Aufnahmen zum Schlagwort Freizeit
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Weihnachtsfest mit Enkelkind und Großfamilie
Großmutter, 63 Jahre, aus Hermannstadt
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Eine Großmutter aus Hermannstadt erzählt sehr anschaulich wie das Weihnachtsfest in der Großfamilie abläuft. Es dreht sich alles um das siebenjährige Enkelkind Anita. Man freut sich über den Besuch vom Erhardonkel, der nie mit leeren Händen aus Bukarest kommt. Es wird vom Festagsessen und den feierlich gedeckten Tischen berichtet. Wir erfahren dass sie oft Mehlspeisen aus Butterteig backt, mit den Zutaten Büffelmilch-Butter, Mehl und Ei, der auch als der "Teig der 40 Schläge" bekannt ist. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich handwerklich mit Fell. Sie bastelt für ihre Kinder und Enkelkinder Handschuhe, Mützen und Pantoffel. [mehr...]
Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 22. November 2020 • Kommentieren
Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 22. November 2020 • Kommentieren
Statt eines Ausflugs
Schülerin, 10 Jahre, aus Hahnbach
Eigentlich sollte die Schulklasse mit dem Lehrer einen Ausflug machen. Als dieser jedoch am Samstag vormittag nicht erschien, gingen die Schulkinder zu einem nahegelegenen Berg spielen. Während die Mädchen Blumen pflückten, bauten die Jungen eine "Kalipp". [Aufnahme anhören »]
1:56 Minuten, 0.9 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 12. April 2011
Eigentlich sollte die Schulklasse mit dem Lehrer einen Ausflug machen. Als dieser jedoch am Samstag vormittag nicht erschien, gingen die Schulkinder zu einem nahegelegenen Berg spielen. Während die Mädchen Blumen pflückten, bauten die Jungen eine "Kalipp". [Aufnahme anhören »]
1:56 Minuten, 0.9 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 12. April 2011
Ferien und Freizeit
Frau, 19 Jahre, aus Petersdorf bei Mühlbach
Im Juli geht man baden ins Beiwerk. Von morgens um 10 bis abends um 7. Im August kommt dann die Zeit, in der man sich für die Schule vorbereiten muss. Auch den Eltern muss man im Haushalt und bei der Kartoffelernte helfen. Samstag Abend gehts zum Ball, Sonntag Vormittag in die Kirche und am Nachmittag trifft man sich vor dem Reckert im Eck. [Aufnahme anhören »]
2:41 Minuten, 2.5 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 11. April 2011
Im Juli geht man baden ins Beiwerk. Von morgens um 10 bis abends um 7. Im August kommt dann die Zeit, in der man sich für die Schule vorbereiten muss. Auch den Eltern muss man im Haushalt und bei der Kartoffelernte helfen. Samstag Abend gehts zum Ball, Sonntag Vormittag in die Kirche und am Nachmittag trifft man sich vor dem Reckert im Eck. [Aufnahme anhören »]
2:41 Minuten, 2.5 MB • Aufnahmejahr: 1969 - Veröffentlicht am 11. April 2011
Theateraufführung in Heltau
Mann, 24 Jahre, aus Heltau
Da Herr Keller nur Hochdeutsch kann, müssen ihm die sächsischen Lieder und Hochzeitssprüche auf Hochdeutsch übersetzt werden. Er schreibt dann ein Theaterstück, das wiederum ins Sächsische übersetzt wird. Doch bis zur Theateraufführung sind noch einige Hürden zu überwinden, beispielsweise genügend Schauspieler zu finden. [Aufnahme anhören »]
8:03 Minuten, 3.7 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 31. März 2011
