Schulen in Deutschland,verschiedene Religionen,große Probleme.

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gerri
schrieb am 18.04.2018, 20:59 Uhr (am 18.04.2018, 21:28 Uhr geändert).
@ Warum muss das sein,meiner Meinung nach sollten die Kinder/Jugendlichen,ihren Religonsunterricht in den zuständigen,Kirchen,Moscheen,Synagogen und sonstigen Gebetshäusern besuchen.-Dann gibt es das momentane Thema nichtmehr auf dem Schulhof.Frankreich hatt es schon länger,das Religion und Bildung getrennt laufen.In Rumänien hatten wir nach dem 2.WK.auch keine Religion in den Schulen,den Kndergottesdienst und Konfirmandenunterricht (bei uns evangelischen)hatten wir im jeweiligen Kirchengebäude.Es gab weiterhin Grundschulen und Gymnasien/Lyceen mit Unterricht in rumänischer,ungarischer,deutscher Sprache.--Man war einfach gewohnt,das ein Jeder in seine Kirche geht,danach trafen sich die Männer ohne Religionsunterschied im nächsten "Letscheff" auf dem Nachhauseweg,tranken Ihren Pali/Palinca/Palinka un gingen Nachhause zum Mittagessen.----Das müssten die aus Kleinasien und Europa von uns Siebenbürgern noch lernen.
getkiss
schrieb am 19.04.2018, 10:36 Uhr (am 19.04.2018, 10:40 Uhr geändert).
gerri, dort hast du das multikulti (Alle aßen und tranken alles) des Minderheitlers erlebt, hier spricht man über das Multi das ohne kulti, ohne Schweineschinken und ohne Pali ist...dafür aber gibt es auch jede Menge Hass...
gerri
schrieb am 19.04.2018, 17:48 Uhr

@ Hätte man uns,den Sachsen und all anderen deutschsprachigen Minderheiten in Rumänien,den Ungarn im Land und allen anderen Minderheiten nach 1945 eine rumänische einheitliche Grundschule vorgestellt,hätte man sich fügen müssen.Das es nach den Wirren des Krieges,dennoch die Grund und Oberschulen für die verschiedenen nationalen Minderheiten gab,war ein Ergebniss des jahrhundertlangem Miteinander.
getkiss
schrieb am 19.04.2018, 18:22 Uhr
...und auch diese Schulen hatte man "integriert" unter rumänische Direktoren. Die Minderheitler waren da nicht genug Vertrauenswürdig. Und viel hat sich nicht geändert "in der EU", die "Unterstützerin Kataloniens"....
TAFKA"P_C"
schrieb am 19.04.2018, 19:55 Uhr
gerri, im gegensatz zu frankreich, erfolgte in deutschland keine säkularisierung, sprich, die trennung von staat und kirche/religion. daher zahlst du auch die kirchensteuer mit, egal ob du ausgetreten bist oder nicht!
gerri
schrieb am 19.04.2018, 20:14 Uhr (am 19.04.2018, 20:16 Uhr geändert).
"...zahlst du auch die kirchensteuer mit, egal ob du ausgetreten bist oder nicht!"


@ Bin selber nie ausgetreten,auch wo ich kurze Zeit Arbeitslos war,aber das die weiter zahlen die ausgetreten sind,kann ich mir ncht vorstellen.Denn es sind meistens die,die sehr gut verdienen und daher sparsam sind....

-Wegen der Säkularsierung,da war doch auch etwas in Deutschland, mit Staat und Klöstern die man enteignet hat....?

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