Ein Skandal bahnt sich an...

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lori
schrieb am 29.10.2009, 17:56 Uhr
Hallo Allerseits,

Ich bin ein Fan der EU! Den sogenannten "Lissabon- Vertrag" habe ich nicht gelesen, ich vertraue aber den handelden Personen. Unverständlich ist jedoch, dass einzelne Länder diesen Vertrag torpedieren können, früher Irland jetzt Tschechien. Laut Medienberichten, muss die EU Tschechien Zugeständnisse in Sachen Rückgabe/Entschädigung an die Sudetendeutschen machen!Damit werden unsägliche Gesetze der Benes- Regierung legitimiert und die Rechte einer ganzen Volksgruppe ausgehebelt! Dies entspricht nicht meinem Wertesystem und wahrscheinlich nicht dem der EU! Vom Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hätte ich eine Stellungnahme zu diesem Thema erwartet,(zB.Solidaritätsschreiben an die Kollegen) anstatt der anhaltenden Begegnungen mit irgendwelchen rumänischen Vertretern, deren Halbwertzeit kaum mehr als 6 Monate beträgt!

Gruss
Lori
VeriTass1
schrieb am 29.10.2009, 18:03 Uhr (am 29.10.2009, 18:59 Uhr geändert).
âLori: Da hast Du dein Wertesystem, EU ist nichts anderes als Zentrale Regierung, Zentrale Regierung heißt...ließ mal folgenden Artikel aus dem Spiegel..
Gutscheine statt Bargeld
Empörung über Merkels Betreuungsgeldpläne
Bildungsgutscheine statt Bargeld für die Kinder von Hartz-IV-Empfängern: Dieser Vorschlag von Kanzlerin Merkel wird heftig kritisiert. Der Paritätische Wohlfahrtsverband sieht darin eine "beispiellose Diskriminierung einkommensschwacher Eltern".

Hamburg - Die neue Bundesregierung müsse "endlich die Kinderregelsätze bei Hartz IV bedarfsgerecht erhöhen und dafür sorgen, dass die betroffenen Kinder kostenlosen Zugang zu allen Bildungs- und Betreuungsangeboten erhalten", teilte der Paritätische Wohlfahrtsverband mit. Die Regierung sollte "dringend unterlassen, arme Kinder und ihre Eltern mit zweifelhaften Gutscheinsystemen zu

Nicht mal einen Tag Kanzlerin und schon so einen Bullshit!!
Aber Lori hat keine Ahnung was im Lissabonvertrag drinsteht aber glaubt blind....na servus..
bankban
schrieb am 29.10.2009, 18:20 Uhr (am 29.10.2009, 18:25 Uhr geändert).
@ Lori: Sie schreiben: "Dies entspricht nicht meinem Wertesystem und wahrscheinlich nicht dem der EU!"

Im Auftrag der EU-Parlaments erstellte 2002 der Völkerrechtler Prof. Jochen Frowein folgendes Gutachten, das im Vorfeld des tschechischen EU-Beitritts zum Schluß gelangte, dass die Benesdekrete für den Beitritt keine Rolle mehr spielen und auch nicht aufgehoben werden müssen. Das Gutachten ist hier abrufbar:
http://www.mpil.de/shared/data/pdf/frowein.pdf

Im Auftrag der Sudetendeutschen Landsmannschaft gelangte zur selben Zeit dagegen Prof. Dieter Blumenwitz zum Ergebnis, dass zumindest manche der Dekrete aufgehoben werden müssten. Sein Gutachten: http://www.ermacora-institut.at/wDeutsch/dokumente/pdf/stellungnahme_blumenwitz_2002.pdf

Da nun Tschechien ohne die Dekrete revidiert zu haben, der EU beigetreten ist, können wir davon ausgehen, dass diese Dekrete sehr wohl dem Wertesystem der EU entsprechen. Dass sie nicht Ihrem Wertesystem entsprechen, ist Ihr gutes Recht, man fragt sich nur, wen das (außer der sudetendeutschen Landsmannschaft) interessiert.
(Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich will nur sagen, dass auch meine Meinung hierbei recht unerheblich ist. Denn wer sind wir schon...? Es ist daher kein Skandal in Sicht.)
Ein Bukowiner
schrieb am 31.10.2009, 18:24 Uhr (am 31.10.2009, 18:25 Uhr geändert).
Ich habe etwas, etwas über Tschechiens Präsident gehört. Er heisst Vaclav Klaus - also Klaus ist ein echtdeutscher Name. Ich bin sicher dass ein Vorfahren auch ein Deutscher (oder Österreicher) gewesen ist.

OK, die BENES-Dekrete vom 1945 über Sudetenlandsdeutsche, fast genau wie die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus Preussen, Schlesien, Pommern (ab 1945 unter polnische u. sowjetische Verwaltung) waren eine Rachetat.

