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Artikel "Kirchenburgen ade" in der HZ

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Autor Thema:   Artikel "Kirchenburgen ade" in der HZ
gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 19.03.2007 um 15:44 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Kirchenburgen ade?

Hermannstadt. - „Getrennt marschieren, vereint schlagen!“ ist das Motto der Diskussion zum Thema Zukunft der Kirchenburgen in Siebenbürgen in der Reihe „Kirchenburgen, ade?“, zu dem das Teutschhaus am Montag, dem 5. März, 18 Uhr in den Tagungsraum alle in diesem Bereich Tätigen und alle an diesem Thema Interessierten einlädt.

Ihre Projekte präsentieren werden u. a. Projektleiter Architekt Steffen Mildner und die KollegInnen der in Gründung befindlichen „Leitstelle Kirchenburgensicherung“ (ein Projekt der GTZ Hermannstadt und der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien), Restaurator J. Faitsch (Bauhütten-Projekt in Braller/Bruiu), Architekt Sebastian Szaktilla, Hermannstadt (Projekt eines Kirchenburgen-Zustandskatasters), Restauratorin H. Lemnitz, Holzmengen/Hosman, sowie Architekt Dr. Hermann Fabini (Erhaltung der Kirchenburg von Frauendorf/Axente Sever), Barbara Schöfnagel, Sozialattachée der BR Österreich in Bukarest. Die Moderation hat der Hauptanwalt Friedrich Gunesch, inne. (BU)

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getkiss
Mitglied

Beiträge: 1042
Von:D 81245 München
Registriert: Okt 2001

erstellt am 19.03.2007 um 19:56 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
auch wenn nicht ade,
sollte man von einer Veranstaltung vom 05.03.07 nicht in der Zukunft sprechen, sondern von dieser Vergangenheit referieren...
getkiss

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E.Eitel
Mitglied

Beiträge: 57
Von:Deutschland 89075 Ulm / Donau
Registriert: Okt 2002

erstellt am 23.03.2007 um 10:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von E.Eitel anzusehen!   Klicken Sie hier, um E.Eitel eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Aus der Hermannstädter Zeitung:
www.hermannstaedter.ro

Nr. 2023: Planen, koordinieren und informieren





Mildner gelang es, das Bundesministerium für Entwicklung und Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) für dieses Projekt zu gewinnen und er erhielt die Zusage, daß die Leitstelle vom BMZ über die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) finanziert werden würde.

Im November 2006 wurde ein diesbezüglicher Kooperationsvertrag mit der Landeskirche unterzeichnet. Die finanzielle Unterstützung beträgt 120.000 Euro für zwei Jahre und betrifft Personalkosten, Ausstattung, Fahrzeug, laufende Kosten der Leitstelle sowie ein Gerüst. Drei Lokalkräfte sollen eingestellt werden. Vorerst ist Ioana Deac Projektkoordinatorin, Mildner ist als beratender Experte dabei. Gesucht wird noch ein koordinierender Architekt. Ab 1. Mai soll das Büro dann kontinuierlich besetzt sein.

Vorerst werde, so Mildner, mit Architekten aus Deutschland gearbeitet, die ehrenamtlich arbeiten. Lediglich die Flugkosten und die Spesen übernimmt die GTZ. So war Manuela Busch aus Leipzig hier und erstellte Kurzplanungen für die Kirchenburgen in Rothberg, Neithausen, Hamlesch und Probstdorf, Schaas und Zied folgen. Beratend wirkt auch Dr. Ernst Reichenbach mit, der einen Antrag für EU-Strukturfonds vorbereitet für ein Tourismusprojekt im Hermannstädter evangelischen Kirchenbezirk, das 6-8 Kirchenburgen umfassen soll. Dechant Stefan Cosoroab„ trifft gerade die Vorauswahl.

Die Leitstelle soll laut Mildner eine „Plattform für den Erfahrungsaustausch“ zwischen möglichst vielen Initiativen und Projekten sein, die sich um die Sicherung der Kirchenburgen als kulturhistorisch wertvolles Erbe der Siebenbürger Sachsen kümmern. Deshalb soll die Leitstelle auch eine Informationsstelle sein und dabei helfen, daß Doppelarbeit oder auch Lücken vermieden werden. Der Schwerpunkt liegt zunächst im Kirchenbezirk Hermannstadt. Bestandsaufnahmen über den Reparaturbedarf an den Kirchenburgen sandten bisher drei der insgesamt fünf Kirchenbezirke ein: Hermannstadt, Schäßburg und Kronstadt.

Die Priorisierung der Arbeiten sollte, so Mildner, allerdings auch die zukünftige langfristige Nutzung der Kirchenburgen berücksichtigen. Vorerst sei die Zweckbestimmung der Spenden ausschlaggebend. (Beatrice UNGAR)

Hermannstädter Zeitung Nr. 2023/23. März 2007


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