Rumänien heute

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gerri
schrieb am 15.02.2013, 22:20 Uhr (am 15.02.2013, 22:34 Uhr geändert).
@ No vezi că de aia am plecat, ca să nu mai am nepoţi în ţară ,care să zică că strămoşii lor au fost saşi.Ce se întîmplă mai departe aici treaba lor,poate să-şi ia şi turc,ăla măcar ştie nemţeşte şi nu trebuie pentru o persoană sa vorbim toţi ce nu vrem. Ăsta-i adevărul,adevarul meu personal.

Ja deshalb sind wir auch weg,damit keine im Land verbliebenen Enkel sagen müssen, das ihre Vorfahren siebenbürger Sachsen waren.Was dann hier weiter geschieht, ist dann der Enkeln ihr Problem,sie können auch einen Türken heiraten,der kann wenigstens deutsch damit wir in der Familie wegen einer Person nicht eine andere Sprache sprechen müssen.Das ist die Wahrheit,meine persönliche Wahrheit.
Elsam
schrieb am 15.02.2013, 23:53 Uhr
Ja deshalb sind wir auch weg,damit keine im Land verbliebenen Enkel sagen müssen, das ihre Vorfahren siebenbürger Sachsen waren.Was dann hier weiter geschieht, ist dann der Enkeln ihr Problem,sie können auch einen Türken heiraten,der kann wenigstens deutsch damit wir in der Familie wegen einer Person nicht eine andere Sprache sprechen müssen.Das ist die Wahrheit,meine persönliche Wahrheit.


Lieber ein Türker als ein Rumäne?

Verdrehet ist die Welt mein Lieber, verrückte Welt.
Du hast wahrscheinlich deine Heimat nicht verdient.
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.02.2013, 00:51 Uhr (am 16.02.2013, 00:55 Uhr geändert).
Link

Cateva mituri despre secui. Mitul romanului care nu poate cumpara paine de la magazin daca nu stie maghiara

Secuii si steagurile lor. Se spune ca steagul a fost purtat de Moise Secuiul pe la 1600, simbol al libertatii secuilor rasculati impotriva coroanei maghiare. Asa s-au aliat de conjunctura cu Mihai Viteazul. Cine-ar fi zis atunci ca steagul va fi, peste cateva sute de ani, motiv de vrajba cu romanii?

In spatele prodecanului, se vede cladirea Consiliului Judetean. Pe cladire, steagul alb-albastru falfaie alaturi de cel romanesc de cativa ani buni fara sa-l fi bagat cineva in seama in afara de romanii verzi, mereu vigilenti cu tot ce misca.

Un alt român adevărat(la comentarii)

Eu am deosebită admiraţie pentru ... (Miercuri, 13 februarie 2013, 13:36)
gabbi [utilizator]

cetăţenii români (maghiari, saşi, secui, români, romi, etc.) din zona oraşului Sfântu Gheoghe.
De cel puţin 6 ani merg în fiecare vară în zonă (practică de producţie cu studenţi de USAMV Bucureşti) şi am ajuns să mă simt ca acasă (Bucureşti) acolo.
Chiar nu am observat nici un fel de problemă. Am cunoscut numai oameni onorabili, buni profesionişti, gospodari, ospitalieri şi mândri de tradiţia şi istoria lor.
Părerea mea este că numai cine se simte inferior, se poate simţi străin şi deranjat de faptul că li se răspunde într-o altă limbă decât cea română, sau de faptul că observă arborat un drapel sau o stemă ce individualizează simbolic zona respectivă.
TAFKA"P_C"
schrieb am 16.02.2013, 01:12 Uhr
Un roman adevarat (la comentarii):

Cum spuneam, stra strabunicii mei au fost svabi. Eu insa ma consider roman, nu neamt, nu austriac etc. Nu are importanta de unde au venit bunii mei, eu sunt roman acum.


Der wievielte Kommentar war das, elsam?

lucky_271065
schrieb am 16.02.2013, 02:14 Uhr
Das Kulturerbe vor dem Ausverkauf?

Prof. Dr. Sabin Luca, Generaldirektor des Brukenthalmuseums, zum geplanten Lokomotivenmuseum


Von: Hannelore Baier

Donnerstag, 14. Februar 2013

„Wir sind am Ende.“ Damit meinte Prof. Dr. Sabin Adrian Luca, der Generaldirektor des Brukenthalmuseums, all jene, die sich in Rumänien um das Bewahren des Kulturerbes bemühen. Auf einer Pressekonferenz am Montagvormittag bat er die Medien um Unterstützung. Als Thema des Briefings waren die im vorigen Jahr vom Museum erzielten Ergebnisse angesagt. Diese Angaben liegen auch heuer in einer 86 Seiten umfassenden Din-A-4-Broschüre mit zahlreichen Farbfotos vor. „Die Ziffern sind trocken und beschönigen nichts“, so Dr. Luca. Jahr um Jahr sinken die vom Kulturministerium zur Verfügung gestellten Mittel sowie die Zahl der Mitarbeiter und die Leistungen steigen.