Trotzdem, bis zum Münchner Abkommen (von 1938 - Teilnahme: Frankreich, Gross-Britanien, Italien, Das Dritte Deutsche Reich - laut dieses Abkommens das Sudetenland wurde an Deutschland annektiert)
die Sudetendeutschen haben unter Volksführer HINLEIN (oder so was) fast täglich geschrien:

LIEBER LORD, MACHT UNS FREI
VON DER TSCHECHOSLOWAKEI
!

(PS: Der liebe Lord war Neville Chamberlain, der Premier-Minister Gross-Britanniens, der akzeptiert hat, ein Teil eines unabhängigen Staates (bzw. Ceskoslowensko) zu einem anderen unabhängigen Staat (bzw. Deutschland) anschliessen sollte
lori
schrieb am 31.10.2009, 20:13 Uhr
Hallo Bukowiner,

Ja, aber rechtfertigt das, dass man Eigentumsrechte ausser Kraft setzt? Im Übrigen, so wie ich das verstehe schiessen sich die Tschechen selber ins Knie, weil sie keine Grundlagen für Klagen(Eigentum/Entschädigung) ausserhalb ihres Landes haben. Ein Gottvertrauen in die eigene Regierung!Ob das sich nicht irgendwann rächen wird!? Man stelle sich nur das jetztige Justizwesen Rumäniens in Tschechien vor oder eine "Iliescu-Regierung".

Gruss
Lori
HaiMatt
schrieb am 01.11.2009, 09:33 Uhr (am 01.11.2009, 11:22 Uhr geändert).
@ Ein Bukowiner:
Ob es sich um deutschstämmige „Kläuse“ handelt, die das „Sagen“ haben, – wie womöglich im Falle Vaclav Klaus‘ –, ist gänzlich unerheblich. Bei der Verhinderung von Restitutionen geht es um den Verlust und die Erbeutung großer Vermögenswerte, von denen sich die Konfiskatoren ungern trennen möchten. Auch die Mitglieder der DDR-Regierung waren großteils von deutschen Eltern in die Welt gesetzt worden und dennoch wenig bereit, den genauso deutschen aber praktischerweise als „klassenfeindlich“ abgestempelten Konfiskationsopfern Hab und Gut zurück zu geben.

Da mussten gesetztliche Regelungen aufgrund der allgemeinverbindlichen Menschenrechte geschaffen werden. Diese Regelungen gibt es auch für Rumänien, nur greifen sie nicht, weil die dortige Politklasse de facto am Unrecht, das die Kommunisten praktizierten, im eigenen Interesse festhalten. Auf diesen Missstand müssen verantwortlich handelnde Organisationen, wie der Verband der Siebenbürger Sachsen, immer wieder hinweisen. Und zwar nicht aus eigennützig-nationalistischer Sicht sondern mit dem Weitblick des großen Sohnes der siebenbürgisch-sächsischen Nation Stephan Ludwig Roth, der es mit allen Völkern seiner siebenbürgischen Heimat gut gemeint hat, ohne dass es ihm persönlich von Nutzen gewesen wäre.

Gutmenschen aus nationaler Gesinnung oder mit ideologischem Sendungsbewusstsein sind jedoch weder wünschenswert, noch könnten sie zu gerechten Lösungen bezüglich Restitution, Rehabilitation und Vertreibung beitragen.
VeriTass1
schrieb am 01.11.2009, 16:06 Uhr (am 01.11.2009, 16:07 Uhr geändert).
HaiMatt: "Gutmenschen aus nationaler Gesinnung oder mit ideologischem Sendungsbewusstsein sind jedoch weder wünschenswert, noch könnten sie zu gerechten Lösungen bezüglich Restitution, Rehabilitation und Vertreibung beitragen."
Diese Gutmenschen haben nur dann eine Chance, wenn das Volk endich wach wird, und die alten PolitEgomanen der Macht entmachtet werden.. guckt Euch mal auf youtube die videos von Michael Moore an... so stelle ich mir einen Rebell vor.. verteilt orangefarbene Geldbeutel an die Schwarze Bevölkerung, weil die Polizei auf alles und jeden schießt der etwas Undefinierbares in der Hand hält, weil es könnte sich ja um eine Waffe handeln this video is realy great!
Veritass1
CaptainSmollet
schrieb am 03.11.2009, 01:59 Uhr

OK, die BENES-Dekrete vom 1945 über Sudetenlandsdeutsche, fast genau wie die Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus Preussen, Schlesien, Pommern (ab 1945 unter polnische u. sowjetische Verwaltung) waren eine Rachetat.

