Wie behandelt man einen erschöpften Flüchtling aus Afrika ?

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

karin vogelhuber
schrieb am 06.11.2018, 01:29 Uhr
Liebe S. Sachsen, es wird immer von einem Flüchtlingsproblem geredet. Aber das wahre Problem ist doch die menschliche Begegnung mit dem fremden Menschen. Wie überwindet man seine Angst vor Flüchtlingen und wie verhält man sich, um Konflikte zu vermeiden ? Wie kommt man mit einem Flüchtling ins Gespräch ? Sind das unsere nächsten Menschen ? Denn sie werden uns sehr nah kommen. Es wird von einer Verordnung der Rassenvermischung geredet (Sarkozy !). Wie verhält man sich z. B. bei einer Vergewaltigung, wenn man selber das Opfer ist ? Wie bereitet man sich jetzt schon innerlich auf so krasse Erlebnisse vor ? In den spanischen Flüchtlingszentren wurden AIDS-Tests gemacht: 60 % der Getesteten hatten tatsächlich AIDS. Wie steht der Siebenbürger Sachse zu "armed robbery", dem bewaffneten Ausgeraubtwerden im eigenen Haus durch bewaffnete Banden ? Was macht man, wenn ein Flüchtling eine Bibel in der Hand hält. Es kommen doch ganz verschiedene Flüchtlinge mit ganz verschiedenen Motiven.
karin vogelhuber
schrieb am 06.11.2018, 01:31 Uhr
Seid Ihr vorbereitet auf Ihre Sichtweise über die Deutschen ? Denn sie werden in die Mehrzahl geraten.
karin vogelhuber
schrieb am 06.11.2018, 01:41 Uhr
Wie schaut es aus mit Eurem Maß an Freundlichkeit? Könnt Ihr von Herzen freundlich sein ? Oder werdet Ihr RE-AGIEREN aus Eurer Angst heraus ? Freundlichkeit ist niemals verkehrt ist mein Ratschlag.

Ich war vor über 10 Jahren in Bolivien. Ich war alleine unterwegs mit meiner 7jährigen Tochter. Doch ich muss sagen, dass ich sehr freundlich behandelt worden war von den Bolivianern. Ich glaubte bei Gott im Himmel angekommen zu sein, so freundlich waren die Indianer. Dann kam ich zurück nach Deutschland und erlebte noch am Flughafen Deutschlands Hinterfotzigkeit sondergleichen. Das krasse Gegenteil sozusagen. Und diese Menschen, die zu uns kommen, die sind zum Teil diese Freundlichkeit gewöhnt und werden ebenfalls sehr geschockt sein, was für Barbaren die Deutschen tatsächlich sind. Seelische Wärme wird in Deutschland mit Gesetzen und Strafen und Geldern und Justizstaat ersetzt. Darauf könnte sich bei den Flüchtlingen ein so starker Widerstand bilden, dass diese Menschen total austicken vor lauter Verzweiflung. Die Syrer, die 2016 mit ihren Kindern gekommen sind und sich nach wie vor immer noch in einem Übergangswohnheim befinden verzweifeln nämlich schon an Deutschland. Denen gefällt es gar nicht, weil Deutschland eigentlich seelisch sehr kalt ist. Kann der Siebenbürger Sachse gegenüber dem Flüchtling freundlicher sein oder wird er ihn noch dreister behandeln als er den Roma in Rumänien behandelt hatte ?
gerri
schrieb am 06.11.2018, 07:17 Uhr (am 06.11.2018, 07:19 Uhr geändert).
"-noch dreister behandeln als er den Roma in Rumänien behandelt hatte ?"

@ Die Zigeuner in Rumänien,die Alten, hatten noch Anstand und waren mit den sächsischen Bauern befreundet,fast jeder Bauer hatte eine Zigeuner-Familie die bei Ihnen bei Bedarf arbeiteten.Sie konnten sogar sächsisch.--Im Winter wenn die Kartoffel oder andere Frucht zu Ende war,wussten Sie das Ihr Bauer aushilft.So war das Verhältniss damals,denn die heutigen kennen das nicht,halten sich auch nicht unbedingt an Versprechen.Was meinen Sie warum die uns nach Deutschland folgen,weil wir so böse sind? --Die Zigeuner in Rumänien wollen nicht als Roma benannt werden,Sie sind stolze "Ţigani".
charlie
schrieb am 06.11.2018, 08:28 Uhr
Ich bereite mich gerade intensiv auf eine Vergewaltigung durch HIV-positive, mit Apokryphen bewaffnete Irokesen vor.
karin vogelhuber
schrieb am 06.11.2018, 09:46 Uhr
Gerri, die Allianz zwischen Bauer, Reisendem Volk und dem Könige eines Landes ist die Alte Ordnung. Was du sagst, stimmt. Ich habe zwei Kinder mit einem Sinti und ich wohnte direkt an der Stadtgrenze neben einem Acker. Daher habe ich auch hier in Deutschland Kontakte zu Landwirten. Ich mache mir auch tiefere Gedanken über die Dinge, die einem Land zur Blüte verhelfen, wenn nämlich der Reisende die Waren des Bauern über das Land verkauft. Früher war der gesamte Handel in den Händen des Reisenden Volkes und die Landwirte waren auf deren Informationen angewiesen, die sie von Region zu Region trugen. Auf Dich sollten die JUNGEN hören, lieber Gerri, denn Du weißt noch einiges aus Siebenbürgen. Das ist wichtiges Wissen. Bitte teile das mit der jüngeren Generation.
Bernd1946
schrieb am 06.11.2018, 12:00 Uhr (am 06.11.2018, 12:00 Uhr geändert).
Nun, dauernd Durcheinanderwirbeln sollte man Tatsachen doch nicht:

Karin V. ( ein Mann?? eine Frau??) schrieb:
>>>Ich mache mir auch tiefere Gedanken über die Dinge, die einem Land zur Blüte verhelfen, wenn nämlich der Reisende die Waren des Bauern über das Land verkauft.

Das stimmt, aber das waren Händler, praktisch NIE Zigeuner!

>>> Kinder mit einem Zigeuner/ Kinder mit einem Prinzen aus Togo, pharaonischer Abstammung ...
Ja, wieviel Kinder hat er/sie/es denn? Nächstens kommen sicherlich einige aus Südamerika / Bolivien etc. dazu, dann Syrer- Kinder ...

Ich würde trotzdem sagen:
Wir Sachsen & wir Deutschen sollten uns bemühen, unsere Kultur, unser Volk zu erhalten- und wenn Ausländer sich EINDEUTIG nicht anpassen wollen/ dagegen stellen, sie zurück in ihre Heimat schicken, ihnen ggf. dort Unterstützung leisten!

Aber es keinesfalls akzeptieren, dass sie UNSERE WERTE zerstören!!!!!!!!!!!!!!! das akzeptieren nur Irregeleitete/ Populisten/ Oppurtunisten<<<<7 etc.pp.
kokel
schrieb am 06.11.2018, 12:21 Uhr
Aber es keinesfalls akzeptieren, dass sie UNSERE WERTE zerstören!!!!!!!!!!!!!!!

Sag` das mal einem Grünen...
gerri
schrieb am 06.11.2018, 13:28 Uhr

@ Denen sagen wirs bis sie es kapieren oder drann verzweifeln.
charlie
schrieb am 06.11.2018, 18:34 Uhr
Jesus, Maria und Josef - Migranten die mit Migration nicht zurechtgekommen
gerri
schrieb am 07.11.2018, 09:50 Uhr

