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Telefonmarketing in Sibiu

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Autor Thema:   Telefonmarketing in Sibiu
Thomas Schlosser
Mitglied

Beiträge: 2
Von:Deutschland, 61169 Friedberg
Registriert: Feb 2007

erstellt am 21.02.2007 um 11:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Thomas Schlosser anzusehen!   Klicken Sie hier, um Thomas Schlosser eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Guten Tag zusammen,

ich beabsichtige, in diesem Jahr in Sibiu eine Agentur für Telefonmarketing zu gründen. Telefoniert wird Outbound, also von RO nach Deutschland. Wer kann mir Tips und Hinweise geben, die von Nutzen sein könnten..? Ich freue mich über jede Info!

Gruss aus Hessen
Thomas Schlosser

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 21.02.2007 um 22:26 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wo willst denn dort ausreichend deutschsprachige Mitarbeiter rekrutieren? Am "komischen" Akzent und der meist nur mangelhaften Deutschkompetenz der Leute erkennen doch alle Angerufenen sofort, dass da was "eigenartig" ist. Ob das großen Werbeerfolg bringen kann? Die noch arbeitsfähigen Deutschmuttersprachigen sind doch längst ausgewandert.

Das kann wohl nur etwas bringen, wenn die Zielgruppen Rumänischsprachige sind. Allenfalls könnte das noch bei Ungarischsprachigen funktionieren. Allerdings wird es relativ mühsam sein ausreichend ungarischsprachiges Personal in Hermannstadt zu rekrutieren. Das geht sicher besser auf der "Seklerinsel" oder meinetwegen in Klausenburg, z.B.

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 21.02.2007 editiert.]

IP: gespeichert

jakoby
Mitglied

Beiträge: 27
Von:Wien
Registriert: Okt 2006

erstellt am 22.02.2007 um 17:37 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
jow, serva0 musste mal wieder bissrl frust ablassen? vielleicht etwas weniger vorlaut sein und den leuten eine chance geben! schlechtreden hilft nicht weiter. vielleicht sogar ein wenig neidisch?

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 22.02.2007 um 19:49 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von jakoby:
jow, serva0 musste mal wieder bissrl frust ablassen? vielleicht etwas weniger vorlaut sein und den leuten eine chance geben! schlechtreden hilft nicht weiter. vielleicht sogar ein wenig neidisch?

Worauf denn neidisch?

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Fabritius
Moderator

Beiträge: 483
Von:81679 München
Registriert: Feb 2005

erstellt am 22.02.2007 um 20:46 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Fabritius anzusehen!   Klicken Sie hier, um Fabritius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Schlosser,

der Arbeitsmarkt in Hermannstadt ist ziemlich leergefegt. Serva0 hat durchaus recht.

Habe einige Stellenausschreibungen in Hermannstadt begleitet, es gab so gut wie keine deutsch-sprechenden Kandidat/innen mehr auf dem Arbeitsmarkt dort...

Nehmen Sie mal zum Deutschen Wirtschaftsklub Siebenbürgen www.dws.ro Kontakt auf.

Viele Grüße

IP: gespeichert

Biervampir
unregistriert
erstellt am 23.02.2007 um 09:52 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von serva0:
Wo willst denn dort ausreichend deutschsprachige Mitarbeiter rekrutieren? Am "komischen" Akzent und der meist nur mangelhaften Deutschkompetenz der Leute erkennen doch alle Angerufenen sofort, dass da was "eigenartig" ist. Ob das großen Werbeerfolg bringen kann? Die noch arbeitsfähigen Deutschmuttersprachigen sind doch längst ausgewandert.

Das kann wohl nur etwas bringen, wenn die Zielgruppen Rumänischsprachige sind. Allenfalls könnte das noch bei Ungarischsprachigen funktionieren. Allerdings wird es relativ mühsam sein ausreichend ungarischsprachiges Personal in Hermannstadt zu rekrutieren. Das geht sicher besser auf der "Seklerinsel" oder meinetwegen in Klausenburg, z.B.

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 21.02.2007 editiert.]


Auch wenn das vollkommen korrekt ist, was du schreibst, sehe ich nicht wo der Fragesteller nach irgendwelchen sprachlichen Kompetenzen gefragt hat, bzw. diese ins Spiel bringt, die erste Frage kann daher so nicht gestellt werden. Vielleicht sollte Herr Schlosser in bissl mehr ertzählen, wie er sich das vorstellt.

[Dieser Beitrag wurde von Biervampir am 23.02.2007 editiert.]