Da Herr Keller nur Hochdeutsch kann, müssen ihm die sächsischen Lieder und Hochzeitssprüche auf Hochdeutsch übersetzt werden. Er schreibt dann ein Theaterstück, das wiederum ins Sächsische übersetzt wird. Doch bis zur Theateraufführung sind noch einige Hürden zu überwinden, beispielsweise genügend Schauspieler zu finden. [Aufnahme anhören »]
8:03 Minuten, 3.7 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 31. März 2011
Jugendarbeit und Wochenendbeschäftigung im Dorf
Mann, 31 Jahre, aus Michelsberg
Es wird von der organisierten Jugendarbeit im Dorf berichtet. 1960 wurde der Saal renoviert. Für die Kollektivwirtschaft wurden Bäumchen gepflanzt. Das Wochenende beginnt am Samstag Nachmittag wenn man aus der Arbeit kommt. Als erstes macht man sich die Arbeit draussen im Hof. Dann wird gebadet, wenn man ein Badezimmer daheim hat, ansonsten wäscht man sich gründlich. Am Sonntag Morgen wird als erstes das Vieh versorgt. Dann geht man zum Gottesdienst in die Kirche. Nachmittag geht man zu den Freunden oder ins Schenkhaus ein Bier trinken. Nach dem Abendessen geht man vielleicht nochmal ins Wirtshaus. [Aufnahme anhören »]
2:40 Minuten, 2.4 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 29. März 2011
Es wird von der organisierten Jugendarbeit im Dorf berichtet. 1960 wurde der Saal renoviert. Für die Kollektivwirtschaft wurden Bäumchen gepflanzt. Das Wochenende beginnt am Samstag Nachmittag wenn man aus der Arbeit kommt. Als erstes macht man sich die Arbeit draussen im Hof. Dann wird gebadet, wenn man ein Badezimmer daheim hat, ansonsten wäscht man sich gründlich. Am Sonntag Morgen wird als erstes das Vieh versorgt. Dann geht man zum Gottesdienst in die Kirche. Nachmittag geht man zu den Freunden oder ins Schenkhaus ein Bier trinken. Nach dem Abendessen geht man vielleicht nochmal ins Wirtshaus. [Aufnahme anhören »]
2:40 Minuten, 2.4 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 29. März 2011
Verschiedenes aus Broos
Mann, 60 Jahre, aus Broos
In dieser Aufnahme streift der Sprecher verschiedene Themen. Er spricht von den Ausflugzielen in der Umgebung, z.B. die Ausgrabungsstätten der Dakersiedlungen oder die Badeorte, die im Sommer von Badegästen überlaufen sind. Er berichtet von der Zeit, als im Brooser Schwimmbad die Badeanzüge noch lang und Frauen und Männer getrennt baden mußten. Am Schluß gibt er einen kleinen Überblick über die Industriebranchen vor Ort. [Aufnahme anhören »]
8:20 Minuten, 7.6 MB • Aufnahmejahr: 1973 - Veröffentlicht am 27. März 2011
In dieser Aufnahme streift der Sprecher verschiedene Themen. Er spricht von den Ausflugzielen in der Umgebung, z.B. die Ausgrabungsstätten der Dakersiedlungen oder die Badeorte, die im Sommer von Badegästen überlaufen sind. Er berichtet von der Zeit, als im Brooser Schwimmbad die Badeanzüge noch lang und Frauen und Männer getrennt baden mußten. Am Schluß gibt er einen kleinen Überblick über die Industriebranchen vor Ort. [Aufnahme anhören »]
8:20 Minuten, 7.6 MB • Aufnahmejahr: 1973 - Veröffentlicht am 27. März 2011
Ferienlager in Sălişte
Schülerin, 13 Jahre, aus Leschkirch
Mit der Schmalspurbahn ging es für die Leschkircher Schülerin morgens um acht nach Hermannstadt und von dort dann weiter ins Pionierlager nach Sălişte. Das Programm im Ferienlager umfaßte neben Spaß und Spiel auch Besichtigungen, Abende am Lagerfeuer und sogar das Sammeln von Heilkräutern, die dann zur Verarbeitung weitertransportiert wurden. Aber auch zuhause wird in den Ferien bei der Heuernte mitgeholfen. Bei der Arbeit wird aber auch viel erzählt, zum Beispiel wie starke Regenfälle ein Haus in der Nachbarschaft unter Wasser gesetzt haben [Aufnahme anhören »]
