Bună seara,
ich bin neu in diesem Forum und habe mich hier angemeldet weil dieses Forum sehr lebendig zu sein scheint.
Ich möchte mich über das Krankenversicherungssystem und die Versichungsmöglichkeit für EU-Ausländer informieren.Zudem würde mich auch interssieren wiees mit den Medikamentenversorgung aussiht und welche Arten von Medikamenten nicht von dem rumänischen Krankenversichrungssystem abgedeckt werden. In Deutschland zahl die Krankenkasse z.B. keine Erkältungsmitteln (mehr). Durch eine Grunderkrankung, die ich bereits seit über 15 Jahren habe, habe ich, zum Teil medikamentenbedingt, eine Nieren- und Leberinsuffiziens und eine mittelschwere Einschränkung der Lungenfunktion, so das Wandern der mit einzig verbliebene Sport ist.
Hintergrund meiner Frage ist, das ich mich informieren möchte, ob ein Umzug nach Rumänien für mich überhaupt realisierbar wäre.
Zu meiner Person und meiner Lebenssituation:
Ich heisse Valerie und lebe in Hannover (Deutschland), ich bin 1968 geboren und leider bereits seit einigen Jahren aus gesundheitlichen Gründen frühberentet. Da meine Rente seit kurzen zu einer Dauerrente (bis zur Altersrente) umgewandelt wurde, ergeben sich für mich neue Perspektiven, auch weil ich meine Rente nun nicht mehr jedes Jahr verlängern lassen muß. Ich bin jedoch leider nicht in die Krankerversicherung der Rentner aufgenommen worden (zu wenig Versicherungszeiten) und bin neben einem kleinen Zuschuß, auf die von der Grundsicherung gewährten Krankenversicherung angewiesen.
Hier in Hannover verkaufe ich eine Straßenzeitung und komme so mehr als gut über die Runde, so das im Frühling 2014 ein Rumänienaufenthalt möglich sein wird. Ich war sehr lange Zeit niht mehr in Rumänien und kenne neben Eforie Nord nur noch Constanţa und ein wenig von Bukarest.
Ich waren 1971, im alter von drei Jahren das erste Mal in Rumänien und viele der darauffolgenden Jahren, so das ich mehr ein halbes Jahr meiner Kindheit und Jugend dort verbrcht habe - immer in Abschnitten von dre Wochen. Ich weiß nicht mehr genau wann ich dort das letzte Mal war, aber ich habe damals den im Bau befindlichen Regierungspalast in Bukarest gesehen.
Für mich hat nun ein neuer Lebensabschnitt begonnen und ich bin neugierig auf Neues und könnte mir vielleicht vorstellen zeitweise oder später für immer in Rumänien zu leben. Sicher hat sich seit damals sehr viel verändert, aber es hat mir dort immer gut gefallen und ich habe nur positive Erinnerungen.
Seit einigen Jahren ist der Wunsch mal wieder nach Eforie Nord zu Reisen immer stärker geworden, jedoch fehlten mir dazu die Möglichkeiten. Das hat sich nun etwas geändert und so werde ich im nächsten Jahr, sehr wahrscheinlich im Frühling nach Eforie Nord reisen, erstmal für zwei Wochen. Wenn ich für diese Zeit (vor der Saison) eine private Unterkunft finden sollte, tun es ein Flug. Ansonsten bietet Neckermann Reisen ab mitte Mai die ersten Pauschalreisen mir Flug von Hannover nach Constanţa an.
Ich will mich erstmal ein wenig umsehen und schauen was sich so alles verändert hat, um dann später wieder zu kommen. Besonders eilig habe ich es nicht, es gehrt mir hier recht gut, aber ich habe eben Lust auf etwas Neues.
Derzeit bemühe ich mich rumänisch zu lernen, mit einem Sprachführer als Buch, sowie als Smartphone-App und mittels des rumänischen Fernsehens. B1.ro kann ich per Internett sehen und viele der Schlagzeilen verstehe ich schon recht gut. Und meine noch sehr geringen Sprachkenntnisse probiere ich an den in Hannover zahlreich umher ziehenden Bettlerinnen aus. Ich habe zu denen ich recht gutes Verhältnis. Wie respektieren einander und ich helfe machmal bei Behördenkram und sie betteln mich schon lange nicht mehr an, sondern grüßen freundlich. Hier sind auch viele Bulgaren, die sich mit Straßenmusik durchschlagen und oftmals erstaunlich gut deutsch sprechen und so lerne ich automatisch auch noch ein wenig bulgarisch. Ein wenig türkisch und kroatisch kann ich auch - was man im Restaurant eben so braucht.
Ich hoffe auf reichhaltige Informationen und hilfreichen Anregungen.
Krankenversicherung in Rumänien für EU-Ausländer und Frage zur Medikamentenverfügbarkeit
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