganda an der viele der heutigen "Demokraten" eifrig beteiligt waren, schlagen heute dieselben Leute die Hände über dem Kopf zusammen und wundern sich daß man "verdrängt". Ja woher hätte man denn diese Infos holen sollen? Aus den Versen Sperbers oder Beniucs? Oder der ganzen übelriechenden Gülle, welche tonnenwiese über uns ausgeschüttet wurde? Daß es auch andere Leute gab, welche mutig und ihre Freieheit riskierend ,den Narrentanz nicht mitmachten zeigt und das Beispiel des C. Pirvulescu: http://www.rokestuf.de/blog/post/index/177/Vor-27-Jahren-Der-alte-Mann-und-der-Diktator
Unter seinen "Niederschreiern" waren genug Schriftsteller und vielleicht auch Sachsen. damals war Mut zur Wahrheit gefragt, heute dem gemeinen Volk Schuld zuweisen, weil es nicht "aufgklärt" war und die Jugend fehlinformiert hat, kommt reichlich spät.

P.S.
Kleiner interessanter Zusatz:
Marius Oprea

Pisa-ne-am pa mormintul lor
(portrete de securisti)
http://www.tiuk.reea.net/3/31.html

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 18.11.2006 editiert.]

IP: gespeichert

seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 18.11.2006 um 14:42 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
„Die siebenbürgische Journalistin Hannelore Baier behauptet, wir hätten ein einseitiges Geschichtsbild von unseren Großeltern übernommen. Also nur Enteignung und Vertreibung und alles andere wird verdrängt.“

Dass wir von unseren Großeltern ein einseitigen Geschichtsbild übernommen haben und wichtige Wahrheiten aus unserer Geschichte verdrängt haben wird schon stimmen (auch riokardo stimmt dem zu, wenn ich ihn richtig verstehe).

Gerade aber Enteignung, Vertreibung, bzw. die ganzen schlimmen Zuständen und das damit verbundene Leid ab ’45 haben uns das Verdrängen von „allem anderen“ leider sehr erleichtert, es befördert, wenn nicht gar erzwungen.

Wer von uns SbS wollte oder konnte nach dem „Zusammenbruch“, als viele von uns in der Katastrophe und vor dem Nichts standen an andere Wahrheiten denken als an das „Rette sich wer kann“?

Andere Wahrheiten, besonders solche, die möglicherweise etwas mit eigenen Schwächen, Verfehlungen oder gar Schuld usw. zu tun haben, können wohl nur freiwillig und nicht wenn sie als Strafe empfunden werden wirklich und wirksam anerkannt und angenommen werden.

Die Katastrophe, die „über uns gekommen“ ist, besteht also auch darin, dass sie uns im gewissen Sinne dumm und blind, oder besser: NOCH dümmer und blinder als zuvor gemacht hat, unser Weltbild simplifiziert und eingeschränkt hat. Auch das ist ein Verbrechen des Kommunismus, dass es die Menschen durch Ideologie, Verbote, Zwang und Lügen dumm und krank gemacht hat (wie die Nazizeit auch).

Das zu verändern zu einem vollständigen Geschichtsbild, also zur ganzen Wahrheit, ist allerdings immer noch und jederzeit möglich und wenn man in Freiheit lebt mit allen Informationsmöglichkeiten sogar Pflicht, meine ich.

Schwierig wirds nur, wenn man nicht los kommt von Angst und Wut und Hass im Leid als Opfer.

IP: gespeichert

Axel Azzola
Mitglied

Beiträge: 613
Von:BRD 14167 Berlin
Registriert: Apr 2004

erstellt am 19.11.2006 um 22:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Axel Azzola anzusehen!   Klicken Sie hier, um Axel Azzola eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich stimme Seberg uneingeschränkt zu und ergänze: dass junge Menschen verführt wurden, werfe ich diesen nicht vor, ganz gleich, von welchem System sie verführt wurden. Ich kritisiere die Generation der Verführer und ggf. eine Verdrängung, die trotz erlangter Freiheit erfolgt.
Axel Azzola

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bonifatius
Mitglied

Beiträge: 58
Von:
Registriert: Mai 2001

erstellt am 20.11.2006 um 21:02 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bonifatius anzusehen!   Klicken Sie hier, um bonifatius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von seberg:
Zitat:
Schwierig wirds nur, wenn man nicht los kommt von Angst und Wut und Hass im Leid als Opfer.

