1 Dezember

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Gebauer
schrieb am 16.12.2010, 10:31 Uhr
@Lucky
ich habe die VW´s gesehen und mich nicht gewundert. Ich habe aber viele Porsche Cayenne gesehen und habe mich gewundert.
Spaß beiseite: der Export ist für uns sehr, sehr wichtig.
Aber eine funktionierende Volkswirtschaft besteht nun mal nicht nur aus dem Export.

Übrigens:
Danke für die Rolle :-)
Ich werde mein Bestes geben ;-)
Glückwunsch zum VW und allzeit gute und unfallfreie Fahrt!
Popescu
schrieb am 16.12.2010, 10:50 Uhr
@gehbauer
Sie haben Recht und somit mich voll überzeugt. Ich werde hier bleiben und auch von jedem Rentner dasselbe fordern. Das Argument das mich überzeugte war das mit "der hiesigen Apotheke". Vielen Dank.
lucky_271065
schrieb am 16.12.2010, 10:55 Uhr (am 16.12.2010, 11:02 Uhr geändert).
@ Aurel

Na ja, ich denke ihr habt ausgiebig gefeiert. Deine "Euphorie" ist nicht zu übersehen.

Also, Aurel, Alkoholisches war bei uns nix dabei, da muss ich Dich enttäuschen. Nur eine Flasche "spirt sanitar" für seine Mutter und Grossmutter habe ich ihm mitgegeben, den er sagte, die sind noch mit dem aus Rumänien gewohnt (zur äusserlichen Anwendung, wohlgemerkt). Gibt es denn sowas nicht in Deutschland? Oder ist er so teuer?
Übrigens (Achtung, Marktlücke, Geschäftsidee, vielleicht auch für Gemüsehändler).
Wisst ihr, was es in Deutschland angeblich auch noch nicht gibt, aber in Rumänien massenweise und ganz billig?
"PUFULETI". Eine Art Maismehl-Puffer (oder wie das auf Deutsch heissen mag). Meine kleine (klein darf ich ihr aber nicht mehr sagen, sonst wird sie böse - sie ist bald 16, für die, die sich hier immer Sorgen um meine Kinder machen) Tochter zumindest behauptet, die gibt es in D nicht und sie ist immer ganz scharf darauf, wenn sie mal wieder nach Rumänien kommen darf.

Mein Freund hat mir allerdings im Kleinbus noch eine Flasche "Tuica de prune" (Pflaumenschnaps) überlassen, die er irgebdwo gekriegt hat. Die bewahre ich genre für Dich und unsere anderen Freunde hier auf, die sich bereit erklärt haben, uns mal zu treffen. übrigens darf ich den Vito auch privat nutzen, ich habe es schriftlich. "Dar Wagen darf nicht stehen",s agt mein Freund. Also, Leute, wer fährt mit auf eine Tour durch Siebenbürgen? Ich hoffe, ein Mercedes Vito hat auch keine (politischen) Probleme mit Ceausescus "Transfagarasan" (Höhenstrasse über die Südkarpaten, falls es jemand hier noch nicht wissen sollte).
Falls die Transfagarasan nicht gerade wieder mal gesperrt ist wie neulich, wegen so Hollywood-Leuten wie Nicolas Cage, der da gerade an einem Film drehte (Etwas mit Ghost Rider 2 oder so.. ich seh mir solche Filme normalerweise nicht an). In und bei Hermannstadt wurde auch gedreht, auch auf der am 1 Dezember eröffneten Umgehungsstrasse (ein wenig Autpbahn haben wir Hermannstädter jetzt auch). Wer gerade wieder mal ein wenig Nostalgie nach unseren wunderbaren Siebenbürgischen Landschaften hat, und eher andere Filme mag, ohne Geister und so, kann ja auch einen mit Nicole Kidman und Renee Zellweger nehmen, die haben ja auch schon in Rumänien gedreht vor ein paar Jahren, in der Nähe der Schulerau (Poiana Brasov). Ich denke, "Cold Mountain" hiess der Film? Durchaus empfehlensert. Auch aus menschlicher (oder humanistischer Sicht). Eine geschichte aus dem amerikanischen Bürgerkrieg. Da kann man auch sehen, was so ein BDuderkrieg so alles anrichten kann. Aber irgendwie zeigt es auch, wie man das vielleicht verarbeiten und überwinden kann. Sucht den Film, Leute. Siebenbbürgen plus Hollywood plus etwas vom Feisnten aus Australien (Nicole Kidman). Wie kriegt man das noch? Lasst andere weiter lästern darüber, wie schlimm in Rumänien doch alles ist. Und sowieso immer schon war ... (Die armen Leute tun mir leid, Dafür sind sie ausgewandert? Haben sie jetzt nichts besseres zu tun dort, als über Rumänien zu lästern? Gibt es denn überhaupt ein grösseres geistig-seelsiches Armutszeugnis? "Armutszeugnis" war übrigens so ein Wort, das habe ich von meiner ehemaligen Klassenlehrerin gelernt. Die Frau aht übrigens das Deutsche Bundesverdienstkreuz erhalten, gerade weil sie auch so eine hartnäckige "Hierbleiberin" ist wie ich - oder eine noch viel grössere. Den Orden erhielt sie für ihre gesamten Bemühungen um die deutsche Schule in Rumänien, sowohl vor als besonders auch nach der Wende. Die "Kommunsiten" hatten sie schon pensoiniert, mit Mitte 50 oder so (die Bösen!!! Wenn es hier schon so viel auch ""uber rente ging). Die Frau ist aber nach 90 nicht ausgewandert, sondern bloss aus der rente an die Schule zurüchgekehrt und hat in ihrer Stadt noch von Grund auf eine neue Deutsche "Zentrumsschule" gegründet. Nach der Wende, als fast alle nur an auswandern dachte, dachte diese Frau an die wenigen deutschen Kinder, die auf den Dörfern noch da waren. Und hat extra für sie eine neue Schule geschaffen. Dass dann auch Kinder aus rumänischen Familien von dieser Schule "profitiert"haben, hat den Deutschen Staat nicht davon abgehalten, ihr den ORden zu geben (Gott sei Dank, kann ich nur sagen, Aurel! Ganz bewusst: GOTT sei Dank!) übrigens wurde im letzten Monat ihr 80er ganz gross gefeiert, und sie hat es verdient. "Jos palaria, Inge!"

