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Zensur auf "arte"

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Autor Thema:   Zensur auf "arte"
riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 04.08.2004 um 21:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Gestern abend brachte der Kultursender "arte" den Themenabend "Rumänien", innerhalb dessen 3 Beiträge ausgestrahlt wurden. Nun sollte dieser Themenabend ursprünglich schon im Mai gesendet werden, der Sender nahm ihn jedoch kurzfristig, ohne Angabe von Gründen aus dem Programm und sendete ihn nun fast 3 Monate später. Dieses Verhalten allein war schon merkwürdig, als ich gestern abend jedoch den Film "Schwarze wut" sah, der von der Bergarbeiter-Revolte 1977, sowie von den "Mineriaden" der '90-er Jahre berichtete, kam mir einiges sehr merkwürdig vor und so möchte ich hiermit fragen, ob ich mit diesen Zweifeln allein dastehe oder ob's Euch auch ähnlich ergangen ist und vielleicht sind welche unter Euch, die auch noch anderes dazu sagen können.
Also am meisten befremdet hat mich, dass "arte" bei den "Mineriaden" 3 und 4 den damaligen (und heutigen?) "Staatsfeind Nr 1" Miron Cozma, jenen charismatischen Gewrkschaftsführer der Bergarbeiter, der die beiden letzten Revolten organisiert und geleitet hatte, (kann auch sein dass er schon nach der 3. Mineriade verhaftet wurde und die Bergarbeiter die 4. ohne seine Führung organisierten, ich weiss es nicht so genau und aus dem Film konnte man diesbezüglich nichts erfahren) mit keinem Wort erwähnte. Auch Radu Vasile, der damalige rumänische Premierminister, der ja immerhin mit Cozma und den Bergleuten das Abkommen von Cozia geschlossen hatte, und so die Hauptstadt Bukarest vor dem Schlimmsten bewahrt hatte, wurde nicht erwähnt. Das ist schon sehr sonderbar, dass man die beiden Hauptprotagonisten eines solchen sozialen und politischen Dramas, sage ich jetzt mal keines Wortes für wpürdig befindet in einem Film, der sonst aber über weit minder wichtige Details berichtet. Und jetzt gibt's noch einen Punkt, der mir sehr spanisch vorkommt und zwar die Szene wo Der Staatspräsident den versammelten "Bergleuten", die tagelang die Hauptstadt mit Terror überzogen haben und jeden niedrprügelten der ihnen "westlich" und "dekadent" erschien und infolge derer 6 Todesopfer zu beklagen waren,dankt, für die wertvolle geleistete Hilfe und Unterstützung, in dieser Szene wird der "Dankende" gerade mal 2 Sekunden gezeigt, das Ganze wird im Film so dargestellt als sei dies ein normaler Vorgang, mit keinem Wort wird auf das Ungeheuerliche und Groteske dieser Situation eingegangen. Mein persönlicher Eindruck indieser Sache ist dass die Sendung verschoben wurde um Szenen herauszuschneiden, die jemanden nicht in den Kram passten. Ich habe eine Mail diesbezüglich an den Sender geschickt und bin gespannt auf die Antwort. Was sagt ihr dazu?

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 04.08.2004 editiert.]

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piturca
Mitglied

Beiträge: 0
Von:München
Registriert: Jul 2007

erstellt am 05.08.2004 um 02:09 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von piturca anzusehen!   Klicken Sie hier, um piturca eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich glaube nicht, dass der Sender oder der Autor des Films irgendwas verschweigen, sich von jemandem einschüchtern lassen oder jemanden decken wollen. Ich glaube, dass u.a. es Ziel des Filmes war die Perspektiv- und Hoffnungslosigkeit der Bergleute darzustellen. Ich bin im März durch das Schiltal gefahren(u.a. Petroschen), die Armut und der Verfall stechen förmlich ins Auge, es war das Schlimmste( neben der Region um Motru), was ich in Rumänien zu sehen bekam. Was im Film nicht erwähnt wurde, sind die Securitate-Leute und die Häftlinge, die nach dem Streik von 1977 in die Minen im Schiltal
kamen. Vielleicht waren diese Leute schneller bereit, bei den Mineriaden gewaltsam zuzuschlagen.
Im Mai wurde die Sendung meiner Meinung nach wegen der Irakunruhen verschoben, auch wenn der Sender dies nicht extra erwähnte.

