erstellt am 26.03.2005 um 14:53 Uhr
- was es hier zum lachen gibt verstehe ich zunächst überhaupt nicht. Aber danke für den Hinweis.Bemalte alte sächsische Türen habe ich auch - - - Gotterholdech
erstellt am 27.03.2005 um 09:12 Uhr
Hallo Ijel, mich hat die Sache zum "Nodinken" gebracht. Solche Türen entfalten ihre Schönheit nur an ihrem ursprünglichen "Einsatzort". Frohe Ostern!
erstellt am 31.03.2005 um 18:56 Uhr
- da hast Du natürlich Recht Robert. Könnte es aber auch sein dass es Leute gibt die ihre Haustür in die Ferne mitnehmen, um sich quasi, zuhause zu fühlen ? - ich möchte fast glauben das es solche Leute gibt. Und das müssen weder Schildbürger noch Eulenspiegels sein. -Was mich bertrifft, so nahm ich die Tür mit um dem Totalitaristischen System ein Stückchen typisches Kulturgut zu entreissen, welches er zu unrecht "seines eigenen Volkes" auszurufen begonnen hatte.
Warum bloss der "Kulturzweig"-Bemalte Bauernmöbel in Siebenbürgen- so stiefmütterlich behandelt wird, kann ich in unserem Fall immer noch nicht begreifen. Und warum,wenn irgendwo eine Ausstellung gezeigt wird, welche sich siebenbürgisch nennt, dann ist ausser Stickereien kaum etwas anderes zu sehen. Eine Kultur wie die siebenbürgische ist vielseitig. So hat man auch die Mundart-Literatur vernachlässigt. Bis jetzt. Bin gespannt was die Rubrick in der Zeitung jetzt für einen Namen bekommt? Gotterholdech.
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