Und manche von Euch wissen sicher schon, was diese Frau bei ihrer Dankrede geswagt hat?

Sie hat gesagt, was sie ausgewanderten Landslauten aus Deutschland gesagt hat, die nach Jahren (oder Jahrzehnten?) zu Besuch kamen und sie bedauerte, die Arme, wie sie hier in Rumänien so ausharren muss. Also, ihre Antwort? (Könnte ain politisches Programm sein. Oder auch einfach ein Programm für das eigene Leben).

"Ich harre hier nicht aus. Ich lebe hier."

In ihrer einfachen, bescheidenen, besinnlichen Art. (Das muss ich noch von ihr lernen)...

Also, liebe Leute, fragen wir uns jeder mal selber. Dort, wo jeder von uns gerade ist. Inwieweit harren wir aus? Und inwieweit leben wir? Ich für meinen Teil spüre, dass ich lebe. (Simt ca traiesc, auch mit dem Doppelsinn im Rumänischen). Und dazu hat auch dieser Soxan-Blog in den letzten zwei Woche einiges beigetragen. Also immer schön gengenseitig auf die Schulter klopfen und gratulieren. (Irgendwie haben unsere Sachsen das noch nicht richtig gelernt, wenn man sich einiges auf diesem Blog so näher ansieht. Vielleich gerade die, die gerne grölten (meist mit Alkohol, Aurel):

"Und um alle Sachsensöhne
schlinge sich der Eintracht Band."

Statt, wie es richtig heisst:

"Und um alle deine Söhne
schlinge sich der Eintracht Band."

Ich selber kenne keine schönere Hymne auf dieser Welt als das "Siebenbürgenlied", Aurel. Vielleicht kommt dann die von BRasilien an zweiter Stelle (hat mich beeindruckt, als ich dort war und alle aufstanden, manche mit hand aufs herz, und mitsangen, oft mit Tänen in den augen. Braslilianer halt. Die dürfen noch auf die Tränendrüse drücken).

Singt ihr manchmal noch unser schönes Siebenbürgenlied? Und meint ihr es auch, was ihr dann singt? Wenn man es nur ein wenig umschreibt (noch ein bisschen mehr geographie mit hineinnimmt, auch den Baragan (am Schwarzen Meer hört es ja dann auf, bei den Türken, aber wer weiss, eines tages, vielleicht werden manche von uns ihn noch erleben.. springen wir dann auch über den Bosphorus.. ), hätte man übrigens eine schöne Hymne für die Europäische Union.

Danke für Deinen 1. Dezember! Schau, was er uns alles (auch) an Gutem gebracht hat auf diesem Thread.
aurel
schrieb am 16.12.2010, 11:04 Uhr (am 16.12.2010, 11:06 Uhr geändert).