Richtig! Aber richtig nur ohne Einschränkung und in jederlei Hinsicht. Allzu häufig ist diese hier beschriebene Abfolge und tatsächlich in der gewählten Reihenfolge ein Teufelskreis: Hass führt zu Leid und schührt Ängste, die in Wut umschlagen, die sich in Hass und im Zufügen von Leid zu erkennen gibt, wovor viele Angst haben und wütend darauf reagieren, worunter andere leiden und Angst bekommen, ....

Häufig hängt alles davon ab, wie man mit solch schwiereigen Themen umgeht. Auf diejenigen mit dem Finger zu zeigen, die ein schwieriges Thema aufgegriffen haben, und zu behaupten, sie zeigen auf andere mit dem Finger verdient aus meiner Sicht einen Daumen, und zwar nach unten.

------------------

IP: gespeichert

seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 22.11.2006 um 00:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
o.k. bonifatius – auch ich finde, jeder verdient Respekt, der dieses schwierige Thema aufgreift, ob es nun Hannelore Baier oder sonst jemand tut. Die Frage wäre, wie man aus dem emotionalen Teufelskreis herauskommt, wenn man einmal drin steckt. Wir sb.S. sind, denke ich, bekannt als gewissenhafte Menschen, auf die man sich verlassen kann, das wird und wurde uns von anderen und von außen immer wieder bestätigt, gerade auch in Rumänien (dass dabei inzwischen auch viel Mythos und Legende mitspielt, ist klar). Es könnte aber paradoxerweise sein, dass gerade diese große Gewissenhaftigkeit uns ein Bein stellt, dann nämlich, wenn sie sich bis zur wuchernenden Gewissens-Angst, zum irrationalen Schuldgefühl steigert und dadurch etwas möglicherweise viel wichtigeres zu kurz kommen läßt, ungefähr so etwas wie Menschlichkeit und Vernunft.

Jeder ist mit seiner Verantwortung zuletzt allein, keine sehr guten Aussichten also für das Kommende, fürchte ich.

IP: gespeichert

Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 22.11.2006 um 08:34 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von seberg:

Dass wir von unseren Großeltern ein einseitigen Geschichtsbild übernommen haben und wichtige Wahrheiten aus unserer Geschichte verdrängt haben wird schon stimmen (auch riokardo stimmt dem zu, wenn ich ihn richtig verstehe).

Nenne mir ein Volk oder eine Generation, das bzw. die kein einseitiges Geschichtsbild seinen Nachkommen übermittelt!

IP: gespeichert

Landler
Mitglied

Beiträge: 264
Von:Deutschland
Registriert: Okt 2000

erstellt am 22.11.2006 um 10:12 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Radio: Deutschlandfunk
VERTREIBUNG UND ERINNERUNGSKULTUR http://www.dradio.de/dlf/sendungen/vertreibung/

Teil V: Siebenbürgen in Rumänien
Von Eberhard Nembach
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/vertreibung/543435/

Nochmal Schwarz auf Weiss im letzten Satz.

IP: gespeichert

seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 22.11.2006 um 10:38 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Und hier der ganze Abschnittim Zusammenhang:

"Die Zeit der Leugnung scheint vorbei, noch im Jahr 2003 hatte die damalige rumänische Regierung erklärt, in Rumänien habe es nie einen Holocaust gegeben. Schwierig ist die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit für alle, auch für die Rumäniendeutschen selbst. Die siebenbürgische Journalistin Hannelore Baier zum Beispiel beobachtet, dass jüngere Rumäniendeutsche von ihren Großeltern auch nur ein einseitiges Geschichtsbild übernehmen".

Also Johann: "Schwierig ist die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit für alle" Alle also, jedes Volk oder jede Generation neigt wohl dazu, das eigene Geschichtsbild zu schönen. Niemand hat das in Frage gestellt oder geleugnet.

Bonifatius uns ich waren aber schon weiter, nämlich bei der Frage, warum es so schwierig ist, auch die verdrängte Seite des Geschichtsbildes zu sehen, und bei dem emotionalen "Teufelskreis", der ja wohl auch alle betrifft. Wir können natürlich auch über die Rumänen reden, oder noch besser über die Serben, die ja ein besonderes Problem mit ihrem Geschichtsbild haben. Mir steht mein eigenes Volk aber näher.
(muss hier unterbrechen und ein bisschen Geld verdienen)

[Dieser Beitrag wurde von seberg am 22.11.2006 editiert.]

