Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur

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bankban
schrieb am 17.12.2009, 09:30 Uhr
Meine war schon da. Das waren die Hilfestellungen. Welche Sie annehmen, ist Ihre Entscheidung. Aber den jeweiligen Beleg müssen Sie schon selbst liefern.
getkiss
schrieb am 17.12.2009, 09:46 Uhr
Der Beleg liegt einerseits in Ihren gramatikalischen Kenntnissen. Ich schrieb "so aufgebaut als wäre".
Das ist Konjunktiv, oder?

Was soll ich bitte belegen?
Dass Gibson, in Bezug auf Wagner, schrieb über "Wohnungszuteilung, Genehmigung von Auslandsreisen, Auto und Telefon,"?
Schrieb er das nur einmal?
pavel_chinezul
schrieb am 17.12.2009, 10:08 Uhr
Donnerstag, 17. Dezember 2009 bei n-tv online folgender Artikel

„Stasi-Fälle bei den Linken
Gysi räumt Fehler ein

Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Gregor Gysi, hat Fehler seiner Partei im Umgang mit der Stasi-Vergangenheit von Parteimitgliedern eingeräumt.“


Der ganze Artikel ist unter folgendem Link:

www.n-tv.de/politik/Gysi-raeumt-Fehler-ein-article643667.html

Hr. Gysi ist übrigens der Neffe von Fr. Doris Lessing, der Nobelpreisträgerin für Literatur von 2007.

In der damaligen Begründung für die Preisverleihung steht:

"Lessing sei die Epikerin weiblicher Erfahrung, die sich mit Skepsis, Leidenschaft und visionärer Kraft eine zersplitterte Zivilisation zur Prüfung vorgenommen"

Eine zersplitterte Zivilisation erkenne ich auch bei den Deutschen aus Rumänien als Folge von 2 Diktaturen.
bankban
schrieb am 17.12.2009, 10:19 Uhr
Ach getkiss, dass gerade Sie hier mit der Grammatikkeule kommen... würde ich nur ein paar Ihrer eindeutigen und lächerlichen Fehler unter die Nase reiben ("wenn" statt "wen", "geleiden" statt "gelitten" etc.), glauben Sie mir, wäre das alles andere als vorteilhaft für Sie. Ich dagegen habe Ihren Konjunktiv als Indikativ genommen, denn das war es ja, was Sie meinen.
Karin Decker
schrieb am 17.12.2009, 10:28 Uhr (am 17.12.2009, 10:32 Uhr geändert).
@ pavel_chinezul:

Das ist mitunter das Problem: Wir erwarten doch, dass die Geheimdienstmitarbeiter, Spitzel und Verräter auch in ihrem Auftreten als ausgemachte Schurken leicht zu erkennen sind.

Stattdessen zeigt sich immer wieder, wie nett, gebildet, freundlich, selbst musisch begabt diese Leute sein können. Es verhält sich in Wahrheit sogar so, dass Kooperateure der Mächtigen infolge ihrer Privilegien ein viel angenehmeres Leben führen als ihre Opfer, also auch keine Ursache haben, außer dieser einen unsichtbaren charakterlichen Verbiegung dämonische Züge anzunehmen.

Man muss sich jedenfalls freuen, wenn jetzt die Edelsten unter den Unedlen für eine kurze Zeit zu Elenden werden, indem sie sich zu ihren Missetaten bekennen.

Hervorleuchtend der Satz von Gregor Gysi: „Vielleicht war der Druck in der Partei nicht groß genug, sich der eigenen Geschichte zu stellen“. Daraus geht auch hervor, dass die von mir geäußerte Kritik an unserem Verband der Siebenbürger Sachsen ein Freundschaftsdienst ist, wenn sie denn richtig aufgenommen wird.
bankban
schrieb am 17.12.2009, 10:41 Uhr
"Stattdessen zeigt sich immer wieder, wie nett, gebildet, freundlich, selbst musisch begabt diese Leute sein können."