@Gebauer

Wer hier lebt, fährt mit dem hiesigen Bus, kauft beim hiesigen Supermarkt und bei der hiesigen Apotheke ein. Die wiederum benötigen diese Einnahmen um ihre Mitarbeiter bezahlen zu können etc.

Aus diesem "Kreislauf" brechen die Rentner im Ausland aus.


Think big!

Man spricht von Globalisierung (auch des Marktes/Konsums)!
Dein Rentner der in Siebenbürgen zur Apotheke mit dem Buß fährt, "zahlt" den dortigen Mitarbeiter Löhne mit denen WVs und BMWs gekauft wird. Da hat der deutsche Mitarbeiter wieder das Geld in der Tasche. Ich schweige von Persil, Milka & Co.

Und so, sehe ich den (den Rentner) wieder im "Kreislauf".
pavel_chinezul
schrieb am 16.12.2010, 11:48 Uhr
Lucky_271065,

es gibt auch in D Einkaufsmöglichkeiten rumänischer Produkte (verzehre ich öfters, genauso wie Produkte aus anderen europäischen Ländern). Auch wenn die etwas teurer sind als in Ro, nur für Maisstäbchen „Pufuleţi“ nach Ro zu fahren, ist meiner Meinung nach doch übertrieben. Ich glaube eher, dass das Wiedersehen der wahre Hintergrund ist. So sind halt die Töchter, „tătoase“! ;-)
Aber noch mal, ich fragte Sie schon mal ohne eine Antwort zu bekommen. Wie finden Sie Marcel Iureş in seiner Rolle als Psychoanalytiker in „În derivă“ auf HBO?
lucky_271065
schrieb am 16.12.2010, 12:24 Uhr (am 16.12.2010, 12:38 Uhr geändert).
@ Pavel Chinezul
Ich hatte recht prompt geantwortet auf Ihre Frage nach der Fernsehserie, soweit ich antworten konnte (siehe mein Beitrag vom 14.12. 21:03 h) (Leider habe ich kein Kabelfernsehen und sehe kein HBO; habe trotzdem meinen Senf dezugegeben zo Ihrer Frage betreffs Psychanalyse; man möge es mir verzeihen, ich bin nicht in Psychanalyse geschult, sondern in einer anderen Therapieform, die allerdings einige Wurzeln auch in der Psychanalyse hat).

