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Transkription: De Wirkeran / Die Weberin im Heldsdörfer Dialekt
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Ech ban der Mïneng Hans Otto
det as en geat gelangan Oarbert.
Når sïl eas Administrator nea uch esi geat senj eas wegter ze halfen.
1. Än dem Sänn dått em sich laichter dït mat dem Hïren uch glechzegtich Liasen.
Denn wonn ech desen Text ugeklickt hun am en ze liasen, wall ech dën doch uch glechzegtich hïren.
Zwëspoldich huest Tea en geat duerbekun, end ech nian un det Roswitha huet Dir gehoalfen. Uch mir huet at viel gehoalfen denn ech hun uch en weffel Texter bas hier transkribiert.
2. Soll eas de Wässenscheft erkleern wëm eas Orbert wirklich zegeat kit?
Ech wett uch garren wegter oarbern un deser Transkriptionen.
Mir breochen åwer Angderstätzeng, Schiuleng, Seminar Workshop oder wa soll em et noch hïssen?
Mat under Wiartern, em träfft sich iarest end riad drif wa em et bësser moche kun.
Eas gït et äm da såksesch Schräft
mir wallen derzea e ket noch lihren,
Politik uch Literatur bekit nea Dräft,
Äst bësseret kun eas net passïren!
Sïl dåt wirklich wohr senj Herr Fabritius, dått Politik uch Wässenscheft zesummen hët ? ?
Nå dron erklëren Sa eas det, wa giht et wegter mat kulturellen,Veranstaltungen,Folklore,Oktoberfest
uch "rette wer noch was retten kann auf diesem Schiff welches schon zu sinken begonnen hat"
Hïsche Groß, der Ijel
det as en geat gelangan Oarbert.
Når sïl eas Administrator nea uch esi geat senj eas wegter ze halfen.
1. Än dem Sänn dått em sich laichter dït mat dem Hïren uch glechzegtich Liasen.
Denn wonn ech desen Text ugeklickt hun am en ze liasen, wall ech dën doch uch glechzegtich hïren.
Zwëspoldich huest Tea en geat duerbekun, end ech nian un det Roswitha huet Dir gehoalfen. Uch mir huet at viel gehoalfen denn ech hun uch en weffel Texter bas hier transkribiert.
2. Soll eas de Wässenscheft erkleern wëm eas Orbert wirklich zegeat kit?
Ech wett uch garren wegter oarbern un deser Transkriptionen.
Mir breochen åwer Angderstätzeng, Schiuleng, Seminar Workshop oder wa soll em et noch hïssen?
Mat under Wiartern, em träfft sich iarest end riad drif wa em et bësser moche kun.
Eas gït et äm da såksesch Schräft
mir wallen derzea e ket noch lihren,
Politik uch Literatur bekit nea Dräft,
Äst bësseret kun eas net passïren!
Sïl dåt wirklich wohr senj Herr Fabritius, dått Politik uch Wässenscheft zesummen hët ? ?
Nå dron erklëren Sa eas det, wa giht et wegter mat kulturellen,Veranstaltungen,Folklore,Oktoberfest
uch "rette wer noch was retten kann auf diesem Schiff welches schon zu sinken begonnen hat"
Hïsche Groß, der Ijel
Die entsprechende Audiodatei kann man sich hier anhören: http://www.siebenbuerger.de/medien/sprachaufnahmen/ortschaft/heldsdorf/87-die-weberin.html
der Ijel schrieb:
Denn wonn ech desen Text ugeklickt hun am en ze liasen, wall ech dën doch uch glechzegtich hïren.
Wenn man übrigens bei den Tonaufnahmen auf dieses Symbol
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Hier noch einmal DE WIRKERAN, diesmal als Word-Datei und zwar einspaltig.
Auf die Tondatei hat Günther bereits hingewiesen.