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hawer
Mitglied

Beiträge: 89
Von:Mittelfranken
Registriert: Nov 2002

erstellt am 05.08.2004 um 08:52 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von hawer anzusehen!   Klicken Sie hier, um hawer eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Miron Cozma ..... ist ein krimineller. Von Staatsfeind kann man nicht sprechen ... es wird vermutet dass er sogar von "höchster" Stelle unterstützt wurde. Die Mineriaden fanden ja immer stat, als die damalige Regierung Probleme hatte - dann wurden die "mineri" - "gerufen" .... oder???

Gruss

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dannyboy
Mitglied

Beiträge: 130
Von:münchen
Registriert: Aug 2002

erstellt am 05.08.2004 um 09:13 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von dannyboy anzusehen!   Klicken Sie hier, um dannyboy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
piturca, bin auch deiner meinung.
vielleicht hast du aber eine kurze werbepause eingelegt, aber es wurde
erwähnt "die Securitate-Leute und die Häftlinge, die nach dem Streik von 1977 in die Minen im Schiltal kamen"

ich fand aber den bericht über hermmanstadt interessanter, mit den 7b-unternehmer/rückkehrer(teils), dem ossi der die glocke repariert hat (und die sachsen die sich fragten wozu, es hätte ja auch nicht funktioniert als sie weg gingen), dem landwirt aus deutscland/frankreich, über dem sich die einheimischen wunderten dass er selber die hand tut, obwohl er 'patron' ist

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speddy
Mitglied

Beiträge: 37
Von:deutschland 45473 mülheim-ruhr
Registriert: Jul 2004

erstellt am 05.08.2004 um 09:43 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von speddy anzusehen!   Klicken Sie hier, um speddy eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hi Dannyboy
Mit dem Landwirt das war schon merkwürdig
So ist das halt mit den "Patronen"die legen halt selber keine Hand an.Ich hätte mir aber gewünscht sie hätten mehr über Sibiu gebracht.Ich bin mal gespannt was die Wahlen im November bringen

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 05.08.2004 um 18:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hawer:
Miron Cozma ..... ist ein krimineller. Von Staatsfeind kann man nicht sprechen ... es wird vermutet dass er sogar von "höchster" Stelle unterstützt wurde. Die Mineriaden fanden ja immer stat, als die damalige Regierung Probleme hatte - dann wurden die "mineri" - "gerufen" .... oder???