Tja, da muss man dann die Arendt zitieren, nicht wahr, über die Banalität des Bösen...
Karin Decker
schrieb am 17.12.2009, 11:05 Uhr
@ bankban:

Bestimmt schreibt Hannah Arendt noch viel detaillierter darüber. Die berühmte „Banalität de Bösen“ würde jedenfalls zu kurz greifen. Das Böse steckt ja bekanntlich genau wie da Gute in uns allen.

So ist denn auch zumeist nicht der gesamte Mensch durchwegs böse, sondern gestattet es allenfalls bösen Kräften wirksam zu werden. Es wird einem neu angeworbenen Securitate-Mitarbeiter auch bestimmt nicht gesagt: „Pass mal auf, Freundchen, ab jetzt tust du für uns ganz schön Böses.“

Da muss man schon ein wenig nachdenken, um draufzukommen, dass man eine ungeheuere Macht über seine Schriftstellerkollegen gewinnt, wenn man hinterrücks ihre Texte für die Leitung des Staatsapparates zugänglich macht und nach eigenem Gutdünken interpretiert.

Da hört auch die Banalität auf. Das Böse ist einfach ansteckend. Es greift um sich und zieht uns allesamt in seinen Bann. Als Täter, als Opfer, als Mitläufer.

Wir haben dank der deutlichen Worte von Herta Müller für einen kurzen Zeitspalt vielleicht nur die einmalige Möglichkeit, unser Floß der im Wohlstand Notgestrandeten in die richtigen Gewässer zu rudern.
Lavinia
schrieb am 17.12.2009, 11:40 Uhr
Frau Decker: Ich stelle zuweilen auch fest, wie nett, gebildet, freundlich, selbst musisch begabt sich manche hier geben. Und versöhnlich, mitfühlend und wahrheitsliebend. Und hohe ethische Ziele verfolgend.
Und weil wir gerade von Hannah Arendt sprechen, denke ich in diesem Zusammenhang zuweilen auch an die Szene aus dem Ausschwitzapotheker, in der der sächsische Capesius bei der Selektion den Menschen sehr mitfühlsam versprach, dass sie mit ihrer Familie nach dem Duschen sehr bald wieder zusammenträfen. Ich weiß, ich sollte so nicht denken, der Vergleich ist überhaupt nicht zulässig, aber mitunter vergröbern sich im Kopf die Dinge zu Fäusten...und ich denke, bei manchen...zu Klauen...

Karin Decker
schrieb am 17.12.2009, 12:13 Uhr (am 17.12.2009, 12:32 Uhr geändert).
@ Lavinia:

Ich weiß ja nicht, wie gründlich Sie die Antithese durchdacht haben, die Sie anzuformulieren beginnen.

Gerne stelle ich mich auch einer Diskussion zum Thema der Judenvernichtung und erkenne klar, dass Sie bereits hoffen, mir mit Hilfe dieser Falle den „Todesstoß“ versetzen zu können.

Leider: Fehlanzeige! Ich verdamme alle faschistoiden Tendenzen, weiß, dass sich auch nicht gerade wenige Siebenbürger Sachsen, sowohl freiwillig als auch gezwungener Maßen, an der Mitarbeit mit den deutschen Nationalsozialisten beteiligt hatten und dass es auch große Eiferer unter ihnen gab. Sie waren es mit gleicher Inbrunst wie viele ihrer rumänischen Brüder glühende Verehrer ihres Eiserne-Garde-Führers Antonescu.

Worauf zielt Ihre „Offenbarung“ denn ab? Wünschen Sie einen „Schlussstrich“(soz. in umgekehrte Richtung gezogen), nur um damit die Konfiskationen an den Deutschen aus Rumänien endgültig zu besiegeln?