Vorweg die Deutung einiger Sonderzeichen, damit das Lesen und die Aussprache leichter fallen:
Die Doppelpunkte auf e ( ë ) und i ( ï ) sollen hervorheben, dass die jeweiligen Vokale leicht
unterdrückt werden:
ië : Piël - Kissen; noudiëm - nachdem
ïe : fïedmen - einfädeln; brïechen - brauchen
eï : zpeï - zwei; Deïck - Decke
Weiterhin das skandinavische å : dåt - das; sål - soll
De Wirkeran
Huoet sål ich mer oafzenn oaf de Wirkstehl end brïeche Baewel. Ålsi fuor zpinzich Meter brïechen ich ainderhoalwe Kilo Baewel.
End muoeß - detoischt muoeß ich mer diër spelen, drou wiërfen, doatt ich mer dou de Meter andeueln och de Breut, end drou zenn ich et oaf. End zwor muoeß em mer dou enn halfen, elleu kainn ich et net mauchen. Ich muoeß mer enn en Fraa reafen, dei mer dou hoaelt de Ket end drou drehn ich et jou oaffen. End drou kitt et zem Fïedmen; drou muoeß ich mer andeueln de Gezuoejer fuor e Muster, wunn ich e Muster wall mauchen.
Em kainn och elleu fïedmen, och ïerrer zpeï geut et leichter, oawwer ich mauchen et meust elleun, wäl ich nuor elleu ban; roaecken ich mer dåt unnen oalles heusch zesummen end satzen derhuoender end kai mer heusch dei Faddem niën.
End zwor brïechen ich och en Dauch, zpoin Daach, jeï noudiëm, wei ich mich tummeln, drou verbuoenden ich mer de Tratt, wunn ich fartich ban end... buoende mer un veir dei Faddem oalles heusch end fen drou une fïedm.., une wirken, end hun aacht Gezuoejer, aacht Tratt end mauche getefelt Druoeduoecher.
Nå, dåt däuert - an aacht, voirzen Daajen kainn ich dei zpinzich Meter eruewwirken, wunn ich derhuoender satzen end tummle mich och e kitzken, jeï noudiëm wei em jou de Oarbet huet och deheum sich andeuelt, dann ich hun och Guerten, gohn och an de Guerten, drou kainn ich jou net oallen Dauch satzen huoender dem Wirkstehl.
End esoi verdennen ich mer nouch longs dei klibbes Pension aster, et as soihr batzken, ich hun nuor handertsiwwenzich (170) Lei huoender mennem Mainn end muoeß mer jou drou dou nouch ast verdenne mat diëm.
Drou mauchen ich och breut Soachen, e Meter foaefzich / e Meter siëszich (1,50 / 1,60) breut oaf diëm Wirkstehl. Dåt as en nåi Wirkstehl.
Dïess åålden, dei se soihr schmuel end dou kainn em dåt breut net mauchen, net wirken; end de breut Daschduoecher, Woallesoachen mat Woallrastel hun ich gemaucht fuor Piël, och Garniture fuor Kuchelgarnituren.
Diës hun ich och na oafem Wirkstehl, esoi e foarwich, bunt karoirt, mat gruoen och roit Foarwen end zwor Panama oafgedon end och Panama jou agedron esoi zpoin Faddem tuoppelt.
End mat der Schnelschaff, et geut jou soihr toapper vuor sich, wunn em esoi mat der Schnelschaff...
De Schnelschaff, dei heuße mir det Schnelschaffken dåt as mat Räme verbanden end as esoi äus Heilz e fenn...äus der Fabrik e fenn Schaffken end dera kitt det Spuoeltsche mat dem Gueren end drou as esoi e Räme gemaucht end un diëm zoappe mer.
Wunn nou reechts nou reechts end nou leinks nou leinks, end dåt geut soihr fenn och schnel vuor sich, net wei dïess åålden, dei em mat der Haind schmeusse muoeß.
End oaf dïesem groiße, breude Wirkstehl wirken ich läwer ainder lïenker Wiësen. De Iërendeïcke kainn ich net wirken, ich kai se net feest zesummeschlon, se se soihr leim.