ICh denke, Sie haben mich nicht ganz richtig verstanden mit meinen "Pufuleti". Ich meinte, es ist eine Marktlücke in Deutscland. Und sie sind ganz leicht herzustellen (manche Leute hier in Rumänien amchen das als kleinen Familienbetrieb zu Hause). Vielleicht greift ja mal jemand die Idee auch für Deutschland auf, neben den Metzgereiprodukten usw. Vom Gewinn darf er dann gerne den Zehnten (10% für die, die alte Sprache der Bibel nicht mehr kennen)an meinen gemeinnützigen Verein in Rumänien spenden. ;-) Vielleicht kommt der "jemand" sogar aus Stuttgart oder liefert auch hin? Dann könnten wir meine "kleine" Tochter öfter glücklich machen. (Sie sehen, ich bemühe mich, auch von Siebenbürgen aus für ihr Wohlergehen zu sorgen). Meine kleine Tochter liebt mich (trotz allem - sie müssten mal sehem, wie sie mich umarmt). Aber trotzdem sind es auch die Pufuleti, die sie zu Ihrem Glück braucht. Wenn sie her kommt, muss ich ihr immer gleich ein paar Tüten kaufen. Sie könnte tagelang nichts anderes essen, manchmal. (Keine Angst, sie haben gar nicht so viele Kalorien, das Gewicht der Tochter ist unter Kontrolle. besonders, da sie seit dem 7. Lebensjahr regelmässig auch reiten geht. Erst in Siebenbürgen, jetzt eben in Stuttgart ... Und in den Ferien wieder in Rumänien. Wussten Sie übrigens, dass es in Siebenbürgen einen Reiterhof gibt, wo es sogar Reittherapie gibt? Einen alten Pfarrhof ... im Kokelgebiet . In einem etwas rauhen (Seiten) thal. Dort reiten wir dann besonders gerne über die Hügel und durch den Wald. Sommers wie winters. Für eine gute Sache darf man wohl doch auch ein wenig webung machen hier, oder? Besonders, wenn es für eine andere Firma ist ... Abher ich bin dem alten Pfarrhof dort, der heute Reiterhof ist, sehr verbunden. Ein Urgrossvater vom mir war dort Pfarrer. Ein ganz besonderer Pfarrer ... (jetzt wissen Sie auch, von wo ich das Biblische habe). Und die Frau, die jetzt dort Reitlehrerin (und bei Bedarf auch Reittherapeutin ist, für gesunde wie für Behinderte, für Kinder wie für Erwachsene) hat mir gesagt, das die Reittherapie sogar eine geisige und geistliche Übung ist. Die Frau stammt übrigens aus Deutschland, wie auch ihr Mann, der nun schon seit vielen Jahren hier alte Kirchenburgen repariert, nachdem die Sachsen, die sie gebaut haben, zum grössten teil ausgewandert sind. Damit haben wir eine neue Gruppe von Leuten, die mir meist sehr sympatisch sind: Neusiedler. Das sind wohl nun Deutsche, di ganz und gar gegen den "Sachsenstrom" geschwommen sind, nach der Wende. Aber vielleicht sind sie mit dem neuen europäischen Strom geschwommen, der am Ende doch noch ein paar Siebenbürger in die alte Heimat zurücktreibt -sei es auch vorübergehend (Ein anderer Ex_Achulfreund von mir hat am Hermannstädter Flughafen als deutscher Ingenieru (Mit Studium in Temeswar) mitgebaut - und jetzt habe ich direkte Flugverbindung nach Stuttgart - 2-3 Stunden zu meinen Töchtern. Ist doch schön, oder? ICh musste als Student vielleicht länger mit dem Zug durch Sibenbürgen fahren, um zu meinen Eltern zu kommen, von Klausenburg nach Mediasch. Und meine Eltern haben sich in den ersten Jahren ihrer Ehe nur alle paar Monate gesehen - der Vater war Arzt im Banater Bergland, die Mutter noch Studentin in Klausenburg.. na dann prosit!). Mich diese detusche Reitlehrerin in Siebenbürgen überzeugt. Wer's nicht glaubt, mag selber hin fahren! Am Ende des Dorfes gibt es auch noch eine nette Pension von einer anderen deutschen Familie. Ganz rustikal, für die, die das nicht erschreckt. Noch ganz "Siebenbürgen wie früher". Wie haben unsere Vorfahren das bloss über 800 Jahre lang überlebt? Von den Einfällen der Türken. Kurutzen (eine Art ungarische Aufständische, für die, die es nicht wissen. ODer, Historiker?) oder auch "Wallachen" unter höchstpersönlicher Leitung von Dracula (ich meine es ernst - sie Belagerung Kronstadts durch Vlad Tepes (den Pfähler), wo der vor den Toren der Stadt gelagert und getafelt haben soll, während sie Leute aufspiessten - DORT begann die Legende des Vampirs Deacula. Die Sachsen sind Schuld, weil sie in ihren Chroniken alles so genau aufgeschrieben haben. Bram Stoker hatte dann das gefundene Fressen und musste nur noch ein wenig VAmpir-Romatik dazugeben. Der Soxenblog sollte in Hollywood Prozente einfordern!.)
Also, wie haben unsere Vorfahren das alles nur überlebt? Dagegen waren die ganze PCR und die ganze Securitate doch nur arme Schweine. Ich denke, wir neigen immer noch dazu, sie zu überschätzen. Tun wir ihnen doch nicht soviel Ehre an, 20 oder auch 60 Jahre danach ...
pavel_chinezul
schrieb am 16.12.2010, 12:52 Uhr
Sorry, Lucky_271065 ich habe Sie zu Unrecht beschuldigt mir nicht geantwortet zu haben! Ich hatte ihre Antwort übersehen!
Friedrich K
schrieb am 16.12.2010, 12:54 Uhr
@lucky_271065
Als Sie vor ungefähr zwei Wochen hier "richtig" auftauchten war ich der
Meinung Sie hätten ein sehr ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis. In der Zwischenzeit bin ich fast geneigt zu glauben dass es wesentlich mehr ist, so etwas wie "onanie verbala und diaree mentala". Schade dass Sie nicht in die Politik gegangen sind; ihr Talent mit vielen Worten wenig oder nichts zu sagen steigert sich von Tag zu Tag. Ein "Storyteller" und demnächst Ghostwriter; Forum was willst du mehr.

P.S. Schuhgrösse Ihrer ersten Frau und Brustumfang Ihrer aktuellen Freundin wären eventuell auch von Interesse ;-).

