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Hermannstadt: Wovon handelt es eigentlich?

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Autor Thema:   Hermannstadt: Wovon handelt es eigentlich?
mingus
Mitglied

Beiträge: 34
Von:
Registriert: Dez 2006

erstellt am 22.04.2007 um 01:46 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von mingus anzusehen!   Klicken Sie hier, um mingus eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wovon Hermannstadt eigentlich handelt.

IP: gespeichert

dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 22.04.2007 um 11:16 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Alles schön und gut: Nur wo bleibt der Kontrapunkt, das Leichte, Frische, Schwebende, Neue Zeitalter.
Das 21. Jhd. scheint in Sibiu-Hermannstadt noch nicht angekommen zu sein, wenn man das Stadbild betrachtet (die nach 1990 begangenen Bausünden vestärken sicherlich noch den Eindruck des Provinziellen).

Wenn man vielleicht von ein wenig Jazz und moderner Kunst absieht. Diesen historisch nachempfundenen Figuren hätte das eine oder andere witzig-leichte moderne Kunstwerk nicht schlechtgetan.
Und bzgl. Kunstgalerien hat Hermannstadt sicherlich noch einen weiten Weg vor sich.
Was vorhanden ist, reicht vielleicht für den Nichtkenner und Touristen, der ein Mitbringsel sucht, und die an jeder Ecke anzutreffenden Ikone kauft (der Westtourist kann sich ja sowas noch leisten).

IP: gespeichert

mingus
Mitglied

Beiträge: 34
Von:
Registriert: Dez 2006

erstellt am 23.04.2007 um 19:16 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von mingus anzusehen!   Klicken Sie hier, um mingus eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von dieter:
Alles schön und gut: Nur wo bleibt der Kontrapunkt, das Leichte, Frische, Schwebende, Neue Zeitalter.

Hermannstadt ist ja quasi per Definition leicht, frisch und schwebend.

Zitat:
Das 21. Jhd. scheint in Sibiu-Hermannstadt noch nicht angekommen zu sein, wenn man das Stadbild betrachtet (die nach 1990 begangenen Bausünden vestärken sicherlich noch den Eindruck des Provinziellen).

Zum Bereich Bausünden, einverstanden. Anders scheint es mir aber ein wenig (ich bitte um Erlaubnis) albern, auf die Art "ja, alles gut, aber wo bleibt..." zu reden, wenn sich Menschen offenbar die Mühe geben. Warum die Rede vom Guten zum Mangelhaften ableiten?

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