End oaf dïesen åålde Wirkstehlen, dei se lonk och schmuel end dou huet em moi Krauft zesummen- zehan, dann dïerr breut, dïerr faddert end faddert mer enn zeroaeck de Schaffkeload / Schatzeload end esoi wirken ich net garen de Iërendeïcken.
Die Weberin
Heute soll ich den Webstuhl umbäumen und brauche Baumwolle. Also für 20 Meter brauche ich anderthalb Kilo Baumwolle.
Und muss - zuerst muss ich solche (Baumwolle) spulen, dann eine Kette scheren, damit ich dort die Meter einteile und die Breite, um dann umzubäu- men.Und zwar muss man mir dabei helfen, allein kann ich es nicht machen. Ich muss mir immer eine Frau rufen, die mir dabei die Kette hält und dann drehe ich es ja nach oben. Und dann kommt es zum Einfädeln; dann muss ich mir die Schäfte einteilen für ein Muster, wenn ich ein Muster machen will.
Man kann auch allein einfädeln, auch zu zweit (ihrer zwei) geht es leichter, aber ich mache es meist allein, weil ich nur allein bin. Ich rücke mir das alles schön zusammen und sitze dahinter und kann mir die Fäden schön nehmen.
Und zwar brauche ich auch einen Tag, zwei Tage, je nachdem, wie ich mich tummele (beeile), dann verbinde ich mir die Tritte, wenn ich fertig bin und... binde mir vorne die Fäden alle schön und fange dann an einzufäd.., an zu weben, und habe acht Schäfte, acht Tritte und mache getäfelte Handtücher.
Na, das dauert - in acht, vierzehn Tagen kann ich die 20 Meter runterweben, wenn ich dahinter sitze und mich auch ein bisschen beeile, je nachdem wie man sich die Arbeit zu Hause (daheim) einteilt, denn ich habe auch Garten, gehe auch in den Garten, dann kann ich ja nicht jeden Tag hinter dem Webstuhl sitzen.
Und so verdiene ich mir noch neben der kleinen Rente (Pension) etwas dazu, es ist sehr wenig, ich habe nur 170 Lei hinter meinem Mann und muss mir ja dann dort noch etwas mit dem dazu verdienen.
Dann mache ich auch breite Sachen, 1,50 / 1,60 Meter breit auf dem Webstuhl. Das ist ein neuer Webstuhl.
Diese alten, die sind sehr schmal und dort kann man das Breite nicht machen, nicht weben; und die breiten Tischdecken, Wollsachen mit Wollresten habe ich gemacht für Kissen, auch Garnituren für Küchengarnituren.
So was hab ich auch jetzt auf dem Webstuhl aufge-zogen, so ein farbiges, bunt kariert, mit grün und roten Farben und zwar Panama (Baumwollart) und auch Panama eingetragen (als Schuss), also doppelt.
Und mit dem Schnellschiff / Schnellschütze, es geht ja sehr schnell vor sich, wenn man mit dem Schnellschiff... Das Schnellschiff nennen wir das Schnellschiffchen, das ist mit Riemen / Peitsche
verbunden und ist so aus Holz ein feines... aus der Fabrik ein feines Schiffchen und darin kommt die Spule mit dem Garn und dann ist so eine Peitsche dran gemacht und an der ziehen (zupfen) wir.
Wenn nach rechts nach rechts und nach links nach links, und das geht sehr fein und schnell vor sich, nicht wie diese alten, die man mit der Hand schmeißen muss.
Und auf diesem großen, breiten Webstuhl webe ich lieber andere längere Wesen (Sachen). Die Läufer (Flickerlteppiche) kann ich nicht weben, ich kann sie nicht anschlagen, sie sind so lose/locker.
Und auf diesen alten Webstühlen, die sind lang und schmal und dort hat man mehr Kraft anzuschlagen, denn dieser breite, dieser federt (vibriert) und federt mir die Schifflade / Schützenlade immer zurück und so webe ich die Flickerlteppiche nicht gern.
Auf die Tondatei hat Günther bereits hingewiesen.