Gruss



So ist es, Cozma ist ein Krimineller, jedoch - und das muss man ihm zugestehn - kein gewöhnlicher, "von der Stange", sozusagen, sondern dieser Mensch hatte eine Ausstrahlung und eine Willenskraft, mit Hilfe derer er zehntausende mobilisieren konnte und damals, bei den Mineriaden hätte bestimmt die Mehrheit jener Kumpel, die gen Bukarest zogen, ohne zu zögern ihr Leben für Cozma geopfert. Cozma besass eine Macht im Staat, vor der alle zitterten. Den Begriff "Staatsfeind" habe nicht ich auf ihn angewendet, sondern so wurde Cozma von vielen Medien 1999 bezeichnet und de facto war er es ja auch.
Dass er von "höchster Stelle" uterstützt wurde, stimmt nur teilweise, und zwar gilt das nur bis 1996, danach war diese "höchste Stelle" personell umbesetzt worden und Constantinescu hat Cozma mit Sicherheit NICHT unterstützt.
Sehn wir uns doch die Mineriaden noch mal an: 1. Mineriade - die Studenten und Protestler auf der "Piata Universitatii" wurden von den mineri verprügelt und zum Teil krankenhausreif geschlagen, die Sitze der erst kürzlich gegründeten oppositionellen Parteien wurden verwüstet, Petre Roman, der damalige Premier (damals noch unisono mit dem Präsidenten Iliescu)sagt öffentlich er wolle die Oppositionsparteien nicht verteidigen ("...nu ca le-as lua apararea").
Wer profitiert vom Einsatz: Der Staatspräsident, er hat die Ruhe wieder hergestellt, die Studenten und die Opposition sind eingeschüchtert, ohne die Sicherheitskräfte zu bemühen, die Mineri sind doch von selbst gekommen, um die "originelle Demokratie" zu verteidigen, seine "emanatie" FSN ist wieder sicher auf den Beinen.
Als der Staatspräsident mit Roman in Clinch gerät, marschieren die Schiltal-Kumpel ein zweites Mal nach Bukarest, die "böse" Regierung Roman, die die Minen privatisieren will, wird gestürzt. Roman und seine Familie entkommen um Haaresbreite einer Katastrophe. Wer profitiert? Wieder der Präsident!
Bei den letzten beiden Mineriaden werden die Kumpel wieder von der gleichen Person, die jedoch jetzt nicht mehr an höchster Stelle steht mittels in Umlauf gebrachter Gerüchte, zum Marsch auf Bukarest gebracht. Motor der Mineriaden ist der charismatische Gewerkschaftsleader Cozma. Dem Premier Vasile gelingt es bei Cozia die Kumpel zu stoppen und zur Umkehr zu bewegen. Vasile hat hier eine Schlüsselrolle und mir kann keiner erzählen dass dieser Mann, von dessen Geschick und Verhandlungstaktik und -strategie das Schicksal eines Landes abhing, in einer so ausführlichen Reportage wie auf "arte" nicht erwähnt wird und einfach "vergessen" wird, genauso wie sein Widerpart Cozma, stattdessen aber der damalige Transportminister und heutige OB von Bukarest Basescu, der ja damals nur bedingt entscheidungsbefugt war, immer wieder zu Wort kommt und herumprahlt, wie er damals Sprengungen angeordnet hätte, die die Kumpel auf ihrem Weg stoppen sollten.
Es kommen ja überhaupt nur Leute zu Wort, die sich mit dem heutigen Machthaber in Rumänien "arrangiert" haben und Vasile gehört eben nicht dazu, so wurde er im Film nicht erwähnt
Dieser Film ist und bleibt für mich sonderbar und vorher hätte ich selber auch nie daran gedacht, dass "arte" Filme zensieren würde, nachdem ich diese "poveste trunchiata" gesehen hatte und im Zusammenhang mit der kommentarlosen Verschiebung der Sendung steht für mich fest: Hier wurde geschnipselt!
Übrigens: Der Titel des Themas müsste eigentlich "Zensur auf "arte"? sein, leider habe ich das Fragezeichen beim Erstellen des Themas vergessen und nachträglich war es mir nicht mehr mögelich es zu korrigieren.
Grüsse an alle Forenteilnehmer!

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EUBürger
Mitglied

Beiträge: 10
Von:
Registriert: Jul 2004

erstellt am 07.08.2004 um 13:22 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich persönlich glaube, der Film war ganz OK, er hatte ja auch nicht den Anspruch, eine politisch und geschichtlich exakte und lückenlos Dokumentation zu sein, sondern es ging, wie der Vorredner schon gesagt hat, um das Elend der Bergleute
Was mich viel mehr erschreckt hat, war die Aussage eines jungen Mannes, das sich die Rumänien überhaupt nicht mit der "jüngeren Geschichte" auseinandersetzen. Als Deutscher kann ich das gut nachvollziehen, aber jetzt, wo 2007 die EU vor der Tür steht - oder sagen wir besser - Rumänien steht vor der Tür der EU, wird es Zeit, denke ich. Auch das Thema Sintie und Roma dürfte auch noch auf der Tagesordnungs stehen. Aber wie gesagt, so muss jeder Staat noch seine Hausaufgaben machen, auch die Deutschen.