IP: gespeichert

Thomas Schlosser
Mitglied

Beiträge: 2
Von:Deutschland, 61169 Friedberg
Registriert: Feb 2007

erstellt am 23.02.2007 um 10:24 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Thomas Schlosser anzusehen!   Klicken Sie hier, um Thomas Schlosser eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Erst einmal danke für die (überwiegend) konstruktiven Mitteilungen. Unsere Firma hat bereits positive Erfahrungen mit Call Centern in Bukarest, Timisoara und Lugos gesammelt, allerdings waren das beauftragte Firmen und keine eigenen Niederlassungen. Natürlich soll nach Deutschland telefoniert werden. Von daher wären die entsprechenden Sprachkenntnisse schon wichtig. Hermannstadt haben wir in die engere Wahl gezogen, weil dort nach unseren Informationen immer noch eine deutschsprechende Minderheit lebt. Wir haben uns auch bereits an die Stadtverwaltung (Bürgermeister Johannis) gewandt, von dort aber noch keine Nachricht erhalten. Allerdings gehen wir davon aus, dass man sich bei uns melden wird. Dann werde ich nach Hermannstadt reisen, um mir ein Bild von den Gegebenheiten vor Ort machen zu können. Für weitere Wortmeldungen danke ich im voraus.

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 23.02.2007 um 11:16 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Thomas Schlosser:
Erst einmal danke für die (überwiegend) konstruktiven Mitteilungen. Unsere Firma hat bereits positive Erfahrungen mit Call Centern in Bukarest, Timisoara und Lugos gesammelt, allerdings waren das beauftragte Firmen und keine eigenen Niederlassungen. Natürlich soll nach Deutschland telefoniert werden. Von daher wären die entsprechenden Sprachkenntnisse schon wichtig. Hermannstadt haben wir in die engere Wahl gezogen, weil dort nach unseren Informationen immer noch eine deutschsprechende Minderheit lebt. Wir haben uns auch bereits an die Stadtverwaltung (Bürgermeister Johannis) gewandt, von dort aber noch keine Nachricht erhalten. Allerdings gehen wir davon aus, dass man sich bei uns melden wird. Dann werde ich nach Hermannstadt reisen, um mir ein Bild von den Gegebenheiten vor Ort machen zu können. Für weitere Wortmeldungen danke ich im voraus.

Es lebt nirgendwo ein Rumänien mehr eine deutschsprachige Minderheit in dem Sinne, dass die Menschen systematisch ihre deutsche Sprache pflegen, diese systematisch an ihre Kinder weitergeben und ein "deutsches Volksgruppenleben" praktizieren, wie das bis vor rund 20 Jahren in Rumänien vielerorts noch üblich war. Es leben in Rumänien praktisch nur noch zwei Arten von "Deutschmuttersprachigen":

Erstens die "Gemischten", von denen etwa auch der Hermannstädter Bürgermeister Johannis einer ist, die mit andersethnischen Partnern - meist aus der rumänischer Ethnie stammend - familiär verbunden sind und in deren Familien fast immer die rumänische Kultur dominiert. Deutsch ist bei solchen Konstellationen auf eine Zusatzsprache in der Familie reduziert, wie etwa die jeweilige Sprache von Zuwanderern in Deutschland in gemischten Familien. Die "Gemischten" sind vorwiegend "übriggebleibene" Angehörige der spätestens anfangs der 90er Jahre fast geschlossen ausgewanderten ehemaligen rumäniendeutschen Volksgruppen. Einige "Gemischte" wurden wohl auch von Rumänischsprachigen (wohl vorwiegend Damen ) nach Rumänien "verschleppt" . Die Gesamtzahl dieser "Gemischten" dürfte aber nicht gar arg groß sein. Mehr als einige Tausend werden das kaum sein.

Zweitens einige Zehntausend bereits recht alter, längst nicht mehr in arbeits- und reproduktionsfähigem Alter stehender, deutschsprachiger Menschen, die einen Lebensabend in Rumänien einem in ihren Augen fragwürdigen Auswandererschicksal in Deutschland oder sonstwo in der Welt vorziehen.

Es gibt auch noch eine recht kleine dritte Gruppe. Das sind vielfach recht sonderbare Existenzen, die aus irgendwelchen mehr oder weniger skurillen Gründen ihren Lebensmittelpunkt aus deutschsprachigen Ländern nach Rumänien verlegt haben. Fast alle dieser Gruppe zuzurechnenden Menschen meiden eher "typisches Gruppenverhalten" und verstehen sich keineswegs als "deutsche Minderheitsangehörige in Rumänien".