Vorweg die Deutung einiger Sonderzeichen, damit das Lesen und die Aussprache leichter fallen:
Die Doppelpunkte auf e ( ë ) und i ( ï ) sollen hervorheben, dass die jeweiligen Vokale leicht
unterdrückt werden:
ië : Piël - Kissen; noudiëm - nachdem
ïe : fïedmen - einfädeln; brïechen - brauchen
eï : zpeï - zwei; Deïck - Decke
Weiterhin das skandinavische å : dåt - das; sål - soll
De Wirkeran
Huoet sål ich mer oafzenn oaf de Wirkstehl end brïeche Baewel. Ålsi fuor zpinzich Meter brïechen ich ainderhoalwe Kilo Baewel.
End muoeß - detoischt muoeß ich mer diër spelen, drou wiërfen, doatt ich mer dou de Meter andeueln och de Breut, end drou zenn ich et oaf. End zwor muoeß em mer dou enn halfen, elleu kainn ich et net mauchen. Ich muoeß mer enn en Fraa reafen, dei mer dou hoaelt de Ket end drou drehn ich et jou oaffen. End drou kitt et zem Fïedmen; drou muoeß ich mer andeueln de Gezuoejer fuor e Muster, wunn ich e Muster wall mauchen.
Em kainn och elleu fïedmen, och ïerrer zpeï geut et leichter, oawwer ich mauchen et meust elleun, wäl ich nuor elleu ban; roaecken ich mer dåt unnen oalles heusch zesummen end satzen derhuoender end kai mer heusch dei Faddem niën.
End zwor brïechen ich och en Dauch, zpoin Daach, jeï noudiëm, wei ich mich tummeln, drou verbuoenden ich mer de Tratt, wunn ich fartich ban end... buoende mer un veir dei Faddem oalles heusch end fen drou une fïedm.., une wirken, end hun aacht Gezuoejer, aacht Tratt end mauche getefelt Druoeduoecher.
Nå, dåt däuert - an aacht, voirzen Daajen kainn ich dei zpinzich Meter eruewwirken, wunn ich derhuoender satzen end tummle mich och e kitzken, jeï noudiëm wei em jou de Oarbet huet och deheum sich andeuelt, dann ich hun och Guerten, gohn och an de Guerten, drou kainn ich jou net oallen Dauch satzen huoender dem Wirkstehl.
End esoi verdennen ich mer nouch longs dei klibbes Pension aster, et as soihr batzken, ich hun nuor handertsiwwenzich (170) Lei huoender mennem Mainn end muoeß mer jou drou dou nouch ast verdenne mat diëm.
Drou mauchen ich och breut Soachen, e Meter foaefzich / e Meter siëszich (1,50 / 1,60) breut oaf diëm Wirkstehl. Dåt as en nåi Wirkstehl.
Dïess åålden, dei se soihr schmuel end dou kainn em dåt breut net mauchen, net wirken; end de breut Daschduoecher, Woallesoachen mat Woallrastel hun ich gemaucht fuor Piël, och Garniture fuor Kuchelgarnituren.
Diës hun ich och na oafem Wirkstehl, esoi e foarwich, bunt karoirt, mat gruoen och roit Foarwen end zwor Panama oafgedon end och Panama jou agedron esoi zpoin Faddem tuoppelt.
End mat der Schnelschaff, et geut jou soihr toapper vuor sich, wunn em esoi mat der Schnelschaff...
De Schnelschaff, dei heuße mir det Schnelschaffken dåt as mat Räme verbanden end as esoi äus Heilz e fenn...äus der Fabrik e fenn Schaffken end dera kitt det Spuoeltsche mat dem Gueren end drou as esoi e Räme gemaucht end un diëm zoappe mer.
Wunn nou reechts nou reechts end nou leinks nou leinks, end dåt geut soihr fenn och schnel vuor sich, net wei dïess åålden, dei em mat der Haind schmeusse muoeß.
End oaf dïesem groiße, breude Wirkstehl wirken ich läwer ainder lïenker Wiësen. De Iërendeïcke kainn ich net wirken, ich kai se net feest zesummeschlon, se se soihr leim.
