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getkiss
schrieb am 06.09.2014, 06:26 Uhr
Sehr geehrte neue Benutzer,
Ich begrüße, als einer der ältesten Benutzer dieser Internetpräsenz, Ihre Anwesenheit auf diesem Seite.
Sie sehen, hier gibt es auch ein Forum und man kann die Artikel auch kommentieren.
Leider hat da der Ton etwas gelitten, es mussten seitens der Administration auch Maßnahmen ergriffen werden. Die Zahl der Besucher ist aber relativ groß.
Darum ersuche ich Sie, hier im Forum mit zu machen und helfen, dessen Qualität zu verbessern.
Schrecken Sie nicht zurück, auch die Ältesten hier waren mal Anfänger!
Freundliche Grüße,
getkiss

PS.
Die Nachricht wurde an einige von Ihnen auch persönlich geschickt. An Alle anderen neu registrierten war es nicht möglich, weil die Anzahl durch die Administration beschränkt ist.
(Ich meine ausdrücklich nur die Anzahl )
lucky_271065
schrieb am 06.09.2014, 12:47 Uhr
Etwas frischer Wind durch neue, aktive User, würde diesem Forum nicht schaden.

Neben einem "Urgestein" des Forums wie @getkiss. (Der Ausdruck ist durchaus positiv gemeint.)
Ortwin Bonfert
schrieb am 06.09.2014, 13:38 Uhr
Stimmt. Ich würde noch eins 'drauflegen' und sagen, neue aktive Forumsnutzer würden hier gut tun und wünsche anregende Diskussionen über alle Themen rund um Siebenbürgen als Region Europas. Siebenbürgen ist nach wie vor ein Flickenteppich der Ethnien und ich bitte um Verständnis, wenn ich mal ausnahmsweise Beiträge nicht in deutsch kommentiere...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass konkrete Fragen hier recht zügig von Usern und Mitarbeitern/Vorsitzendem des Verbandes beantwortet werden. Mitmachen lohnt sich.... :-)
Marius
schrieb am 06.09.2014, 16:10 Uhr
Über was soll man noch diskutieren, über Siebenbürgen wenn man nicht mehr dort lebt und leben wird? Für die Jüngeren ist Siebenbürgen sowieso ein fremdes Gebiet. Man sollte mehr über Themen aus unseren Orten diskutieren, wo wir heutzutage leben, und das ist halt in Deutschland.
lucky_271065
schrieb am 06.09.2014, 16:28 Uhr (am 06.09.2014, 16:30 Uhr geändert).
@Marius

Als nach wie vor in Siebenbürgen Lebender bin ich immer wieder überrascht, dass doch sehr viele ausgewanderte Siebenbürger der jüngeren Genrationen - teilweise sogar schon in Deutschland geboren oder als Kinder ausgewandert - Siebenbürgen für sich neu entdecken. Und manchmal auch ein Stück hier engagieren. Und zwar in der Regel freier von Vorurteilen als ihre Eltern und Grosseltern.

Bloss ein Beispiel in diesem Sinne dürfte der Debütroman von Iris Wolff sein, die selber als achtjähriges Kind aus Rumänien "ausgewandert wurde", wie sie es bei einer Lesung in Siebenbürgen formulierte. Die aber eine siebenbürgische Familiengeschichte zum Thema ihres ersten Romanes gemacht hat. Und die dabei das Phänomen der Massenenauswanderung auch durchaus kritisch hinterfragt.

In diesem Jahr wurde sie anlässlich des Heimattreffens in Dinkelsbühl mit dem Ernst-Habermann-Preis ausgezeichnet.

Hier ein kurzes Interview:

Iris Wolff spricht über "Halber Stein"
getkiss
schrieb am 06.09.2014, 16:31 Uhr
Man sollte mehr über Themen aus unseren Orten diskutieren, wo wir heutzutage leben, und das ist halt in Deutschland.

Richtig! Für viele ist der Osten unbekannt, dafür im Allgemeinen kennen die sich besser aus in der Welt.
Ortwin Bonfert
schrieb am 06.09.2014, 16:31 Uhr
Man sollte mehr über Themen aus unseren Orten diskutieren, wo wir heutzutage leben, und das ist halt in Deutschland.
Wieso nicht? Leg los..! :-)
gerri
schrieb am 06.09.2014, 18:53 Uhr
@ Habe mir den Inhalt von der Autorin mehrmals angehöhrt,von dem "halben Stein ?" ein Naturmonument aus der Kreidezeit ? in Michelsberg.
Kann mir Jemand das etwas näher erklären?
Das Buch werde ich mir nächstens auch kaufen.
lucky_271065
schrieb am 06.09.2014, 19:12 Uhr
gerri
schrieb am 06.09.2014, 19:15 Uhr (am 06.09.2014, 19:24 Uhr geändert).
@ Also,wenn schon über die Orte wo wir nun leben,dann kann ich nur sagen:
Bei uns in Waldkraiburg,70Km N/Ö von München Richtung Passau
rechts von der B12 oder der ewig nicht fertigen A94,sind die Straßen in einem ganz schlechten Zustand.
Jetzt werdet Ihr sagen,ach Gott wie langweilig das gibt es doch überall im Westen seit der Osten mehr unterstützt wird.
Nein das Problem ist es nicht,wir sitzen womöglich auf einem Vulkan denn unten weit unten hat man heisses Wasser gefunden.Seit einem Jahr ist es nun soweit das sämtliche Strassen aufgesägt werden isolierte mächtige Rohre eigebuddelt und die Firmen,Schulen wie auch größere Wohnviertel angeschlossen werden.
Viele meinen,das ist ein großes Glück für die Stadt,jetzt schaunmer mal, ob mit den Heizungsrechnung auch für uns.
Nun wisst Ihr,wenn Ihr vielleicht aus Versehen durch unsere Industrie-Stadt im Grünen fahrt warum es manchmal so scheppert.
Aus Versehen meine ich, weil das Schicksal den Wald aus dem die Stadt erstanden ist abseits der Bahnstrecke und Bunderstr./Autobahn nach München,gepflanzt hat.
Zum Glück gibt es noch die Zubringerstr....
gerri
schrieb am 06.09.2014, 19:28 Uhr
@ Danke lucky..,man wird 70 und weiss so vieles nicht.
lucky_271065
schrieb am 06.09.2014, 19:31 Uhr (am 06.09.2014, 19:31 Uhr geändert).
@gerri

Gern geschehn! Für die Hermannstädter sind Michelsberg / Cisnădioara und das Silberbachtal mit dem Halben Stein ein beliebtes Ausflugsziel.
gehage
schrieb am 06.09.2014, 21:16 Uhr
Über was soll man noch diskutieren, über Siebenbürgen wenn man nicht mehr dort lebt und leben wird? Für die Jüngeren ist Siebenbürgen sowieso ein fremdes Gebiet. Man sollte mehr über Themen aus unseren Orten diskutieren, wo wir heutzutage leben, und das ist halt in Deutschland

ganz deiner meinung, marius. es gibt halt aber auch noch die ewiggestrigen, die nicht los lassen können...

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 06.09.2014, 21:44 Uhr
@gehage

es gibt halt aber auch noch die ewiggestrigen, die nicht los lassen können...

Du willst doch nicht etwa User, die weiter über Siebenbürgen schreiben wollen, als Ewiggestrige beleidigen wollen?
gehage
schrieb am 06.09.2014, 22:19 Uhr
manche stellen "ewiggestrig" gleich mit einer beleidigung. ich habe eine feststellung dabei gemacht.

nichts für ungut...

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