Im Übrigen hat das heutige Griechisch m.W. so gar nichts mit dem Altgriechisch gemeinsam, das unterrichtet wird.
Da siehst du mal, was es bedeutet, wenn eine Sprache lebt.
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Im Übrigen hat das heutige Griechisch m.W. so gar nichts mit dem Altgriechisch gemeinsam, das unterrichtet wird.
"Latein ist ideal, um Lernen zu lernen. Es ist überschaubar, hat eine klare Struktur und vermittelt auch, wie man sich fremden Stoffen nähert."
Musiktheoretiker nutzen oft Mathematik, um Musik zu verstehen. Schon die Griechen, Ägypter und im alten China wurden die mathematischen Prinzipien von Klängen und Musik untersucht. Von den Pythagoräern weiß man, dass sie die ersten waren, die Tonleitern durch Zahlenverhältnisse (Anteile an einer Oktave) dargestellt haben. Sie glaubten daran, dass die Natur auf harmonisierenden Zahlen basiert.
Pythagoras' Beitrag zur mathematischen Untersuchung von musikalischen Intervallen wird in der Arbeit Was Musik mit Mathematik verbindet untersucht.
Erstellt am 12.01.2012, 10:10 Uhr •
man könnte so man denn wollte mehr über die daker wissen.
kaum ein römischer raubzug ist so detailliert beschrieben worden wie der nach dacien. in wort + bild (trajanssäule).
die erste litfas-säule der welt, und schön bunt bemalt.
es hat bloss niemen inetresse daran, die geschichte der daker und ihres landes zu erkunden.
nö, die Lateiner sind gestorben aber ihre sprache lebt:
„Moştenirea“ geto-dacă a devenit pentru mulţi egală cu mândria de a fi român. Exagerările voite din perioada Epocii de Aur şi nu numai nu doar că au prins rădăcini adânci în mentalul colectiv, dar au făcut ca în concepţia comună naţionalismul românesc să fie strâns legat de o populaţie a cărei moştenire o „păstrăm“, semnificativ diluat, în ADN-ul nostru. E foarte greu azi să vorbeşti destins despre daco-geţi.
Raed Arafat kehrt ins Gesundheitsministerium zurück
Dienstag, 17. Januar 2012
Bukarest (ADZ) - Eine Woche nach seinem Rücktritt kehrt Unterstaatssekretär Raed Arafat ins Gesundheitsministerium zurück. Der Auslöser für seinen Rücktritt sei die Kritik an den Gesetzesentwurf zur Gesundheitsreform. Da das Gesetz zurückgezogen wurde, kehre er zurück ins Amt des Unterstaatssekretärs, erklärte Arafat auf einer Pressekonferenz im Gesundheitsministerium am Dienstagnachmittag. Von den Solidaritätsbekundungen der Bevölkerung sei er regelrecht überwältigt worden. Er bedankte sich für die Unterstützung, es bezeuge vom Vertrauen, das seitens der Bevölkerung dem Rettungsdienst entgegengebracht werde. Zugleich seien nun die Erwartungen höher, die Verantwortung größer. Sein Ziel sei es nun, am Entwurf eines neuen Gesundheitsgesetztes mitzuwirken, hieß es ferner.
Eine Woche nach seinem Rücktritt kehrt Unterstaatssekretär Raed Arafat ins Gesundheitsministerium zurück
Dahinter steckte wohl eher die Hoffnung
Bărbaţii spun că li s-ar fi promis alimente, însă de gura femeilor nu au mai putut participa la protest.
"De trei zile stau aici. Au zis că îmi dau şi mie alimente"
Routen durch das barocke Hermannstadt
Altstadt und Plätze, Wehranlagen, Museen, Kirchen und Parks laden zum Besichtigen ein
Von: Hannelore Baier
Freitag, 20. Januar 2012
Hermannstadt/Sibiu ist immer und für jeden ein Besuch wert. Neuerdings kann, wer mag, die Stadt auch via Internet besichtigen. Anders als auf den Webseiten der meisten Ortschaften, wo wichtige Informationen für Touristen sowie Ansichten und Karten zu finden sind, bietet jene Hermannstadts neuerdings auch die Möglichkeit, per Mouseclick Besichtigungstouren zu unternehmen. Mit europäischen Mitteln wurde eine Webseite eingerichtet, die für das barocke Hermannstadt wirbt (www.baroc.sibiu.ro).
Unter anderem sind sieben Routen für Spaziergänger vorgeschlagen und mit zahlreichen historischen Daten, Karten und Fotos gespickt. Drei dieser Touren scheinen auf den ersten Blick banal: Sie führen durch das Brukenthal- und das Astra-Museum sowie den Ratsturm. Wer sich von diesem Eindruck verleiten, lässt liegt falsch.
Um die sechs Museen des Brukenthal-Komplexes in sieben unterschiedlichen Gebäuden in verschiedenen Stadtteilen zu besichtigen, benötigt es eines Laufzettels. Wer das Naturkunde- und das Jagdmuseum als wenig barock betrachtet und links liegen lässt, wird vom Barock in den Galerien des Brukenthalpalais und des Blauen Stadthauses am Großen Ring/Piaţa Mare, aber auch im Apothekenmuseum am Kleinen Ring/Piaţa Mică regelrecht überwältigt.
Ein Aufstieg auf den Ratsturm lohnt insbesondere wegen der Möglichkeit, von oben auf die barocken Gebäude der Altstadt und die zahlreichen Plätze, an klaren Tagen aber auch bis weit auf die Fogarascher Berge, zu blicken. Um das Hermannstadt aus der Zeit des Barock, sowie davor und danach, besser kennenzulernen, seien jedoch insbesondere der Gang durch die Altstadt, die Route entlang der Wehranlage und der ökumenische Weg empfohlen.
Demonstrationen sind meist nicht gemeldet, es gibt keinen konkreten Forderungskatalog. Gegenstand oder Veranstalter der Versammlung sind eher unbekannt.
Denn, um zurückzukommen auf das mehr oder weniger originelle Verständnis von demokratischen Grundprinzipien: Demokratie, in Übersetzung Volksherrschaft, baut auf das Mehrheitsprinzip und das berücksichtigen die 20 oder auch 50 Tausend Protestler nicht. Was keinesfalls zu bedeuten hat, dass nicht jede einzelne Unzufriedenheit wichtig ist und zählt, was auch nicht heißt, dass sich ein Großteil der Menschen zu Hause nicht denselben Rücktritt von Băsescu, Boc und einer arroganten politischen Klasse, die den Wähler meist verachtet, wünscht. Nur: Das beste demokratische Mittel, Recht und zugleich moralische Pflicht, um das zu erfahren und genau zu erfassen, sind die Wahlen. Diese sollen 2012 allen rumänischen Bürgern die Möglichkeit geben, nicht allein das zu äußern, was sie nicht wollen (auf den Losungen der Demonstranten kann u. a. gelesen werden „Weg mit der PDL. Die PSD und die PNL wollen wir auch nicht“), sondern auch über die Alternative zu entscheiden.
Die Opposition will die Demission der Regierung und vorgezogene Wahlen, die Machthaber sind dagegen (nicht primär für die zahlreichen und groben Fehler ihrer Regierungszeit sollten ihre Köpfe jetzt rollen, sondern eher für die notwendigen, aber ungeschickt durchgesetzten Maßnahmen, die sie nicht imstande waren, zu erklären). Einige Bürger demonstrieren landesweit weiter, die meisten zu Hause sind mit gutem Recht unzufrieden. Noch in diesem Jahr sind Wahlen, da können sie alle zusammen etwas tun.
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