Anfragen bei rum. Botschaft in Moskau

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Peter Otto Wolff
schrieb am 26.03.2021, 13:43 Uhr (am 26.03.2021, 13:48 Uhr geändert).
Hallo Leute, hatte heute 2 Antworten von der rum. Botschaft in Moskau in den Fingern. Die Antwortzeit war ca. 2 Monate, akzeptabel, verglichen mit der Schnecke CNSAS. Leider auch eine unzutreffende Antwort dabei, bezüglich Sowjetzone-Verschickung. Die Zeit in der ex-DDR wurde schlicht nicht bestätigt, sondern der Zeitpunkt der Verschickung als Entlassung nach RO deklariert. Nach der beschämenden Antwort der STASI-Behörde empfehle ich die Anrufung des Archivs der Deutschen Gewerkschaft DDR, denn für die Arbeitssklaven wurden Versicherungs-beiträge abgeführt. By the way, selbst die Russen zahlten den Sklaven einen symbolischen "Lohn".

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