Techirghiol in Rumänien

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tick
schrieb am 11.04.2025, 11:30 Uhr
Hat jemand Erfahrungen von einem Urlaubs-/Kuraufenthalt in Techirghiol?
Peter Otto Wolff
schrieb am 14.04.2025, 13:48 Uhr
Hi Tick, ich fühle mich angesprochen. Ich habe im Sommer 2024 2 Wochen in Tekirghiol verbracht, in einer Privat-Pension (ohne Verpflegung) gewohnt, und bin täglich zum Moorbad gegangen, teils gefahren. Der Ort wurde offensichtlich gut in Schuss gebracht, alles sauber, adrett, Parks, unzählige gute Lokale. Auch die nach Geschlechtern getrennten Bäder wurden von Grund auf renoviert, modernisiert. Es gibt vertretbare Eintrittsgebühren, auch vergünstigte Pakete. Liegen und Schlamm sind frei. Die örtlichen Busse ca. 2-3 Stationen führen durch den Ort, alle ca. 20-30 Min., pünktlich. Wenn DU/Ihr gut zu Fuß seid, wäre ein Gang zum und vom Bad sogar zu empfehlen. Es gibt vor Ort gar eine von der ev. Kirche betriebene Pension, auch in Fußgangnähe (ca. 30 Min.), die ich jedoch nicht besucht habe, und die, leider, auch nicht angerufen werden kann. Ob sie überhaupt noch besteht, weiß ich nicht, suche sie auf goggle map. Leider hat mir die Kur bezüglich des Rückenleidens nichts gebracht, was nicht am Bad selbst liegen muss. Es ist halt nicht jeder Tekirs Esel!
lauch
schrieb am 14.04.2025, 20:20 Uhr
Hallo Herr Wolff,

Schauen Sie sich bitte den Thread " 11. Januar, das Kollektivtrauma " bitte an. Geben Sie mir bitte eine Antwort auch wenn sie negativ ausfällt. Vielen Dank im voraus.
tick
schrieb am 15.04.2025, 17:30 Uhr
Hallo Peter Otto Wolff,
vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht aus Techirghiol.
Ich habe schon seit einiger Zeit einen Aufenthalt dort angedacht und jetzt mache ich Nägel mit Köpfen, ich habe 4 Wochen, auch aus gesundheitlichen Gründen, gebucht. Vielleicht ist ja das was Tekirs Esel geholfen hat doch noch irgendwo versteckt vorhanden.
Beim Rumstöbern fand ich raus, dass es in Techirghiol eine "biserica nemteasca" (deutsche Kirche) gibt. Es ist ein Museumsstück welches an die Dobrudscha Deutschen erinnert, von denen ich wenig Gutes nachlesen konnte. Für sie gilt wirklich die Fußballerweisheit "zunächst hatten sie kein Glück und dann kahm auch noch das Pech dazu". Immerhin gab es sie mal, die Dobrudscha Deutschen, ca. 100 Jahre lang, von 1840 - 1940.
Peter Otto Wolff
schrieb am 17.04.2025, 12:38 Uhr
file:///C:/Users/User/Documents/rente/Rente-NEU/Deportierung-Rente/Bundesarchiv/Techirghiol-Luteran.pdf
Peter Otto Wolff
schrieb am 17.04.2025, 12:41 Uhr
file:///C:/Users/User/Documents/rente/Rente-NEU/Deportierung-Rente/Bundesarchiv/Techirghiol-Luteran.pdf

file:///C:/Users/User/Documents/Reise/2024/bukarest-techirghiol/buchung-Iordys.pdf
Peter Otto Wolff
schrieb am 17.04.2025, 12:42 Uhr
file:///C:/Users/User/Documents/rente/Rente-NEU/Deportierung-Rente/Bundesarchiv/Techirghiol-Luteran.pdf

file:///C:/Users/User/Documents/Reise/2024/bukarest-techirghiol/buchung-Iordys.pdf

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