Institution Kirche

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wamba
schrieb am 09.01.2012, 21:36 Uhr
Indiana, hast Du den Film bis zum Ende angeschaut?
Indiana
schrieb am 09.01.2012, 21:38 Uhr
Ich schon, aber Du wahrscheinlich nicht !
wamba
schrieb am 09.01.2012, 21:41 Uhr (am 09.01.2012, 21:42 Uhr geändert).
Und die Moral von der Geschicht, ohne Räder fährt Büs nicht.
Merlen
schrieb am 09.01.2012, 21:42 Uhr
@Gute Nacht!

...ich warte dann auf den Frühling..zur Wasserschlacht wamba:-)))
Indiana
schrieb am 09.01.2012, 22:02 Uhr
@Shimon`s Religion ist harmlos im Vergleich mit den Problemen die,die Menschen heute beschäftigen :

www.southpark.de/alleEpisoden/1206/
wamba
schrieb am 09.01.2012, 22:04 Uhr (am 09.01.2012, 22:11 Uhr geändert).
Henny
schrieb am 09.01.2012, 22:16 Uhr
@henny,ach ne,du auch ein armes Opfer?
Leider muss ich dich enttäuschen, weder bin ich arm noch ein "Opfer".... aber wenn du mich als solches siehst, musst du dir eingestehn dass du schuldig bist, im Sinne der Anklage!
Indiana
schrieb am 09.01.2012, 22:31 Uhr
@wamba,
Du solltest Deine links aufmerksamer verfolgen!:-))
Shimon
schrieb am 10.01.2012, 10:24 Uhr (am 10.01.2012, 10:24 Uhr geändert).
Blickt hin auf Abraham, euren Vater, und auf Sara, die euch geboren hat! Denn ich rief ihn als einen Einzelnen, und ich segnete ihn und mehrte ihn.
Jesaja 51,2

Die Urväter Israels

»Nicht locker lassen« ist für manche kein billiger Spruch, sondern eine Lebensmaxime. Auch wenn nicht alles optimal läuft, bleiben sie dran. Und wirklich lässt sich so manches Ziel, das in weite Ferne gerückt scheint, dann doch noch erreichen. Das haben die meisten von uns auch schon mal erlebt. Und wenn man schon selbst nicht so hartnäckig ist, dann ist man nachträglich ganz froh, wenn sich ein anderer »reingekniet« hat und drangeblieben ist und doch noch erreicht hat, was uns selbst schon unmöglich schien.
Wir würden Gott gewaltig unterschätzen, wenn wir glaubten, er hätte das Unternehmen »Schöpfung« nun einfach abgebrochen. Das Gegenteil ist der Fall, er ist drangeblieben! Und wie unser Tagesvers zeigt, hat er persönlich einen Menschen angesprochen und sich ihm offenbart. Er hat ihn in seine Pläne einbezogen und sein Handeln mit ihm dazu benutzt, um der gesamten Menschheit zu zeigen, wer er ist und was sein Wille für uns ist. So machte er Abraham zum Stammvater eines ganzen Volkes - und nach ihm waren es Isaak, Jakob, Josef und viele andere, die er angesprochen und herausgerufen hat -, und jeder einzelne von ihnen sollte für ihn dasein.
Auf diese Weise hat Gott seine ursprüngliche Absicht mit allen Menschen deutlich gemacht, und das ist eigentlich bis heute die Herausforderung für jeden Menschen auf dieser Erde - seinem Wunsch und Willen zu entsprechen. Man könnte dies auch so ausdrücken: »Du gehörst eigentlich deinem Schöpfer, nach ihm sollst du (täglich) fragen, für ihn sollst du leben, von ihm sollst du alles erbitten und erwarten - die Vergebung deines Versagens, deiner Schuld, und den Segen, den dir Gott dann bestimmt nicht vorenthält!«
Joachim Pletsch

Haben Sie schon auf Gottes Ruf gehört?

Er möchte auch Sie in seinen Plan einbeziehen. Erklären Sie ihm doch Ihr Einverständnis!
Zwerg Bumsti
schrieb am 10.01.2012, 14:53 Uhr
Haben Sie schon auf Gottes Ruf gehört?

Er möchte auch Sie in seinen Plan einbeziehen. Erklären Sie ihm doch Ihr Einverständnis!

dasselbe kann man vom teufel auch sagen
Shimon
schrieb am 11.01.2012, 09:45 Uhr
Denn vom Gipfel der Felsen sehe ich es, und von den Höhen herab schaue ich es; siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und sich nicht zu den Nationen rechnet.
4. Mose 23,9

Mose und der Auszug Israels

Heute leben ca. 5.200 verschiedene Völker auf den fünf Kontinenten der Erde. Zu den ältesten Völkern, die auch heute noch einen Staat bilden, gehört Israel. Seine Geschichte ist eine der am besten bezeugten von allen - und sie ist atemberaubend. Das Erstaunlichste dieser Geschichte ist sicherlich seine mehr als 1800 Jahre dauernde weltweite Zerstreuung und die danach kaum für möglich gehaltene nochmalige Staatenbildung 1948 im Land seines Ursprungs. Doch dieses außergewöhnliche Ereignis ist nicht das einzige, was dieses Volk von allen anderen abhebt.
Die herausragende Bedeutung Israels hängt damit zusammen, dass der allmächtige Gott sich dieses Volkes angenommen und damit sein Versprechen an Abraham, dessen Stammvater, wahr gemacht hat. Nachdem es sich vor ca. 3400 Jahren aus den Nachkommen Abrahams in Ägypten gebildet hatte, dort von den Pharaonen versklavt und unterdrückt wurde, rief Gott Mose in seinen Dienst, befreite durch ihn das Volk Israel aus Ägypten und führte es in das Land seiner Väter, nach Palästina.
Was bewog Gott dazu, dies zu tun? Der Grund dafür ist in der Bibel überliefert: »Nicht weil ihr mehr wäret als alle Völker, hat der HERR sich euch zugeneigt und euch erwählt - ihr seid ja das geringste unter allen Völkern -, sondern wegen der Liebe des HERRN zu euch« (5Mo 7,7-8).
Gottes Liebe war auch der Grund dafür, ca. 1500 Jahre später seinen Sohn zu senden und durch ihn jeden Menschen, der ihm glaubt und vertraut, von seiner Schuld und Sünde zu erlösen und ihm ewiges Leben zu schenken (Johannes 3,16). Gott will also nicht nur ein bestimmtes Volk, sondern letztlich alle Menschen mit seiner Liebe erreichen.
Joachim Pletsch

Wie reagieren Sie darauf?

Für ewig zu Gott zu gehören ist das Beste, was einem passieren kann!
Zwerg Bumsti
schrieb am 11.01.2012, 10:46 Uhr
Mose und der Auszug Israels

moses war der schlimmste diktator. er war übler als der pharao.

er liess alle killen, die seinen glauben an brennenden dornbusch nich teilten.

seberg
schrieb am 11.01.2012, 11:08 Uhr
Du meinst, er betrieb Selektion?
Zwerg Bumsti
schrieb am 11.01.2012, 12:08 Uhr
Du meinst, er betrieb Selektion?

nein, nur massenmord, dreitausend tote in einer nacht
Anchen
schrieb am 11.01.2012, 14:05 Uhr (am 11.01.2012, 14:06 Uhr geändert).

„Ich bin, der ich bin.“ Moses war doch der erste Intellektuelle - das in der Bibel geschilderte Erlebnis des brennenden Dornbuschs kann auch als Metapher für eine Bewusstseinserweiterung angeschaut werden.

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