End oaf dïesen åålde Wirkstehlen, dei se lonk och schmuel end dou huet em moi Krauft zesummen- zehan, dann dïerr breut, dïerr faddert end faddert mer enn zeroaeck de Schaffkeload / Schatzeload end esoi wirken ich net garen de Iërendeïcken.
Die Weberin
Heute soll ich den Webstuhl umbäumen und brauche Baumwolle. Also für 20 Meter brauche ich anderthalb Kilo Baumwolle.
Und muss - zuerst muss ich solche (Baumwolle) spulen, dann eine Kette scheren, damit ich dort die Meter einteile und die Breite, um dann umzubäu- men.Und zwar muss man mir dabei helfen, allein kann ich es nicht machen. Ich muss mir immer eine Frau rufen, die mir dabei die Kette hält und dann drehe ich es ja nach oben. Und dann kommt es zum Einfädeln; dann muss ich mir die Schäfte einteilen für ein Muster, wenn ich ein Muster machen will.
Man kann auch allein einfädeln, auch zu zweit (ihrer zwei) geht es leichter, aber ich mache es meist allein, weil ich nur allein bin. Ich rücke mir das alles schön zusammen und sitze dahinter und kann mir die Fäden schön nehmen.
Und zwar brauche ich auch einen Tag, zwei Tage, je nachdem, wie ich mich tummele (beeile), dann verbinde ich mir die Tritte, wenn ich fertig bin und... binde mir vorne die Fäden alle schön und fange dann an einzufäd.., an zu weben, und habe acht Schäfte, acht Tritte und mache getäfelte Handtücher.
Na, das dauert - in acht, vierzehn Tagen kann ich die 20 Meter runterweben, wenn ich dahinter sitze und mich auch ein bisschen beeile, je nachdem wie man sich die Arbeit zu Hause (daheim) einteilt, denn ich habe auch Garten, gehe auch in den Garten, dann kann ich ja nicht jeden Tag hinter dem Webstuhl sitzen.
Und so verdiene ich mir noch neben der kleinen Rente (Pension) etwas dazu, es ist sehr wenig, ich habe nur 170 Lei hinter meinem Mann und muss mir ja dann dort noch etwas mit dem dazu verdienen.
Dann mache ich auch breite Sachen, 1,50 / 1,60 Meter breit auf dem Webstuhl. Das ist ein neuer Webstuhl.
Diese alten, die sind sehr schmal und dort kann man das Breite nicht machen, nicht weben; und die breiten Tischdecken, Wollsachen mit Wollresten habe ich gemacht für Kissen, auch Garnituren für Küchengarnituren.
So was hab ich auch jetzt auf dem Webstuhl aufge-zogen, so ein farbiges, bunt kariert, mit grün und roten Farben und zwar Panama (Baumwollart) und auch Panama eingetragen (als Schuss), also doppelt.
Und mit dem Schnellschiff / Schnellschütze, es geht ja sehr schnell vor sich, wenn man mit dem Schnellschiff... Das Schnellschiff nennen wir das Schnellschiffchen, das ist mit Riemen / Peitsche
verbunden und ist so aus Holz ein feines... aus der Fabrik ein feines Schiffchen und darin kommt die Spule mit dem Garn und dann ist so eine Peitsche dran gemacht und an der ziehen (zupfen) wir.
Wenn nach rechts nach rechts und nach links nach links, und das geht sehr fein und schnell vor sich, nicht wie diese alten, die man mit der Hand schmeißen muss.
Und auf diesem großen, breiten Webstuhl webe ich lieber andere längere Wesen (Sachen). Die Läufer (Flickerlteppiche) kann ich nicht weben, ich kann sie nicht anschlagen, sie sind so lose/locker.
Und auf diesen alten Webstühlen, die sind lang und schmal und dort hat man mehr Kraft anzuschlagen, denn dieser breite, dieser federt (vibriert) und federt mir die Schifflade / Schützenlade immer zurück und so webe ich die Flickerlteppiche nicht gern.
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