Die Ironie der Geschichte will es in einem mir bekannten Fall, dass die Erben eines führenden Rüstungsbetriebes, der für Hitlers Todesschwadrone Flugzeuge herstellte, mit einem rumänischen Lokaloligarchen, dessen Vater bereits ein eifriger Nationalkommunist war, schnell handelseinig wurden, ein großes Patrizierhaus, das einer angesehenen und völlig unideologischen siebenbürgisch-sächsischen Familie gehörte, vor der Ermöglichung einer Restitution abzukaufen.

Beispiele dieser Art sind Legion.

Und wenn Sie schon aufzurechnen beginnen, was meiner Meinung nach nicht statthaft ist, dann muss ich auch hierbei sagen: Die Konfiskationsobjekte durch die rumänischen Nationalkommunisten sind einer genauen Überprüfung zu unterziehen.

Des weiteren weise ich Sie darauf hin, dass ungemein viele jüdische Bürger (einige auch Mitglieder des Vereins ResRo e.V.), die sowohl von den deutschen Nationalsozialisten als auch den rumänischen Nationalkommunisten verfolgt, enteignet und vertrieben wurden, genauso wie wir Siebenbürger Sachsen weder eine Entschädigung vom rumänischen Staat erhalten haben noch eine Rückgabe erwirken konnten.
Lavinia
schrieb am 17.12.2009, 12:45 Uhr
Karin Decker: "Ich verdamme alle faschistoiden Tendenzen, weiß, dass sich auch nicht gerade wenige Siebenbürger Sachsen, sowohl freiwillig als auch gezwungener Maßen, an der Mitarbeit mit den deutschen Nationalsozialisten beteiligt hatten und dass es auch große Eiferer unter ihnen gab. Sie waren es mit gleicher Inbrunst wie viele ihrer rumänischen Brüder glühende Verehrer ihres Eiserne-Garde-Führers Antonescu."

Das hätte ich auch nie angezweifelt.
Karin Decker
schrieb am 17.12.2009, 13:05 Uhr
@ Lavinia:

Dann verstehe ich Ihre vorletzte mit Andeutungen unterfüttere Aussage zum Ausschwitzapotheker (über welchen uns aufzuklären Herr Dieter Schlesak während der Zeiten des rumänischen Nationalkommunismus wohlweislich unterlassen hat) Capesius nicht im geringsten.

Die „Klauen“ beziehen sich vermutlich auch nur auf die Tätigkeit der Konfiskatoren und überhaupt ist hier alles „sub rosa“ gesagt.
Anchen
schrieb am 17.12.2009, 13:18 Uhr
Hannah Arendt lehnte, so viel ich weiss, die "Kollektivschuld" ab.

Lavinia schrieb:
"Und weil wir gerade von Hannah Arendt sprechen, denke ich in diesem Zusammenhang zuweilen auch an die Szene aus dem Ausschwitzapotheker, in der der sächsische Capesius bei der Selektion den Menschen sehr mitfühlsam versprach, dass sie mit ihrer Familie nach dem Duschen sehr bald wieder zusammenträfen. Ich weiß, ich sollte so nicht denken, der Vergleich ist überhaupt nicht zulässig, aber mitunter vergröbern sich im Kopf die Dinge zu Fäusten...und ich denke, bei manchen...zu Klauen..."

Und denken und vergleichen kannst du was du willst (...ich sollte so nicht denken...) ?? Höhere Gewalten ?

Die "Banalität des Bösen" bei Arendt, hat mit Macht (Hierarchien werden aufrecht erhalten) und Gewalt,Umkehrung der Rechtsordnung, den "Verwaltungsmassenmorden" zu tun, doch z.Bsp.Gedankenlosigkeit und Motivlosigkeit der Täter bringen das Element des Banalen in das Grauen.