@ Nur,Die waren friedlich und wirklich in Not......
charlie
schrieb am 07.11.2018, 15:42 Uhr
Das war als Ausruf gedacht.
karin vogelhuber
schrieb am 10.11.2018, 11:37 Uhr
An Bernd: Das Reisende Volk stand mit Bauer und König in Allianz. Das waren, wenn sie es so wollen Die SINTI und ROMA. Ich habe zwei Kinder mit einem Sinti und weiß das aus erster Hand. Außerdem bin ich in Kontakt mit einem schwäbischen Landwirt und auch wir reden manchmal so über die alten Zeiten, wei das früher so war. Lieber Berndt, bitte benutzen Sie in Deutschland das Wort "Z." niemals wieder. Das könnte juristische schwerste Konsequenzen haben. Bitte beachten Sie die Homepage des Zentralrates der Sinti und Roma und den Staatsvertrag vom Januar 2018 mit dem Freistaat Bayern. Die Sinti und Roma sind bei den Justizrechten gleichgestellt worden. Das rührt davon, dass die Sinti und Roma auf UN-Ebene in die UNESCO-Liste der vom Aussterben bedrohten indigenen Völker aufgenommen worden war. Bayern hat das auf Landesebene durch diesen Staatsvertrag umgesetzt. Sollten Sie noch herunterblicken auf die Leute, welche Sie als "Z." bezeichnet hatten, dann tun Sie das niemals wieder. Sie als Siebenbürger Sachsen stehen nicht auf der Liste der UNESCO und zählen auch nicht zu einem schützenswerten indigenen Volk. Also werden Sie zu denjenigen Deutschen gehören, die bei Ankunft der Afrikaner den Kürzeren ziehen und bald gar nichts mehr zu sagen haben. Dagegen haben sich die Sinti und Roma in einem 70jährigen Justizkampf bei den Vereinten Nationen geschützt, nämlich wieder das Opfer der Justiz-Politik der Eliten zu werden. Die Opferrolle ist nun endgültig vorbei für die Sinti und Roma. Treffen wird es die Deutschen alleine, gegen die sich die Politik der UN richtet. Detuschland steht mit fast 200 Ländern und Mitgliedern der UN immer noch auf Kriegsfuß und hat noch keinen Friedensvertrag. Das bedeutet, dass das mit Krediten hochgemästete Deutschland nun zum SCHLACHTOCHSEN gemacht wird. Das betrifft nun aber nicht mehr die Sinti und Roma. Sie haben sich eine ziemlich hohe Position bei den Vereinten Nationen erkämpft und das hatte diese 70 Jahre gedauert seit dem HOLOCAUST. Haben Sie mich gut verstanden, Berndt ?
karin vogelhuber
schrieb am 10.11.2018, 11:49 Uhr
Die Verbündeten der indigenen Völker, die auch global alle miteinander in einer Allianz stehen, inklusive mit den galaktischen Reisenden kommen mit diesem Migrantenstrom nach Europa, um ihren Verbündeten gegen solche beizustehen, die sie nun zu lange erniedrigt hatten. Wenn sie tief runterblicken auf die Sinti und Roma, dann könnte sich das für Sie in einem ganz blauen Wunder zu Ihrem eigenen Unglück entfalten. Ich meine nicht nur Sie, sondern so ziemlich alle Siebenbürger Sachsen, denn die Sinti und Roma haben sich schon lange ein Bild von den Siebenbürger Sachsen in Deutschland gemacht. Vor allem haben sie sich ein Bild über den Stolz der Sachsen gemacht. Früher war das alles ganz anders in Siebenbürgen. Der Bauer war froh, den Roma zu kennen und umgekehrt war es auch so. Sowohl die Roma als auch die siebenbürgisch sächsischen Bauern hatten Freundschaft miteinander. Geändert hatte sich das ab 1914. Denn da gab es einen Beschluss des Papstes, wieder seine alte Rolle in Europa wiedererringen zu wollen. Das Papsttum wurde ja 1789 von Napoleon vernichtet, der Papst getötet. Und seither hatte der Papst mühe, wieder zu seiner alten Größe des Mittelalters aufzustehen. Doch das änderte sich ab 1914 und somit ging die Verfolgung und Stigmatisierung des Reisenden Volkes wieder los und die Kirchen setzten diese Aufgabe um und indoktrinierten ihre Mitglieder in Richtung Hass und Vernichtung und Verachtung. Die Kuerter, die in Siebenbürgen mit Planwagen unterwegs waren noch in den 1970er Jahre das sind gar keine Z., sondern das sind Reisende aus Indien. Denn auch dort gibt es Reisende Völker. Es gibt insgesamt auch in Afrika Reisende Völker, z. B. die Tuareg. Überall auf dem Planeten gibt es Reisende Völker. Und auf dem Balkan gibt es viele Völker, die alle als "Z." betituliert werden von den anderen nicht-wissenden Menschen. Sie selber wissen es teilweise gar nicht mehr, woher sie kommen, weil sie nur mit ihrem Elend und mit der Überlebensfrage beschäftigt sind. Die Reisenden Völker befinden sich nämlich zum größten Teil immer noch in einer Art KZ-Zustand, denn das Festsitzen müssen bedingt ihre materielle Lage und auch ihre genetische Situation, wie auch oft die Inzucht ein Problem ist. Das kommt alles davon, dass sich diese Völker im Zustand des Nicht-reisen-Dürfens befinden.
karin vogelhuber
schrieb am 10.11.2018, 11:56 Uhr
Lieber Kokel, falls Du es umrissen hast, kommen mehr Flüchtlinge nach Deutschland als es überhaupt Bewohner hier gibt. Das bedeutet, dass Du, lieber Kokel, dann in die Minderheit gerätst. Möchtest Du dann noch aufstehen gegen die Mehrheit und eine Mehrheit dazu zwingen, Deine Werte (Haus und Hof und Kinder und alles, was Du so hast) als die Deinigen zu akzeptieren ? Was machst Du, wenn sich so eine Bande bewaffnet in Deine Wohnung begibt gegen Deinen Willen, Dir alles raubt und Deine Kinder oder Frau in einem LKW abtransportiert und Dir die Pistole ans Hirn hält ? Wie, lieber Kokel, bist Du darauf vorbereitet ? Was für einen Widerstand kannst Du leisten ? Die Menschen kommen nämlich aus ziemlich armen Ländern, zum Teil auch aus den Slums der Großstädte Afrikas oder auch aus Bangladesch. Womit rechnest Du denn überhaupt ? Die ärmsten Menschen kommen in das reiche Deutschland und sind auch noch in der Überzahl. Wer wird dann wessen Werte respektieren müssen oder welcher Siebenbürger Sachse wird froh sein, wenn ihn der "Z." überhaupt noch aufnimmt in Siebenbürgen ?

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.