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drf
Mitglied

Beiträge: 13
Von:D-910XX
Registriert: Aug 2004

erstellt am 06.10.2004 um 19:00 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Während der Diktatur durfte es nur eine öffentliche Meinung, von der jeder wußte, was er zu halten hat.
Im Westen (mittlerweile auch in Rumänien) darf (zumindest theoretisch) jeder seine (häufig subjektive) Meinung äußern. Um dem Wahrheitsgehalt einer Information näher zu kommen, hilft oft nur puzzleartig die Abhängigkeiten zu durchleuchten: Welcher Sender/Verlag, evtl. welcher Sprecher/Journalist hat welchen Bezug zu welcher Partei (zb. "Spiegel: SPD-rot, "Stern": CDU-schwarz ?, BR: CSU-schwarz, etc.). Bei den öffentlich-rechtlichen Sendern, offenbart oft am Parteibuch des Intendanten die farbliche Vorliebe.
Das ist die Kehrseite der Meinungsfreiheit.
Deswegen muß man wohl jede Nachricht ersthinterfragen, bevor man sie als bahre Münze akzeptiert.

Ich habe die Sendung zwar gesehen, aber nicht so genau zerpfückt, wie Ricardo, da für mich fest steht, daß die "Mineriaden" von der Securitate und zum Wohle von Iliescu angezettelt wurden und die armen Bergbauarbeiter nur ausgenutzt wurden.
Was mir an der Sendunf nicht koscher vorkam ist, daß:
- nur die namenlose Securitate, als Anstifter in Frage kam, aber
- Iliescus Rolle nicht weiter hinterfragt wurde
- Petre Roman viel zu kurz kam um vielleicht etwas gegen Iliescu auszusagen.
Dies könnten zB. Indizien für eine evtuelle Film-Schnippserei sein (?).
Leider weiß ich nicht, wie der Sender Arte ausgerichtet ist. Falls SPD-nah, könnte man es damit erkären, daß Schröder Premier Adrian Tanase als seinen Freund betrachtet (www.bukarest.diplo.de/pdfs/schroeder.interview.dt.pdf).

Genauso suspekt war ja auch die schnelle Hinrichtung der Ceausescus. Höchstwahrscheinlich sollten diese Iliescu &Co. nicht bloßstellen können (?).

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 07.10.2004 um 00:03 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von drf:
...
- nur die namenlose Securitate, als Anstifter in Frage kam, aber
- Iliescus Rolle nicht weiter hinterfragt wurde
- Petre Roman viel zu kurz kam um vielleicht etwas gegen Iliescu auszusagen.
Dies könnten zB. Indizien für eine evtuelle Film-Schnippserei sein (?).

Genau das (doch nicht nur das) hat mich auch stutzig gemacht. Iliescu, der ja die Mineriaden ausgelöst hatte, und der IMMER von ihnen profitierte, wird im Film ein paar Sekunden gezeigt, als ob seine Dankesrede an die Bergarbeiter, die tagelang die Hauptstadt mit Terror überzogen hatten, eine Nebensächlichkeit wäre. Wenn, wie einige behaupten, der Film nicht den Anspruch erhebt, eine historische Dokumentation zu sein, so ist das Sache der Produzenten dieses Films, - obwohl, wenn man über so gravierende Geschehnisse berichtet, die ein Land an den Rand eines Bürgerkriegs bringen, doch zumindest die Hauptakteure dieses Dramas beim Namen nennen sollte, - was aber ganz krass ins Auge fällt ist , dass von den 7-8 Bergleuten die im Film zu Wort kommen und die damals an diesen Ereignissen beteiligt waren, kein einziger Miron Cozma auch nur mit einer Silbe erwähnt und da soll mir doch keiner erzählen, das sei Zufall.
Inzwischen hört man ja aus Rumänien sonderbare Dinge über die jahrelangen Propagatoren der westlichen Pressefreiheit, und zwar soll Herr Hombach Druck ausüben auf Petre Mihai Bacanu ,den Chefredakteur der "Romania Libera", weil diese gar zu aufmüpfig und respektlos über die, ach so "sozialdemokratische" Regierung berichtet. Ja wie denn meine Herren? Pressefreiheit ja, aber nur soweit wir sie erlauben? Jahrelang haben wir beklagt dass im Osten die Meinungsfreiheit unterdrückt wird, und nun siehe da, jetzt wird sie uns unbequem. Jemand hat mal in einem ähnlichen Zusammenhang den Begriff "Schweinejournalismus" geprägt. Vielleicht hat er nicht unrecht gehabt.

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