Karin Decker
schrieb am 17.12.2009, 13:24 Uhr (am 17.12.2009, 13:26 Uhr geändert).
@ Anchen:

Stimmt genau, Ihre Aussage zu Hannah Arendt:

–> Kollektivschuld
Schreiber
schrieb am 17.12.2009, 14:26 Uhr
@ Frau "Decker"

1) Sie wollen offenkundig die gestreuten Unterstellungen nicht zurücknehmen und haben auch nicht ein einziges Argument dafür - zumindest nennen Sie hier keines, sondern lavieren nur herum. Ich habe zu Ihren konkreten Vorwürfen ganz konkrete Fragen gestellt. Wo bleibt die Antwort?

2) Was ist gehässig daran, Frau Vorsitzende, Sie hier auch so anzusprechen. Die Leserschaft soll schon wissen, wer hier wie - bei Mitgliedern von RESRO auch noch in deren Namen - agiert.

3) Wer hat Ihnen denn gedroht? Ich habe nichts dergleichen hier gelesen. Ich habe Sie nur durch einen vielleicht warnenden Hinweis (nicht vor mir!) zum Nachdenken anregen wollen. Vielleicht schaffen das ja zumindest die Mitglieder Ihres Vereines.

4) Was bitte hat die Landsmannschaft in Deutschland mit angeblichen "Niederknüppelungen" Iliescus in Rumänien zu tun? Liegen Sie jetzt ganz neben der Spur?

Grüße
Karin Decker
schrieb am 17.12.2009, 16:17 Uhr (am 17.12.2009, 22:59 Uhr geändert).
@ Schreiber:

Sie wünschen Antworten auf Ihre „konkreten Fragen“. Also habe ich die Fragen, die Sie mir in recht aufgebrachter Weise, gewürzt mit wildem Unflat, innerhalb Ihrer vorigen Beiträge gestellt haben, hier zusammengefasst und beantworte sie wie folgt:

Frage „Schreiber“: Wie wollen Sie nach derartigen Stammtischaussagen in der Interessenvertretung der gebeutelten Enteignungsopfer oder als Gesprächspartnerin mit den Institutionen, mit denen Sie zusammenarbeiten müssen, auch nur am Rande noch ernst genommen werden?

Antwort Decker: Stammtischaussagen sind es keine. Ich möchte so ernst genommen werden, wie auch ich die Opfer, die Täter, die in Sachen Restitution aktiven Organisationen und sich passiv verhaltenden Organisationen ernst nehme.

Frage „Schreiber“: Wollen Sie nun als Vorsitzende des Vereines RESRO-e.V. zurücktreten um den dortigen Interessen nicht weiter zu schaden oder beeilen Sie sich wie vor einigen Monaten mit Klarstellungen, dass die Aussagen Ihres Sohnes keinesfalls mit den Positionen des Vorstandes von RESRO-e.V. oder deren Vorsitzenden Karin Decker übereinstimmen?

Antwort Decker: Am 23. Januar 2010 findet eine ResRo e.V. Mitgliederversammlung statt, zu welcher der Verein auch Herrn Dr. Bernd Fabritius eingeladen hat. Der Ort und die genaue Zeit dieser Versammlung wird in den kommenden Tagen auf der Website des ResRo e.V. veröffentlicht. Auch Sie sind, wie alle am Thema „Restitution in Rumänien“ Interessierte, gerne bei dieser Tagung gesehen! Anlässlich dieser Gelegenheit werde ich meine Entscheidungen zu meiner Vorsitzendenposition des Vereins bekanntgeben und die Mitglieder werden in demokratischer Abstimmung darüber entscheiden, welches die Weichenstellungen für die Zukunft sein werden. Eine Stellungnahme dazu, ob ich als Privatperson oder als Vereinsvorsitzende handle, wenn ich den Verband der Siebenbürger Sachsen zu einer entschiedeneren Gangart bezüglich der Forderung nach Restitution auffordere, kann ich Ihnen selbst nicht beantworten. Es müsste im Vorfeld darüber abgestimmt werden, ob meine hier vertretenen Positionen von der Mehrzahl der Mitglieder gebilligt werden, oder eben nicht. Wenn Sie das wünschen, können wir eine solche Abstimmung einplanen und durchführen.