Die Ziffern

2011 hatte das Brukenthalmuseum mit seinen Einrichtungen 126 Mitarbeiter – dem Komplex gehören das Naturkunde-, das Geschichts-, das Apotheken- und das Jagdmuseum sowie die Gemäldegalerien im Brukenthalpalais, im Blauen Stadthaus und in der Quergasse/Str. Tribunei an, wobei es neben Ausstellungsräumen auch zahlreiche Restaurierungs- und Forschungslabors gibt. 2012 fiel die Mitarbeiterzahl auf 116. Insgesamt sei die Zahl der Angestellten in den vergangenen drei Jahren um 40 Prozent gesunken, sagte Direktor Luca. Dennoch fanden 2012 in den Museen 53 Ausstellungen statt, und das waren zwei mehr als im Jahr davor. Von sechs auf zehn angestiegen sind die Expositionen des Museums im Land. Die Erfolgsmeldungen gehen weiter: 2011 nahmen 50 Fachleute an 23 internationalen Tagungen bzw. 70 Museumsmitarbeiter an 34 Tagungen mit nationaler Beteiligung teil, 2011 hatte es 44 Teilnahmen an 28 internationalen Symposien sowie 74 Beteiligungen an 29 Tagungen im Land gegeben. Zählte man 2011 in den Museumseinrichtungen 373.016 Besucher, so stieg ihre Zahl im vorigen Jahr auf 378.181. Trotz Krisenjahren wurde das gesetzte Soll an Eigeneinnahmen überschritten. Betrugen diese 2011 rund 1,5 Millionen Lei, so waren es im Vorjahr fast 1,8 Millionen und diese machten 27 Prozent der Gesamtausgaben des Museums aus. (...)


http://www.adz.ro/meinung-und-bericht/artikel-meinung-und-bericht/artikel/das-kulturerbe-vor-dem-ausverkauf/
Mynona
schrieb am 16.02.2013, 11:27 Uhr (am 16.02.2013, 11:28 Uhr geändert).
Lieber ein Türker als ein Rumäne?

Na ja, ich hab schon Kommentare zu "Auserwähten" gehört die immer einstimmig waren: ein Rumäne wäre allen lieber gewesen...
gerri
schrieb am 16.02.2013, 12:05 Uhr
@ Wieso versteht ihr die Sachen immer falsch Elsam u.Mynona ,habe den Türken als Beispiel gegeben,meinetwegen kann es auch ein Portugiese oder Australier sein.Wenn er hier lebt in Deutschland,versteht er und spricht "deutsch"und wir die Familie, müssen wegen Ihm/Ihr nicht eine andere Sprache sprechen. Das musste man bei Mischehen immer berücksichtigen und hat mir persönlich gestunken.
Elsam
schrieb am 16.02.2013, 13:56 Uhr
Wenn er hier lebt in Deutschland,versteht er und spricht "deutsch"und wir die Familie, müssen wegen Ihm/Ihr nicht eine andere Sprache sprechen.

Hier in Deutschland in der Fremde? In der neuen Heimat?
Also lieber in der Fremde ein Türke der Deutsch spricht, als ein Rumäne in der Heimat?
My ass, verrückt ist die Welt.

Da hast du teuer deine Heimat bezahlt mein lieber. Was du zurückbekommen hast, ist zweifelhaft.


Mynona
schrieb am 16.02.2013, 15:36 Uhr (am 16.02.2013, 15:37 Uhr geändert).
@Gerri, ich habe gar nichts falsch verstanden, der Türke kann auch mit einer anderen Nationalität getauscht werden...
Immer wieder war es letztendlich so dass "der Rumäne" dagegen mit Kusshand genommen worden wäre...
Und warum sollte der Rumäne nicht Deutsch sprechen, zumindest wenn er in D lebt?
Was wäre wenn deine Tochter mit einem Ghanesen ankäme?
getkiss
schrieb am 16.02.2013, 15:42 Uhr
Also lieber in der Fremde ein Türke der Deutsch spricht, als ein Rumäne in der Heimat?
Du hast´s verstanden?
Was für dich die Fremde - da fast niemand rumänisch spricht? - ist für @gerri Heimat: Die meisten sprechen seine Sprache.
Auch der liebe Türke. Darum muss er in der Familie nicht die ihm fremde Sprache sprechen.
Mit dem Rumänen in der alten Heimat, als Schwiegersohn könnte es passieren (ist es auch bei manchem), dass er mit seinen Enkeln nicht so spricht/sprechen kann, wie immer, seit seiner Kindheit.
Diese deutsche Sprache ist seine vertraute Heimat. Darum ist er hier....
Und dass hat nichts mit "fremdenfeindlich" zu tun. Mit Heimatgefühl schon.
Es ist auch der Grund, warum du mit Vorliebe aus rumänischen Texten zitiert. Es ist halt deine kulturelle und soziale Heimat. Dass ist normal.
@gerri ist genauso ein "Normalo" - wie Du selbst....
Friedrich K
schrieb am 16.02.2013, 15:46 Uhr
@getkiss

Erbsen vor die Gurkenbbieger ...
getkiss
schrieb am 16.02.2013, 15:48 Uhr
i woas, @Fritz, i woas...
Elsam
schrieb am 16.02.2013, 15:58 Uhr
Geetkiss
Du hast´s verstanden?
Was für dich die Fremde - da fast niemand rumänisch spricht? - ist für @gerri Heimat: Die meisten sprechen seine Sprache.


Ich dachte zu Hause spricht Gerri nur Sächsisch und nur ungern und schlechter Deutsch, so wie du auch Ungarisch.
gerri
schrieb am 16.02.2013, 16:00 Uhr (am 16.02.2013, 16:06 Uhr geändert).
@ Mit Töchtern die der Vater meistens verwöhnt hat Mynona,kann sowas passieren.
Meine Tochter würde mich nie besuchen,in so einem Fall.
Elsam
schrieb am 16.02.2013, 16:03 Uhr
Mit Töchtern die der Vater meistens verwöhnt,kann sowas passieren.
Meine Tochter würde mich nie besuchen.


He?!
Was ist hier zu verstehen?

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