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Anchen schrieb am 27.07.2012, 18:07 Uhr
Aus der Jüdischen Zeitung /2009:
[...]Der Großvater Rabinovicis verlor als Folge der antisemitischen Gesetze seine Stellung als Fabrikdirektor in Timisoara. Wertvolle Immobilien im Bukarester Stadtzentrum, ein Mehrfamilienhaus und die Anteile ihres Großvaters an der Fabrik seien vom rumänischen Staat enteignet wurden. Rabinovici, eine der letzten Nachkommen des Fabrikdirektors aus Timisoara, führt seit mehr als 10 Jahren einen Prozess um die Rückgabe einer enteigneten Immobilie gegen den rumänischen Staat. Bislang ohne Erfolg.[...]
[...]Die genaue Zahl der enteigneten Immobilien, die sich bis 1944 in jüdischem Privatbesitz befanden, lässt sich nur erahnen. Allein 1.042 Immobilien rumänisch- jüdischer Gemeinden rissen die Faschisten unter Antonescu zu der Zeit an sich. Diese Vermögenswerte sind jedoch nicht in der Liste der 1.809 von den Kommunisten nach 1945 beschlagnahmten jüdischen Gemeindeimmobilien zu finden, deren Restitution durch ein 2002 verabschiedetes Gesetz an die Vereinigung der Juden in Rumänien (FEDROM) ermöglicht wurde. Bis heute fand nur in 50 Fällen überhaupt eine Rückübertragung statt.[...]
Weggedacht
Wer hindert die Verbandsleute daran mit jüdischen Betroffenen der rumänischen Expropriationen zu kooperieren? Gibt es da irgendwelche Berichte über irgendwelche Aktivitäten?
Die jüdischen Ansprüche in Deutschland, Österreich und sogar der Schweiz (dort sogar überaus erfolgreich!!!) wurden und werden erstklassig durchgesetzt!
Abschauen!
Kooperieren!
Zitiert kranich:
Schau dir doch nur das Urteil eines legalen Gerichts in Deutschland an, die Beschneidung betreffend. Da klagt ein Rabbi und plötzlich entscheidet auch der Bundestag selbstverständlich mit der erforderlichen Mehrheit, dass Religionsfreiheit über unserem Grundgesetz steht!!!
Ts, ts, ts, ein durch und durch antidemokratischer die Universalität der Menschenrechte anzuzweifeln wagender komischer Vogel, dieser "kranich" ...
Außerdem: Was hat das degoutante Schwanzspitzerlkupieren denn mit Restitution Expropriiertens zu schaffen?
Will das komische Vogerl "kranich" den armen Schwanzspitzerlkupierten ihre expropriierte Vorhaut zurückverschaffen?
Ts, ts, ts, das absonderliche Vogerl "kranich" als "Robin Hood" der Schwanzspitzerlkupierten. Na, da lachen aber selbst die Hühner ...
kranich schrieb am 27.07.2012, 18:58 Uhr (am 27.07.2012, 19:08 Uhr geändert).
Wer hindert die Verbandsleute daran mit jüdischen Betroffenen der rumänischen Expropriationen zu kooperieren? Gibt es da irgendwelche Berichte über irgendwelche Aktivitäten?
Die jüdischen Ansprüche in Deutschland, Österreich und sogar der Schweiz (dort sogar überaus erfolgreich!!!) wurden und werden erstklassig durchgesetzt!
Abschauen!
Kooperieren!
a. Das ist ja hochinteressant: Da sollen unsere Vertreter mit denen der Juden kooperieren, um Beschlagnahmtes - egal, von wem - zurück zu verlangen. Eine nicht zu toppende Idee, ...wenn da nicht ein kleines WENN wäre...
Sag` mal, wo - außer den moslemischen Staaten - werden jüdische Angelegenheiten nicht bestens - einschließlich der USA und Kanada - ausgelegt??? Bei deinem "Erfahrenswert" wäre es bestimmt besser, darauf nicht näher einzugehen... Fragt sich nur: Was soll deine absurde Behauptung überhaupt?
P.S.: Abschauen, Kopieren: Um es vorsichtig zu formulieren:
Vor kurzem fand ein Bantu am Rande des Zentralafrikanischen Regenwaldes wegen überhöhtem Alkoholgenuss sein Lebensende. Darauf wurden sechs Pygmäen der Hexerei angeklagt...
P.S. Über dieses Thema wird in Kürze bei Geographische Kuriositäten Näheres zu lesen sein.
Joachim schrieb am 27.07.2012, 19:05 Uhr
Kranich schrieb:
"Schau dir doch nur das Urteil eines legalen Gerichts in Deutschland an, die Beschneidung betreffend. Da klagt ein Rabbi und plötzlich entscheidet auch der Bundestag selbstverständlich mit der erforderlichen Mehrheit, dass Religionsfreiheit über unserem Grundgesetz steht!!!"
Kranich du betreibst schon wieder Hetze gegen Minderheiten.
Hier gegen die Juden.
Denn was du geschrieben hast ist unwahr und falsch !
Der Bundestag hat darüber überhaupt noch nicht entschieden.
So etwas steht einem Beamten und Lehrer nicht zu.
