Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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Joachim
schrieb am 27.02.2011, 20:10 Uhr (am 27.02.2011, 20:14 Uhr geändert).
walter-georg schrieb:
@ Joachim: Ich mich widerhohlt gefragt hab warum du imer soo böse über Sachse schraibst. Nach lange grübeln ich zum Schluss kekome, das du nicht verstehe was wiir schraibe. Darum ich erfunde habe laichte Schprache, dii auch du verstehe.
Vielaicht du schwere Kinnheit gehapt, vilaicht du Schaafe hüte musste und so gramatiek nicht behärsche kanst. Dafür du aber viil, viil gebadet. Vilaicht in Suule von Wildschwaine?

Ich hofe du kanzt maine neue Scprache verstehe, dänn dii ist auf deine Nivoo. Wänn du aber dich schweer tuust, ich diir dan gärne helfe. Du nur bitte muust.

PS. Hofe seer du jezt besser mich verschtehe. So wiir nun beschtimt Fräunde werde."

Walter-georg,
du müsstest Dir erst mal selber helfen.
Frag mal lucky oder seberg.
Fall`s die Dich überhaupt annehmen....
Und vorher baden, bevor es auf die Couch geht....
walter-georg
schrieb am 27.02.2011, 20:17 Uhr
Aber, aber, Joachim. Nicht scheen von diir. Ich diir friidenangeboot mache und du frech wirst. Bite nachdenke dänn ich ärnst maine.
Iceman
schrieb am 27.02.2011, 21:19 Uhr
@Witzbold, schauen Sie hinter den Kulissen des „schonen
Dorflebens“ (auch in Siebenbürgen).
aurel!was erwarten Sie?Seit 90 Jahre haben dort die Walachen das sagen.
Und was gibts in Ungarn 10 Km von der Autobahn entfernt?
Ich kenne Ungarn ziemlich gut,und ich glaube nicht das wir vor Rumänen wie sie uns schämen müssen.Ungarn ist Wunderschön.Können Sie ruhig weiter als 10 Km ins Landesinnere Fahren.Sie werden sich wundern!
http://www.youtube.com/watch?v=tXOO3H7Dr9s&feature=related
sibihans
schrieb am 27.02.2011, 21:55 Uhr (am 27.02.2011, 22:19 Uhr geändert).
@ iceman

Leider wegen solche Gedanken seid ihr Gestern Heimatlos,und heute nur noch Geschichte geworden.

Als die drei Nationen am Tag Pauli Bekehrung 1542 zu einem Landtag zusammenkamen, führten die Sachsen bittere Klage: „unerträglich sei der Zustand des Landes. Ungrische Beamte übten Willkür auf Sachsenboden; Adlige hätten Dörfer im Nösnerland an sich gerissen; Mühlbach sei nech immer nicht in der Sachsen Hand. Das Kriegsvolk betrachte Alles als sein Eigenthum, mißhandle die Bewohner und richte ganze Landstriche auf so gottlästerliche Weise zu Grunde, daß man es nicht einmal mit Namen nennen könne, ohne Sünde zu begehen. Wenn das nicht aufhöre, so müßten sie gegen jene Dränger zum Schwerte greifen, sintemal)! schon das natürliche Recht gebiete, Gewalt mit Gewalt zu vertreiben." So klagten die Sachsen, und man ward von Tag zu Tag mehr inne, wie nothwendig ein Herrscher im Lande sei, der Recht und Gerechtigkeit handhabe.

Auch nicht alles wahr Sächsisch in Siebenbürgen was Deutsch gesprochen hat.
Die echte Deutsche wahren Ungarntreu!


Der größte Theil des Landes, die Sachsen .insbesondre, hingen im Herzen .an Ferdinand;(Ferdinand von Oesterreich)

Am Tage Johannis des Täufers traten die nun unter einem Haupte stehenden drei Nationen Siebenbürgens auf einem Landtag zusammen und setzten eine Kriegsordnung fest gegen drohende Feindesgc f,chr. Wenn das blutige Schwert durch's Land getragen werde, sollten Alle, die das Aufgebot beträfe, bei Leibes- und Lebensflrafe ins Feld ziehen, die Begüterten aus dem Adel den Settern und den Sachsen auf guten Streitrossen im Panzer oder Harnisch mit Helm, Schild, Schwert und Speer; die Minderwohlhabcnden aus den beiden andern Nationen zu Noß oder zu Fuß mit Helm, Schild, Speer, Schwert, Streitart oder Streitkolben, mit Pfeil und Bogen, oder doch mindestens mit Art Und Sense. Die Sachsen'aber, wenn sie ein Vermögen von l2 Gulden hätten, sollten in der Rüstung ausziehen mit Schild und Schwert und Streitart, mit Büchse, Pulver und Blei; Schild und Bogen führte nur, wer nicht mehr als 6 Gulden besaß. Die Krieger, die zu Felde zogen, sollten für ein gewöhnliches Schlachtvieh 30 Denare zahlen, Haut und Unschlitt aber zurückstellen; ein Zugochse und eine Milchkuh kosteten 6 Gulden, das Fleisch von einem Schafe 12 Denare, eine Henne i, eine Gans 2, eine Speckseite AI Denare, ein Kübel Haber 5, Heu zum Futter für ein Pferd auf Tag und Nacht 1 Denar. .