Am ehesten kann man vermutlich in Rumänien deutschsprachige Arbeitskräfte aus dem Reservoir der nicht Deutsch muttersprachlichen Absolventen deutscher Schulen in Rumänien rekrutieren. Die Absolventen dieser Schulen sprechen ein mehr oder weniger stark rumänisch gefärbtes Deutsch. Ob die für Dienste in Telefonwerbeagenturen im Umgang mit deutschmuttersprachlichen Kunden besonders geeignet sind, wage ich stark zu bezweifeln. Außerdem wird die breite Mehrzahl der Absolventen solcher Schulen bis dato interessantere Berufsaussichten als die eines "Callagents" haben. Auf Grund ihres Akzentes dürften sie grundsätzlich mindergeeignet und auf Grund ihrer Erwartungshaltung vermutlich viel zu teuer für jemanden, der seine Aktivitäten aus Profitmaximierungsgründen nach Rumänien verlegt, sein.

Die Möglichkeiten irgendwo in Rumänien deutschmuttersprachliches Personal zu rekrutieren sind so schlecht wie noch nie zuvor. Arbeitsfähige Deutschmuttersprachliche gibt es fast keine mehr in Rumänien, und die paar tausend deutschmuttersprachlichen Zuwanderer der letzten Jahre sind als lohnabhängige Arbeitskräfte meist nicht besonders gut geeignet.

Wer deutschmuttersprachliche Arbeitskräfte mit guten rumänischen Sprachkenntnissen in Rumänien wirklich haben möchte, der wird die wohl in Deutschland rekrutieren müssen. Er wird sie nur im langsam auch zusammenschmelzenden Reservoir der rumäniendeutschen Zuwanderer in Deutschland finden können. Diese Menschen werden zumeist nur dann bereit sein nach Rumänien zu gehen, wenn das für sie eine wesentliche materielle Verbesserung verbunden mit einer recht soliden umfassenden sozialen Absicherung bedeutet. Die Erfüllung derartiger Wünsche ist für jedes kommerziell orientierte Unternehmen vermutlich undenkbar, da wohl jede andere Organisationsvariante weit profitversprechender sein dürfte.

[Dieser Beitrag wurde von serva0 am 23.02.2007 editiert.]

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Resita9
Mitglied

Beiträge: 2
Von:
Registriert: Mrz 2007

erstellt am 02.03.2007 um 15:30 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Herr Schlosser,
Jetzt möchte ich mich auch mal zu Wort melden: Ich bin am 30.11.05 als "Rein-Deutsche" mit meinem rumänischen Ehemann vollständig nach Rumänien umgezogen, wir haben hier keine Kinder, meine sind schon erwachsen und leben in Deutschland, ich bin von Beruf Steuerfachangestellte und habe in Deutschland mehr als 30 Jahre als Lohn- und Finanzbuchhalterin in mittelständischen Firmen gearbeitet, u.a. Spedition, Augenoptiker, Sägewerk und natürlich in Steuerbüros ! Mittlerweile werde ich nun am 8.3. 51 Jahre und ich fühle mich einfach noch viel zu jung und voller Tatendrang, als dass ich mich jetzt hier in Rumänien einfach so auf die "faule Haut" lege, ich möchte etwas tun und "gebraucht" werden für etwas wirklich Sinnvolles. Bis jetzt habe ich mich mehr oder weniger aber auch nicht getraut, hier in Rumänien nach einem Arbeitsplatz zu suchen, ich spreche zwar die Sprache eigentlich ziemlich gut, aber ich bin einfach nicht so vertraut mit den Gesetzen hier und das hemmt mich sehr stark ! Wir wohnen in Resita, das ist 110 km von Timisoara entfernt, wir leben zwar in einer wunderschönen Natur hier, aber davon wird man auf Dauer "auch nicht satt" !! Deshalb meine Frage, kann ich irgendetwas von hier aus in Ihrer Firma arbeiten, oder geht das nicht ?? Das mit der deutschen Sprache wäre sicherlich kein Problem, da ich eben auch keine "ausgewanderte Deutsche aus Rumänien" bin, sondern auch schon meine Eltern und Urgroßeltern in Deutschland geboren sind !
Bitte melden Sie sich doch einmal bei mir, wenn es für Sie interessant wäre !!
Auch jeder Andere, der eine sinnvolle und natürlich auch bezahlte Arbeit für mich hat, soll sich bitte melden !!
Herzlichen Dank !!