Frage „Schreiber“: Schämen Sie sich eigentlich nicht, solche Verleumdungen gegen konkrete, unbescholtene Personen in die Welt zu setzen?

Antwort Decker: Ich brauche mich keiner Taten zu schämen, die ich weder begangen habe, noch auch nur ansatzweise in meinem Reden, Handeln und Schreiben ausmachen kann.

Frage „Schreiber“: Was haben die Fotos von Iliescu mit den Personen zu tun, mit denen Sie heute eine Problemlösung für Ihren Verein aushandeln müssten?

Antwort Decker: Die Fotos mit Herrn Iliescu und dem Ehepaar Ceauşescu haben nur insofern etwas mit den Personen zu tun, die für die Verhinderung von Restitutionen in Rumänien verantwortlich sind, als sie einen Herrn zeigen, der als politischer Ziehsohn Cauşescus galt, erst nach einem Präsidentenmord an die Macht gelangte und einige Jahre darauf Gesetze verabschieden ließ, die der aus den Reihen der ehemaligen Nationalkommunisten hervorgegangenen Oligarchie alle unrechtmäßig erbeuteten Grundstücke und Immobilien ein für alle mal sichern sollten.

Frage „Schreiber“: Wo bleibt die Antwort?

Antwort Decker: Dieses ist die Antwort.

Frage „Schreiber“: Was ist gehässig daran, Frau Vorsitzende, Sie hier auch so anzusprechen. Die Leserschaft soll schon wissen, wer hier wie - bei Mitgliedern von RESRO auch noch in deren Namen - agiert.

Antwort Decker: Daran ist nichts gehässig. Gehässig fand ich eher einzelne ausführenden Passagen, die Sie an mich adressierten, denn Ihre Fragen. Die Leserschaft soll alles wissen. Das ist ja gerade auch mein Anliegen.

Frage „Schreiber“: Wer hat Ihnen denn gedroht?

Antwort Decker: Ich empfand folgende Äußerung Ihrerseits als eine handfeste Drohung: „Und hoffen Sie nur, dass die Staatsanwaltschaft hier nicht mit am lesen ist und der Verband so großzügig bleibt, Sie nicht wegen Verleumdung anzuzeigen. Die wird - wenn ich richtig informiert bin - sogar ohne Anzeige verfolgt.“ Es sollte mich ebenso wundern wie mir auch leid tun, wenn diese Äußerung nicht als Drohung gemeint war.

Frage „Schreiber“: Was bitte hat die Landsmannschaft in Deutschland mit angeblichen "Niederknüppelungen" Iliescus in Rumänien zu tun? Liegen Sie jetzt ganz neben der Spur?

Antwort Decker: Ich sagte bereits, dass hier, bei diesem rumänischen Tiananmen-Massaker das erste Anzeichen einer aus dem Ruder gelaufenen Revolution klar zu erkennen war. Ich hätte es als Pflicht einer verantwortungsvollen Landsmannschaft empfunden, durch lautstarke Proteste darauf aufmerksam zu machen und die Beziehungen mit einem solchen Staat bis zu echten demokratischen Wahlen auf Eis zu legen. Nichts dergleichen ist geschehen. Man hat geschlafen und war es froh, dass die Ceauşescus erschossen waren, als wäre dies das einzige Problem am ganzen nationalkommunistischen Spuk in Rumänien gewesen. Dieses Versäumnis wurde auch später nie nachgeholt. Und noch vor ein paar Wochen fieberte die Landsmannschaft mit der reformkommunistischen Nachfolgepartei des Ehrenpräsidenten Iliescu mit, nur weil wir Siebenbürger Sachsen hofften, dass bei deren Wahlerfolg einer aus unserem Völkchen Premierminister Rumäniens werden würde, als wäre es im Grunde egal, welche Gesinnung man hat, Hauptsache ein Sax.

Und: … Ich bin voll auf der Spur, Herr „Schreiber“!

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