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Siebenbürgen war nie ungarisch noch rumänisch. Siebenbürgen war schon immer ein autonomes Gebit, regiert von den drei Nationen Siebenbürgens ( Sachsen, Szekler und Rumänen). Siebenbürgen ist unter ungarischer Herrschaft von 1867-1918 gewesen ( 51 Jahre) .In der Zeit haben sie aber versucht Siebenbürgen mit aller Gewalt zu magiarisieren, was auch dazu gefürt hat das die Sachsen am 9 Januar 1919 in Mediasch beschlossen haben sich an Rumänien anzuschließen.

sibihans
bankban
schrieb am 27.02.2011, 21:57 Uhr
Wie sieht es mit der Zeit von der Landnahme bis 1526/1541 aus? war Sbb. da auch selbständig?
sibihans
schrieb am 27.02.2011, 22:17 Uhr
von 1050 bis 1200 ist Transilvanien von den Ungarn erobert worden von wem es auch immer gehört hat. Sie haben aber eingesehen das sie das große Territorium von über 84000 Km² nicht ohne weiteres beherrschen können und haben Gezwungenermaßen Siebenbürgen als autonomes Fürstentum anerkannt mit einer eigener Armee und eigene Verwaltung und eigener Aussenpolitik.
Henny
schrieb am 27.02.2011, 22:17 Uhr (am 27.02.2011, 22:18 Uhr geändert).
@bankban .... hier eine Zeittafel zur Veranschaulichung sowie ein Link zu einer "Dissertation" von Cîmpeanu Liviu.
Auch wenn Gutenberg den Druck erfand, hoffe ich das er nicht des Gutenberg seine Eigenschaften eingenommen hat.

Witzig fand ich diesen Satz:
Desgleichen haben wir die temporale Dimensionen dieser Dissertation gezeigt: das Mittelalter und die (Frühe-) Neuzeit die begann einst mit die grossen politischen, sozialen, ideologischen oder geistlichen Entwicklungen aus die Zeitspanne 1526-1541, als das Ungarische Königreich
von die europäische Landkarte einfach verschwunden ist.
Iceman
schrieb am 27.02.2011, 22:27 Uhr

sibihans Erstellt am 27.02.2011, 22:17 Uhr • [antworten]
von 1050 bis 1200 ist Transilvanien von den Ungarn erobert worden von wem es auch immer gehört hat. Sie haben aber eingesehen das sie das große Territorium von über 84000 Km² nicht ohne weiteres beherrschen können und haben Gezwungenermaßen Siebenbürgen als autonomes Fürstentum anerkannt mit einer eigener Armee und eigene Verwaltung und eigener Aussenpolitik.

Sibihans,ich wiederhole mich!Leider wegen solche Gedanken seid ihr Gestern Heimatlos,und heute nur noch Geschichte geworden!

"Als die drei Nationen am Tag Pauli Bekehrung 1542 zu einem Landtag zusammenkamen, führten die Sachsen bittere Klage: „unerträglich sei der Zustand des Landes. Ungrische Beamte übten Willkür auf Sachsenboden; Adlige hätten Dörfer im Nösnerland an sich gerissen;"

Sibihans!
Nach Mohacs 1526 wurde Ungarn auf 3 teile aufgeteilt.
Rest Ungarn-Von die Türken besetzte Teil und Erdély(Siebenbürgen)Der Landtag hat die Türkische Oberhoheit anerkannt und für die Türken Tribut bezahlt.Dort hatten die Ungrische Beamten nichts mehr zu sagen.Währe schön gewesen mit diese an sich gerissen:)
Sibihans!Rumänen haben Siebenbürgen besetzt,haben die Sachsen dort noch das Sagen?


bankban
schrieb am 27.02.2011, 22:33 Uhr
"Siebenbürgen als autonomes Fürstentum anerkannt mit einer eigener Armee und eigene Verwaltung und eigener Aussenpolitik."

uups, ich dachte, der sbb. Wojewod wurde vom König eingesetzt. Ich dachte auch, der Deutsche Orden wie auch die Sachsen wurden vom König ins Land und zwar auch nach Sbb. gerufen. Und wurde der König nicht letztlich selbst aktiv, als er den Orden rauswarf aus Ungarn, weil er zu eigenständig zu werden drohte? D.h. den Orden in der von Budapest aus gesehen weitesten Ecke konnte er mit Sanktionen bestrafen, du meinst aber, dass er solche dem Wojewoden ggü. nicht anwenden konnte? Tztztz, sibihans, du hast noch viel Nachholbedarf...
sibihans
schrieb am 27.02.2011, 22:35 Uhr
Von 1526 (Mohaci) bis 1683 als die Türken bei Wien geschlagen wurden, ist Ungarn ein türkisches Paşalâc gewesen. Danach war es aber auch nicht selbstständig sondren östrreichische Provinz. 1848 haben sie einen Aufstand geübt und die Unabhänigkeit von Österreich erkährt, sind aber 1849 mit Hilfe der Russen besiegt worden. Erst 1867 ist es ihnen gelungen einen Pakt mit Östrreich zu schließen und Östreich - Ungarn wurde gegründet wo dann Siebenbürgen von Ungarn einverleibt wurde.
Iceman
schrieb am 27.02.2011, 22:38 Uhr
sibihans
lassen wir das lieber,eine Welt ist in mir zusammengebrochen.
sibihans
schrieb am 27.02.2011, 22:42 Uhr
@ Icemann

Schreibt Teutsch die Unwahrheit ?
bankban
schrieb am 27.02.2011, 22:43 Uhr
Da zitiert jemand eine 160 Jahre alte Darstellung und fragt, ob der Autor da die Unwahrheit schreibe...
sibihans
schrieb am 27.02.2011, 23:36 Uhr

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pedimed
schrieb am 28.02.2011, 00:15 Uhr
Nicht vergessen, die sbb-Toleranzpatente hatten auch für alle anwesenden RELIGIONEN die Freiheit bestimmt und das als erstes religionfreies Land in Europa.Hobs mi???

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