Mit freundlichem Gruß

Resita9

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dieter
Mitglied

Beiträge: 456
Von:BW
Registriert: Mrz 2001

erstellt am 02.03.2007 um 16:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dieter anzusehen!   Klicken Sie hier, um dieter eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Herr Schlosser,

Betr. Mitarbeiter- Aussichten:
Hermannstadt ist viel kleiner /170.000 Bürger/ als Kronstadt oder Temesvar, wo auch deutsche Schulen existieren.
Am ehesten würde ich noch in Kronstadt mit sowas starten.
Oder überlegen, ob man nicht in Iasi schön langsam deutschsprachige ausbilden lässt...
In Hermannstadt gibt es schon mindestens 2 Telefonmarketingfirmen sowie sehr viel deutsche Autozulieferer & IT-Firmen, welche alle recht gut bezahlen, um Mitarbeiter zu haben (natürlich appellieren Sie zuerst an STudenten & Freelancer).
Bezahlung Sibiu: max. ca. EUR 400-600/Mitarbeiter (je nach Funktion) netto, soweit ich weiss.
Kunden: SKL verkaufen (soweit ich weiss) nac Deutschland (viele deutsche IT- etc. Firmen haben ihre Call-Center in CZ, PL oder SK sitzen, in PL kosten die Mitarbeiter cca. doppelt so viel wie in RO.

Evtl. habe ich sogar einen - westlichen Call-Center-Partner für sie, der mitmacht (ab 100-Arbeitsplätzen min.)- und die Investition 50% mitträgt zB.
Bei Bedarf bitte melden.

IP: gespeichert

Biervampir
unregistriert
erstellt am 02.03.2007 um 16:08 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von dieter:
Herr Schlosser,

Oder überlegen, ob man nicht in Iasi schön langsam deutschsprachige ausbilden lässt...
.


Hallo Dieter,
ne Interessensfrage: Wie kommst du auf Iasi?

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serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 02.03.2007 um 17:43 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ein(e) Telefonwerber(in) muß unzweifelhaft akzentfrei (nicht unbedingt dialektfrei, was etwa kein Ausschlußgrund für leichten - für Reichsdeutsche noch verständlichen - siebenbürger sächsischen Dialekt sprechende Siebenbürger Sachsen wäre, Deutsch beherrschen. Nur, Siebenbürger Sachsen, die sich für rumänische Gagen in Rumänien als Telefonwerber anheuern lassen, die wird wohl niemand aufzutreiben imstande sein. Andere Deutschmuttersprachige mutmaßlich ebensowenig.

Wo gibt es in Jassy akzentfrei Deutsch beherrschende Stellenbewerber???

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AdmiralBenbow
Mitglied

Beiträge: 23
Von:Mainz am Rhein
Registriert: Okt 2005

erstellt am 02.03.2007 um 20:44 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von AdmiralBenbow anzusehen!   Klicken Sie hier, um AdmiralBenbow eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
ich empfehle eine Stadt mit einer Germanistikfakultät.
In Temeschburg hatten wir ein "Call Center" bestehend zu 90% aus Germanistikstudent(innen).

ansonsten, eher schlechte Karten und die Zuverlässigkeit ist eh direkt proportional mit der gezahlten Kohle.

IP: gespeichert

serva0
Mitglied

Beiträge: 128
Von:
Registriert: Aug 2004

erstellt am 02.03.2007 um 23:11 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wenn es um Telefonwerbung geht, steigen doch die Nichtmutterspachlichen glatt aus, die machen kaum Aufträge. Bei von Firmen bezahlten "Dienstleistungen" (primär Beschwerdeonkel und -tanten zum Abwimmeln von Garantieleistungsheischenden) oder der telefonischen Erteilung von relativ einfach zu erteilenden Auskünften diverser Art, die ein mäßig Intelligenter auch von jeder halbwegs gut aufgebauten Internetseite runterlesen kann, mag das ja noch machbar sein.

Das "Outsourcen" von Kundenkontakten ist eine inzwischen weit verbreitete Unsitte in Europa. Üblicherweise hat es sowieso schon kaum mehr Sinn telefonisch um eine komptetente Auskunft zu ersuchen, da das telefonische Gegenüber nahezu ausnahmslos ein komplett ahnungsloser armer Narr ist, der/die recht oft auch nur armselig - hier geht es konkret um die deutschsprachigen Länder - Deutsch beherrscht. Fachkenntnisse sind so gut wie kaum je vorhanden. Mag sein, dass das bei EDV-Angelegenheiten mit den mangelnden Fachkenntnissen nicht gar so arg ist. Bei den meisten anderen Gebieten "verbindet der Telefonexperte" spätestens nach dem 4. Satz "weiter" ...

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