Frohes Fest und "Frohes Schreiben"
lucky_271065
schrieb am 16.12.2010, 13:00 Uhr (am 16.12.2010, 13:04 Uhr geändert).
@ Friedrich K
Wirklich verwunderlich, dass Sie da noch mitlesen. Haben Sie selber auch noch was zum Thema "Sachsen und Rumänen, hier und dort" (mit oder ohne Nationalfeiertag), beizutragen?

Für Sie finde ich aber auch noch eine passende Rolle in meiner Weihnachtsgeschichte. Ich verspreche es Ihnen. Solche Charaktere gab es wohl doch auch im alten Rom? Vielleicht ein Brutus? (Stinkefinger statt Dolch?) Aber nein, es muss ja biblisch sein. Weiter überlegen .. Hilft mir jemand?

P.S. Schuhgrösse meiner ersten Frau (soweit ich mich erinnere) und Brustumfang meiner jetzigen Freundin schicke ich Ihnen dann als persönliche Nachricht (nachdem ich gemessen habe), da ich mal annehmen darf, dass Sie der einzige sind, der sich hier dafür interresiert.
Friedrich K
schrieb am 16.12.2010, 13:07 Uhr
Wirklich verwunderlich, dass Sie da noch mitlesen.
"Gell ?!?"

Für Sie finde ich aber auch noch eine passende Rolle in meiner Weihnachtsgeschichte. Ich verspreche es Ihnen.
Sparen Sie Sich die Mühe; das haben schon andere probiert.

P.S. Apropos "Ich verspreche es Ihnen".
Die Versprechen die Sie und andere Sich hier aus der Tastatur leiern sind bekannt; denken Sie an die Politiker.
Friedrich K
schrieb am 16.12.2010, 13:13 Uhr
...schicke ich Ihnen dann als persönliche Nachricht (nachdem ich gemessen habe), da ich mal annehmen darf, dass Sie der einzige sind, der sich hier dafür interresiert.
Warum diese Zurückhaltung? "Alles" was Sie schreiben ist von grösstem Interesse für die Allgemeinheit ...
aurel
schrieb am 16.12.2010, 13:28 Uhr

@Friedrich K
"onanie verbala und diaree mentala"


Sie kennen sich mit solchen Begriffen bestens aus, mein Eindruck.
Auf jedem Fall, Sie bringen so etwas sehr gekonnt in einem Kommentar.
Kommentar der auffällig wenig anderes beinhaltet als geistige Spucke und Eiter.

Nichts für ungut.
Gebauer
schrieb am 16.12.2010, 13:28 Uhr
@Popescu
Deine schnelle Einsicht würde ich gerne glauben, aber da schwebt noch ein Hauch von Ironie darüber. Die Apotheke ist natürlich kein „Argument“ sondern steht dort stellvertretend für eine ganze Litanei an Branchen.
Einen Versuch unternehme ich noch mit folgendem Link:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46332276.html(zwar schon älter, aber er beschreibt ziemlich anschaulich die Problematik)

@aurel
der Henkel-Konzern (Persil) beschäftigt 48.000 Mitarbeiter, davon 80% (!!) im Ausland. Und Milka hat neben Deutschland noch Österreich, Frankreich, Polen und Slowakei als Produktionsstandorte. Deutsche Markenprodukte kommen nicht nur den Deutschen zu gute.
gehage
schrieb am 16.12.2010, 14:33 Uhr
@ ucky zitat: "Vielleicht greift ja mal jemand die Idee auch für Deutschland auf, neben den Metzgereiprodukten usw. Vom Gewinn darf er dann gerne den Zehnten (10% für die, die alte Sprache der Bibel nicht mehr kennen)an meinen gemeinnützigen Verein in Rumänien spenden."

also hängst du (deine einrichtung)auch am tropf von D.? erst spenden anfordern, dann auto geschenkt bekommen und nun den "zehnten" forden...was willst du noch alles haben? seit ihr so arm dran? ist wahrscheinlich dann doch net so rosig in R. wie du es uns gern vermitteln willst...

@friedrich
den nagel auf den kopf getroffen!!! es ist für mich immer wieder ein genuss deine treffenden kommentare zu lesen! und das mein ich ernst, soll keine ver...sein. ich glaub lucky wartet scho sehnsüchtig auf deine neuen kommentare...

nichts für ungut...
Adine
schrieb am 16.12.2010, 14:56 Uhr
Früher war es Gibson.
Jetzt ist es lucky_271065.
Eine unendliche Weihnachtsgeschichte ist das, de "adormit copiii" könnte man sagen, wenn es nicht doch eher mit Erschrecken was zu tun hätte.
Fürs angenehme Aufwachen aus dieser fast tranceartigen Situation sorgen dann andere. Gottseidank!

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