Unser Verband appelliert an CNSAS

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Peter Otto Wolff
schrieb am 11.12.2020, 12:18 Uhr (am 11.12.2020, 12:46 Uhr geändert).
Spät, aber immerhin, spricht der Verband dieses Nadelöhr in der Umsetzung der Gesetze 130/2020 und 232/2020 an der Quelle an (siehe FORUM). Selbst das im Gesetz angelegte Ansinnen, Betroffene und ihre Nachkommen mögen nachweisen, was eine konzertierte, militärisch organisierte Aktion des rum. Staates war, die Deportation und die Rückführung, nach 3,4,5,6 Jahren, ist unverschämt! Weil alle rum. Behörden mauern, sie seien nicht zuständig, hätten keine Daten! Wie bitte? Es wurden rum. Bürger ausgehoben und an ein anderes Land zur Zwangsarbeit ausgeliefert! Ohne eigene Schuld der Betroffenen! Das Gleiche auch bei der Repatrierung", wieder über staatl. Grenzen, wieder zentral organisiert. Hoffe nur, dass nicht eine bilaterale Arbeitsgruppe gegründet wird,..die sich Zeit läßt, wie das so ist bei Arbeitsgruppen! By the way, wie wäre es, in diesem eindeutigen Massenphänomen (70.000 Betroffene), mit der Umkehr der Beweislast, soll es ja in der Jurisprudenz geben?!Das ginge so: ich weise nach, Nachkomme des XY zu sein. Habe Indizien, dass der Betroffene Opfer war. Der Staat muss die Nachweise der Deportierung offenlegen, die gibt es ja!
P.S. Seid Ihr noch nicht Mitglieder des Vereins? Von nichts kommt nichts, es ist höchste Zeit, Euch zum Verein zu bekennen. Habt Ihr Kinder und Enkel? Die sollten auch wissen, von wo sie kommen, wer wir waren und sind!
P.S.1: Erwarte natürlich zeitnahe Meldungen vom Verband, was die Aktion beim CNSAS praktisch bewirkt hat.
Peter Otto Wolff
schrieb am 12.12.2020, 14:31 Uhr
Hallo, habe vor ca. anderthalb Monaten unseren Minderheitenbeauftragten, Ovidiu GANT, darauf hingewiesen, dass das rum. Parlament AUFSICHTSBEHÖRDE des CNSAS ist, und er insofern dort intervenieren könnte! Die Veröffentlichung der Listen der BARAGAN-Deportierten ist insofern nicht zufällig, da die Banater Schwaben hauptsächlich betroffen waren! Was sagt uns das? Man muss Druck ausüben! Das auch an die Adresse unseres Sachsen, Dr. Fabritius, der gute Kontakte zur rum. Regierung und zu Iohannis hat! Wann Listen der Deportierten nach Russland, der "Repatrierung"? Warum diese Nachweise mühsam, mit Kosten, wenn den rum. Behörden vorliegend?

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