Deutsche Investoren in Rumänien – Folgen der Finanzkrise in Südosteuropa

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Robert (Administrator)
schrieb am 01.12.2008, 21:27 Uhr
"Mit rund 22 Mio. Einwohnern ist Rumänien ein interessanter Absatzmarkt." schreibt dw-world.de

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Karl
schrieb am 04.12.2008, 10:22 Uhr
In der Automobilbranche (Kabelkonfektion & andere) brachen von heute auf morgen Aufträge weg, so daß momentan viele qualifizierte Arbeitskräfte in Rumänien wieder verfügbar sind bzw. sogar einen Job suchen (in Sibiu, Brasov, Timisoara finden sich nun deutschsprachige qualifizierte Mitarbeiter).

Die Preise der Grundstücke und Immobilien sind um bis zu 50% niedriger als vor 3 Monaten.

Für antizyklisch agierende Unternehmen bieten sich kurzfristige Chancen, jetzt zu investieren.

Bzgl. dem DW-Film: das Grundstück im Film war nur zu vermieten, nicht zu verkaufen- ich vermute, daß der Film schnell zusammengeschustert wurde- daraus kann ein Investor keinerlei realistische Schlußfolgerungen ziehen.

Über die Oberflächlichkeit und sogar Fehler der Medienberichte sind sich hoffentlich die meisten Investoren im Klaren.
Georg51
schrieb am 05.03.2010, 17:51 Uhr
Können nur "die Großen" frei kaufen, - andere "kleinen" sind aussgeschlossen?- Restitution ist "ALTES EISEN" ??

Während der Erwerb von Grundeigentum durch ausländische natürliche und juristische Personen derzeit noch nicht zulässig ist, steht Gesellschaften mit Sitz in der EU und einer Niederlassung in Rumänien der Grunderwerb offen. Restitutionsansprüche sind in Bezug auf bis 1989 enteignete Liegenschaften von Gesetzes wegen ausgeschlossen.

siehe Link;
www.wirtschaftsblatt.at/home/international/kmuinosteuropa/410892/index.do

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