Hallo*,
da in den letzten Jahren sehr spärlich Leserbriefe in der SbZ erschienen sind, dachte ich, es liegt an uns allen, dass sich keiner etwas zu schreiben traut.
Verfolge ich aber in den letzten Wochen/Monaten, die Kommentare zu unterschiedlichen Artikeln aus der SbZ, wird doch rege hier online diskutiert.
Daher würde ich vorschlagen, auch einige Kommentare (es gibt auch welche mit Namen) als Leserbriefe in der SbZ zu veröffentlichen, damit die Zeitung auch etwas "lebendiger" wirkt. Zum Beispiel: man könnte schon mit den Kommentaren zu dem Verbandstag beginnen - "Namensänderung: der Stein der Weisen?" oder "Siebenbürger Sachsen beschließen grundlegende Neuerungen", oder ...
Selber habe ich immer mehr den Eindruck: ich lese den "Neuer Weg".
Leserbriefe in der Siebenbürger Zeitung
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Hallo Rose,
die SbZ ist dankbar über jeden Leserbrief, der "veröffentlichbar" ist und wird keinen ungedruckt lassen. Einfach Postings aus dem Internet als Leserbrief abzudrucken geht allerdings nicht, weil jeder Autor selbst entscheidet, ob er seine Meinung in der SbZ-Druckausgabe sehen möchte. Er kann dann ja gerne einen Leserbrief verfassen.
Was ist "veröffentlichbar": alles, gerne auch Kritisches, was siebenbürgisch-sächsischen Allgemeinbezug hat, wenn es sich nicht auf Polemik beschränkt (oder gar beleidigend ist) und nicht auf den ersten Blick wenig "Substanz" hat oder nur in einem Kontext verständlich wäre, der in der SbZ nicht hergestellt werden kann (so sind einige guten Beiträge aus dem Forum nur verständlich, wenn die ganze Diskussion mitverfolgt wird, wir können aber nicht ganze Diskussionsstränge abdrucken).
Das wären aus meiner Sicht einige Mindestanforderungen, die einen Einzug in die SbZ sichern würden, ohne natürlich damit der Chefredaktion vorgreifen zu wollen.
Ich fände es auch gut, wenn mehr Landsleute sich die Mühe machen würden, sachliche Leserbriefe zu unterschiedlichen Themen zu verfassen.
die SbZ ist dankbar über jeden Leserbrief, der "veröffentlichbar" ist und wird keinen ungedruckt lassen. Einfach Postings aus dem Internet als Leserbrief abzudrucken geht allerdings nicht, weil jeder Autor selbst entscheidet, ob er seine Meinung in der SbZ-Druckausgabe sehen möchte. Er kann dann ja gerne einen Leserbrief verfassen.
Was ist "veröffentlichbar": alles, gerne auch Kritisches, was siebenbürgisch-sächsischen Allgemeinbezug hat, wenn es sich nicht auf Polemik beschränkt (oder gar beleidigend ist) und nicht auf den ersten Blick wenig "Substanz" hat oder nur in einem Kontext verständlich wäre, der in der SbZ nicht hergestellt werden kann (so sind einige guten Beiträge aus dem Forum nur verständlich, wenn die ganze Diskussion mitverfolgt wird, wir können aber nicht ganze Diskussionsstränge abdrucken).
Das wären aus meiner Sicht einige Mindestanforderungen, die einen Einzug in die SbZ sichern würden, ohne natürlich damit der Chefredaktion vorgreifen zu wollen.
Ich fände es auch gut, wenn mehr Landsleute sich die Mühe machen würden, sachliche Leserbriefe zu unterschiedlichen Themen zu verfassen.
Liebe Leser und Leserinnen,
unserem neuen Bundesvorsitzenden kann ich nur zustimmen. In der "Siebenbürgischen Zeitung" werden deshalb so wenige Leserbriefe veröffentlicht, weil sich die Schreibfreudigkeit unserer Landsleute bisher eher in Grenzen gehalten hat. Ob der Führungs- und Stimmungswechsel in der Landsmannschaft (dem Verband) einige unserer Leser und Leserinnen animieren wird, zur "Feder" zu greifen? Ich hoffe, ja. Und es müssen ja nicht gleich Abhandlungen sein, die die Redakteure oder andere Leser durch ihre Länge (eine Viertel oder gar halbe Zeitungsseite!) abschrecken. Man könnte dabei Themen und Aspekte unseres Lebens, unserer Gemeinschaft aufgreifen, die auch andere Landsleute bewegen und somit auf ein allgemeines Interesse stoßen.
Mit herzlichen Grüßen
Siegbert Bruss
unserem neuen Bundesvorsitzenden kann ich nur zustimmen. In der "Siebenbürgischen Zeitung" werden deshalb so wenige Leserbriefe veröffentlicht, weil sich die Schreibfreudigkeit unserer Landsleute bisher eher in Grenzen gehalten hat. Ob der Führungs- und Stimmungswechsel in der Landsmannschaft (dem Verband) einige unserer Leser und Leserinnen animieren wird, zur "Feder" zu greifen? Ich hoffe, ja. Und es müssen ja nicht gleich Abhandlungen sein, die die Redakteure oder andere Leser durch ihre Länge (eine Viertel oder gar halbe Zeitungsseite!) abschrecken. Man könnte dabei Themen und Aspekte unseres Lebens, unserer Gemeinschaft aufgreifen, die auch andere Landsleute bewegen und somit auf ein allgemeines Interesse stoßen.
Mit herzlichen Grüßen
Siegbert Bruss
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