eigentlich nicht. als man die Vertreibung organisierte, stand die Westverschiebung Polens um gut 200km bereits fest. Ebenso der "Bevölkerungstransfer". Ein Racheakt war es im Sudetenland.
Welches übrigens der Tschechoslowakei nach dem ersten Weltkrieg ohne Referendum zugesprochen wurde. Warum sollten die Sudetendeutsche dann plötzlich Tschechenfans werden? ich sehe keinen Anlass zu irgendwelcher Loyalität einem Staat gegenüber, dem man überhaupt nicht angehören will.
bankban
schrieb am 03.11.2009, 09:28 Uhr
Lieber Captain,

heisst das, dass etwa die Ungarn Siebenbürgens auch heute noch ohne Bedenken illoyal dem rumänischen Staat gegenüber sein können/dürfen? Oder dass sich jene Sachsen und Schwaben, die bereits 1939 illegal ins Dt. Reich geflüchtet waren, richtig verhalten haben, denn man hat sie nicht gefragt, ob sie rumänische Staatsbürger werden wollen? Und noch eine Frage: mit welchem Messgerät misst man Loyalität?
HaiMatt
schrieb am 03.11.2009, 10:04 Uhr (am 03.11.2009, 11:03 Uhr geändert).
Wie wir wissen, ist es ein hartes Los, als ethnische Minderheit von einer ethnischen Mehrheit dominiert, benutzt und ausgebeutet zu werden. Dass nur Masochisten zu solch einem Staat loyal sein können, ist wohl weiter nicht erklärungsbedürftig.

Was das Sudetenland betriftt, lässt sich in Wikipedia folgendes nachlesen: „… in zwei Wahlen in den 1920er Jahren stimmten die deutschen Bürger der Tschechoslowakei mehrheitlich für Parteien, die die Integration befürworteten …“

Die Vorgeschichte, – von der Nachgeschichte ganz zu schweigen –, aber bleibt bedenklich. Vor allem, was unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg geschah. Die Äußerung des damaligen tschechoslowakischen Präsidenten Masaryk: „… ich bin davon überzeugt, dass eine sehr rasche Entgermanisierung dieser Gebiete vor sich gehen wird.“, verrät seine nationalistische Denke und verdeutlicht, wie diskriminierend damals in aller Selbstverständlichkeit über Minderheiten geurteilt wurde.

Wenn die Mehrheit eines Landes sich nationalistisch geriert, sodass die eigene Identität bedroht und gefährdet ist, kann man als Angehöriger einer Minderheit im Verantwortungsbewusstsein für seine Familie und sein kulturelles Umfeld nicht staatsloyal sein.

Nur Staaten mit expliziter Förderung ihrer ethnischen Minderheiten, ohne Supremation des Mehrheitsvolkes, können die Loyalität aller ihrer Bürger, unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit, beanspruchen.

@ bankban:
Folglich ist das Messgerät für Loyalität die eigene Wahrnehmung der friedlichen Entfaltungsmöglichkeit seiner kulturellen, wirtschaftlichen und sozialen Bestrebungen.
CaptainSmollet
schrieb am 03.11.2009, 11:01 Uhr

heisst das, dass etwa die Ungarn Siebenbürgens auch heute noch ohne Bedenken illoyal dem rumänischen Staat gegenüber sein können/dürfen?

ja. obzwar man Loyalität gerne befiehlt und einfordert, kann sie nur gewonnen, jedoch nicht erzwungen werden. man siehe Österreich-Ungarn und der erste Weltkrieg. der Job eines Staates ist, mich zu überzeugen, dass in seinem Einflussbereich geboren zu werden, das beste ist was mir passieren konnte.

Oder dass sich jene Sachsen und Schwaben, die bereits 1939 illegal ins Dt. Reich geflüchtet waren, richtig verhalten haben, denn man hat sie nicht gefragt, ob sie rumänische Staatsbürger werden wollen?

ebenfalls. der Staat der einem verbietet dahin zu gehen wohin man will, braucht sich nicht zu wundern, dass man ihm in den Rücken fällt.

Und noch eine Frage: mit welchem Messgerät misst man Loyalität?

mit keinem. wie bereits gesagt, Loyalität wird gewonnen. wenn sie befohlen wird, kommt nix dabei raus.
HaiMatt
schrieb am 03.11.2009, 11:16 Uhr (am 03.11.2009, 11:17 Uhr geändert).
Vielleicht wäre noch zu ergänzen, dass Regierungsvertreter von Staaten, die ihre ethnischen Minderheiten an der friedlichen Entfaltung hindern, genau wissen, dass sie nicht mit der Loyalität dieser Volksgruppen rechnen können und sie deshalb umso entschiedener diskriminieren.
Ein Bukowiner
schrieb am 03.11.2009, 11:34 Uhr
Captain Smollet,

Irgendwo, hast du recht.