Du bist nämlich als Beamter zuerst deinem Arbeitgeber (Staat) verpflichtet und darfst kein falsches Zeugnis reden, demokratische Entscheidungen der Parlamente bewusst falsch wiedergeben und Hetze gegen Minderheiten und Mitbuerger betreiben. Das ist eines Beamten und Lehrers unwürdig.
kranich schrieb am 27.07.2012, 19:47 Uhr (am 27.07.2012, 20:13 Uhr geändert).
Kranich du betreibst schon wieder Hetze gegen Minderheiten.
Hier gegen die Juden.
Denn was du geschrieben hast ist unwahr und falsch !
Der Bundestag hat darüber überhaupt noch nicht entschieden.
So etwas steht einem Beamten und Lehrer nicht zu.
Du bist nämlich als Beamter zuerst deinem Arbeitgeber (Staat) verpflichtet und darfst kein falsches Zeugnis reden, demokratische Entscheidungen der Parlamente bewusst falsch wiedergeben und Hetze gegen Minderheiten und Mitbuerger betreiben. Das ist eines Beamten und Lehrers unwürdig.
a. Es sollte inzwischen für jedermann/frau bekannt sein, dass unsererseits Minoritäten gefördert (!!!) und keinesfalls durch von Joachim erdachte Hetze benachteiligt werden!!! Es ist keinesfalls verwunderlich, dass man nach realistischen Aussagen ohne Weiteres seitens dieser Dreierbande - in diesem Fall Joachim - auch des Rassismus`bezichtigt wird/wurde... Darauf sind wir inzwischen eingestellt und können solch diffamierenden Aussagen, die wir - diesmal zugegeben - selber provoziert haben,,, durch belegbare Aussagen widersprechen.
b. Wir waren immer der Meinung, dass etwas Unwahres eigentlich nur falsch sein kann... Oder, lieber Hirni??? Dies verstehen wir nicht ganz...
c. Dass der Bundestag darüber noch nicht entschieden hat, ob die Beschneidung in Deutschland ihre juristische Anwendung finden wird, könnte (!!!) tatsächlich so sein. Wir gehen mit diesem Problem als Nicht - Oppositionelle etwas laxer um, weil uns die Erfahrung gelehrt hat, dass es bei einer Entscheidung nicht anders ausgeht.
Es freut uns allerdings, dass du/ihr unsere Beiträge auf Haar und Braue verfolg(s)t. So kann man sich auch weiter bilden...
P.S. Wir finden es immer wieder bewundernswert, wie du/ihr dich/ihr um das Beamtentum in diesem von euch so "gelobten" Land Sorgen mach(s)t. Zum Mitschreiben:
Auch Beamte haben in einem freien Staat das Recht einer freien Meinungsäußerung!!! Nach Auffassung der "Spezialgenossen" - sprich "Kommunisten" - ist dies natürlich nicht möglich. In diesem Sinne können wir deine Anschuldigungen auch gut verstehen. Traurig dabei ist nur, dass deinesgleichen - wie z.B. auch die Zeugen Jehovas - von freier Meinungsäußerung keinen blassen Schimmer haben!!! Euch wurde nur "das Gute" eingetrichtert... Deshalb, lieber Hirni, kämpfen wir um dich! Ein langer Kampf! Die Hoffnung stirbt zuletzt...
sibihans schrieb am 28.07.2012, 21:59 Uhr
Wir sind uns der traditionsreichen Geschichte der Siebenbürger Sachsen in dieser Region bewusst, sowie der wichtigen Rolle im Bereich des Weinbaues, der erst durch den Zuzug dieser deutschen Volksgruppe in der Region Fuß fasste.
Plumpe baurenfäger oder was?
Podgoria Alba Iulia numită şi “Ţara Vinului“ de către saşi (Weinland), se află în centrul Transilvaniei, unde viticultura are tradiţii mai îndelungate, adică începuturile viticulturii şi ale întrebuinţării mustului şi apoi ale vinului, coincid în inima Daciei
În perioada de formare şi dezvoltare social-economică a statului dac, viţa de vie a fost atât de răspândită, încât din sec. I î. Hr., marele preot Deceneu i-a convins pe daci să taie viile şi să trăiască fără vin,
Romanii au dat un nou impuls viticulturii Daciei, acordând libertate deplină coloniştilor de a dezvolta cultura viţei de vie,
taravinului.ro
Anchen schrieb am 28.07.2012, 23:54 Uhr
Liliac ist ein Splitter der
amb-holding
die noch eine agro company (Agrarindustrie), eine silva company (Forst/Holzindustrie) und das bio development (Biomasse zur Erzeugung von Energie) in RO dazustückelt.
Da viel mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ geworben wird - wird der Wein von Liliac denn biologlisch kultiviert ?
TAFKA"P_C" schrieb am 28.07.2012, 23:59 Uhr
Also, doch nichts mit Dakerwein.
gerri schrieb am 29.07.2012, 09:21 Uhr (am 29.07.2012, 09:26 Uhr geändert).
"Romanii au dat un nou impuls viticulturii Daciei, acordând libertate deplină coloniştilor de a dezvolta cultura viţei de vie",
@ Romanii ? wen meint man hier? (Schreibweise sehr schlau)
Die Römer haben sich mit den Siedlern (colonisti) gar nicht getroffen,da Jahrh. davor und Siedler Jahrh. danach.
Wenn Rumäner gemeint sind,die hatten damals zur Zeit der Ansiedlung nichts zu sagen,die mussten sich selber noch finden in Siebenbürgen.
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