IP: gespeichert

The history of Igor
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Beiträge: 151
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 22.11.2006 um 10:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johann:
Nenne mir ein Volk oder eine Generation, das bzw. die kein einseitiges Geschichtsbild seinen Nachkommen übermittelt!

Das ist ein interessanter Ansatz bzw. Aussage. Die Antwort darauf lautet: man kann keines nennen.
Vermutlich meint Hannelore Baier, dass es innerhalb der SbS Gemeinschaft einen viel engeres Geschichtsbild gibt als z.B. bei den bundesrepublikanischen Deutschen. Wuerde ja auch Sinn machen, wenn man sich sowohl die Groesse der SbS Gemeinschaft als auch die juengste Geschichte (ethnische Minderheit in einer Diktatur mit starkem einseitigem Geschichtsbild) vor Augen haelt.

IP: gespeichert

Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 22.11.2006 um 13:40 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von The history of Igor:
Das ist ein interessanter Ansatz bzw. Aussage. Die Antwort darauf lautet: man kann keines nennen.
Vermutlich meint Hannelore Baier, dass es innerhalb der SbS Gemeinschaft einen viel engeres Geschichtsbild gibt als z.B. bei den bundesrepublikanischen Deutschen.

Das ist meiner Meinung nach ein schlechter Ansatz
Was heißt den "engeres Geschichtsbild"?
Gut finde ich den Ansatz z.B. von Dr. Kroner, den ich ja hier in anderem Zusammenhang sehr kritisiert habe. Er nennt Mythen der Siebenbürger Sachsen und nimmt diese argumentativ auseinander.
So kann man dann über jede einzelne Hypothese pro und contra diskutieren.

IP: gespeichert

The history of Igor
Mitglied

Beiträge: 151
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 22.11.2006 um 14:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Johann:
Das ist meiner Meinung nach ein schlechter Ansatz
Was heißt den "engeres Geschichtsbild"?
Gut finde ich den Ansatz z.B. von Dr. Kroner, den ich ja hier in anderem Zusammenhang sehr kritisiert habe. Er nennt Mythen der Siebenbürger Sachsen und nimmt diese argumentativ auseinander.
So kann man dann über jede einzelne Hypothese pro und contra diskutieren.

Mit "interessante[m] Ansatz" habe ich deine Fragestellung gemeint.
Engeres Geschichtsbild: Es gibt ein starkes dominierendes Geschichtsbild, das nicht stark genug angegriffen wird von abweichenden Stimmen. Das habe ich damit gemeint. Ich hoffe das erklaert diese etwas laienhafte Aussage meinerseits besser.

Johann, koenntest du bitte den Unterschied zwischen Dr Kroners Ansatz und H.Baiers Ansatz erlaeutern?

Gruss

Igor

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 22.11.2006 um 14:48 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich sehe hier Verständigungsmöglichkeiten.

Auch die beiden „Ansätze“ von Igor und Johann (bzw. Kroner) scheinen mir gar nicht weit auseinander zu liegen: „engeres Geschichtsbild“ und von „Mythen“ durchsetztes Geschichtsbild laufen doch auf dasselbe hinaus: gemessen an der ganzen Wahrheit ein eher den eigenen idealisierenden Wunschvorstellungen entsprechendes und damit eben einseitiges Geschichtsbild, oder nicht?

Wo kann man die von Kroner auseinander genommenen Mythen der SbS nachlesen?

In meinem obigen Beitrag von voriger Nacht habe ich übrigens auch von mitspielendem Mythos und Legende geschrieben bezüglich einer uns angeblich oder tatsächlich anhängenden oder eben angedichteten Charaktereigenschaft wie z.B. der besonderen Gewissenhaftigkeit (und da gibt es noch eine ganze Reihe anderer als allgemein „typisch deutsch“ geltender, mehr oder weniger schmeichelhafter Eigenschaften) und die Vermutung der Einseitigkeit, bzw. einer entsprechenden Kehrseite, geäußert. Das Geschichts-BILD entseht ja bekanntlich in unseren Köpfen.

Vielleicht gibt es auch von Hannelore Baier noch irgendwo detailliertere Äußerungen zu der „anderen“, „verdrängten“ Seite (also ausser Vertreibung und Enteignung) unseres Geschichtsbildes? Denn darum sollte es doch hier gehen, oder?

(Pardon, hatte beim posten dieses Beitrags den letzten von Igor noch nicht gelesen)

[Dieser Beitrag wurde von seberg am 22.11.2006 editiert.]

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