Warum und wofür die deutsche Bevölkerung die etwa 1000 Jahre in Sudetengebirgen des Ersten Deutschen Reiches gelebt hat, plötzlich, ab 1919 (laut Versailles-, Saint Germains-, Trianonsvertrags) unter Tschechoslowakei leben sollte

(Sudetengebirge gehörten zu sogenn. "Das Heilige Reich der deutschen Nation" - also Österreich plus die etwa 50 Fürstentümer und Herzogtümer und Königreich Preussen das im Jahr 1806 vom Kaiser Napoleon abgeschafft wurde)

Warum im Jahr 1919 kein Referendum gemacht wurde? Weil der USA Präsident Winston und der Frankreichs-Minister-Präsident Clemanceau und der Gross-Britanniens - Minister-Präsident nicht so etwas wollten.

Genau wie den Anschluss Austro-Deutschland (nach dem Zerfall Österreich-Ungarns, die Österreicher wollten sowas) zu Weimarer Republik.

Aber:

Der Führer Hitler hat gemacht alles was er wollte. Anschluss Österreich! - Okay! Die Österreicher sind irgendwo auch Deutsche. Anschluss Sudetenland! - Na ja, politisch war nicht in Ordnung, war nicht korrekt(auf Englisch - Political Correct) aber ....

Aber der Führer Hitler hat nicht die Expansion eingestellt. Er hat den unabhängigen Staat Tschechoslowakei abgeschafft, hat Tschechien annektiert und die Slowakei als ein Vasalenstaat des Reiches gegründet.

Und auch das ist es nicht genug gewesen. Er wollte auch die Stadt Danzig oder den sogenn. Korridor Danzig haben.

Es tut mir leid! Aber alle diese Sachen sind ziemlich viel zu viel! Expansion, Expansion, Rache, Rache (wegen Versailles-Vertrags), Kriegsdurst, Kriegsdurst usw, usf.

Und am Ende? Das Ergebnis? Deutschland und Halb-Europa lagen am Boden, Millionen Deutsche (ausser anderen Nationalitäten - insgesamt 50.000.000 Menschen)) sind gestorben. Siebenbürgen wie das ganz Rumänien sind unter UdSSR - Bolschewismus gefallen und jetzt, die 850-jährige Geschichte der Siebenbürger-Sachsen von Hatzeg bis zu Bistritz ist Vergangenheit.

Also Lieber Captain, Hitler müsste schon vor den Münchner Abkommen behalten. Es wäre kein Krieg gewesen plus die anderen Folgen.

Gleichgültig was einer oder ein anderer denkt, das ist die Wahrheit!




bankban
schrieb am 03.11.2009, 11:51 Uhr
Lieber Captain, lieber HaiMatt,

trotzdem und dennoch muss doch die Frage gestellt werden: wo fängt Loyalität an und wo hört sie auf? Wer und wie will man (anhand von welchem Fragekatalog) das feststellen? Wo fängt die "friedliche Entfaltung" der Minderheit an (Singen der Hymne, Blumensträuße in ungarischen/deutschen etc. Farben, Bildung von militärischen und gegen den Staat gerichteten Gruppen) und wo fängt deren staatliche Behinderung an (Maulkorb, Überprüfung der Blumenverkäuferinnen, Verbot jeder Minderheitenorganisation)? Ist Loyalität nur eine einseitige Veranstaltung des Staates, der in Vorleistung tritt oder besteht auch seitens der Minderheit eine gewisse Bringschuld? Was gewinnt der Staat, wenn er Lippenbekenntnisse seitens der Minderheit hört, zugleich aber ahnt, dass sie genau das Gegenteil denkt?
Fragen über Fragen. Ich will mit den Fragen weder die eine Seite stärken/unterstützen noch die andere. Lediglich darauf hinweisen, dass die Angelegenheit vll. nicht so sonnenklar ist.
HaiMatt
schrieb am 03.11.2009, 14:33 Uhr (am 03.11.2009, 15:01 Uhr geändert).
Lieber bankban,

Ihre Einwände und Erwägungen sind berechtigt, und vermutlich gibt es eine bedingungslose Loyalität nur bei gut abgerichteten Hunden. Um aber nicht in den Sozialdarwinismus abzurutschen, ist es vielleicht hilfreich, kurz über die Alpen zu blicken und sich am Beispiel Südtirols zu erfreuen. Seit neuestem scheint hier die friedliche Entfaltung einer deutschen Minderheit innerhalb Italiens bei hoher Loyalität zum italienischen Staat nicht nur möglich, sondern ist gelebte Realität; – die meisten Südtiroler schätzen ihre Autonomie und wollen keine Vereinigung mit dem österreichischen Bundesland Tirol (mehr).

Dieser Traum ist für uns Siebenbürger Sachsen durch die rumänischen Nationalkommunisten und die Verlockungen des bundesrepublikanischen Wohlstands gründlich zernichtet worden. Für die Ungarn Siebenbürgens ließe er sich noch verwirklichen.

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