5:07 Minuten, 2.3 MB • Aufnahmejahr: 1970 - Veröffentlicht am 9. März 2011
Mit der Schmalspurbahn ging es für die Leschkircher Schülerin morgens um acht nach Hermannstadt und von dort dann weiter ins Pionierlager nach Sălişte. Das Programm im Ferienlager umfaßte neben Spaß und Spiel auch Besichtigungen, Abende am Lagerfeuer und sogar das Sammeln von Heilkräutern, die dann zur Verarbeitung weitertransportiert wurden. Aber auch zuhause wird in den Ferien bei der Heuernte mitgeholfen. Bei der Arbeit wird aber auch viel erzählt, zum Beispiel wie starke Regenfälle ein Haus in der Nachbarschaft unter Wasser gesetzt haben [Aufnahme anhören »]
5:07 Minuten, 2.3 MB • Aufnahmejahr: 1970 - Veröffentlicht am 9. März 2011
Sepponkel die Respektsperson
Frau, 68 Jahre, aus Hermannstadt
Auf dem Pfarrhof in Kleinscheuern gab es auch eine Scheune die sich als Kinderspielplatz hervorragend eignete. Man konnte von den Balken ins Heu springen. Im Garten gab es Obstbäume auf die man klettern konnte. Weiterhin wird vom verbotenen Spiel berichtet. Nur die Bertatante durfte davon wissen. Es wäre furchtbar schrecklich gewesen wenn der Sepponkel die Respektperson und Gottvater in Person davon erfahren hätte. Im Pfarrhaus gab es strenge Regeln für die Kinder. Zum Tisch mußten die Kinder tadellos gewaschen und gekämmt erscheinen. Barfuß zu Tisch war keinesfalls erlaubt. [Aufnahme anhören »]
3:17 Minuten, 1.5 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 6. März 2011
Auf dem Pfarrhof in Kleinscheuern gab es auch eine Scheune die sich als Kinderspielplatz hervorragend eignete. Man konnte von den Balken ins Heu springen. Im Garten gab es Obstbäume auf die man klettern konnte. Weiterhin wird vom verbotenen Spiel berichtet. Nur die Bertatante durfte davon wissen. Es wäre furchtbar schrecklich gewesen wenn der Sepponkel die Respektperson und Gottvater in Person davon erfahren hätte. Im Pfarrhaus gab es strenge Regeln für die Kinder. Zum Tisch mußten die Kinder tadellos gewaschen und gekämmt erscheinen. Barfuß zu Tisch war keinesfalls erlaubt. [Aufnahme anhören »]
3:17 Minuten, 1.5 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 6. März 2011
Sonntagsausritt mit den Pferden
Schüler, 15 Jahre, aus Kerz
Wie an jedem Sonntag treffen sich die Jungen auf der Gasse und wissen nicht was sie machen sollen. Einmal hatten sie ausgemacht ein Pferderennen zu veranstalten. Danach sind sie an den Alt zum baden gegangen. Am Nachmittag gingen sie in die Konditorei Kuchen essen. Am Abend gehen sie ins Kino. Nach der Schule möchte der Sprecher Tischler lernen. Seinem Vater geht er in der Tischlerwerkstatt schon zur Hand. [Aufnahme anhören »]
2:57 Minuten, 1.4 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 27. Februar 2011
Wie an jedem Sonntag treffen sich die Jungen auf der Gasse und wissen nicht was sie machen sollen. Einmal hatten sie ausgemacht ein Pferderennen zu veranstalten. Danach sind sie an den Alt zum baden gegangen. Am Nachmittag gingen sie in die Konditorei Kuchen essen. Am Abend gehen sie ins Kino. Nach der Schule möchte der Sprecher Tischler lernen. Seinem Vater geht er in der Tischlerwerkstatt schon zur Hand. [Aufnahme anhören »]
2:57 Minuten, 1.4 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 27. Februar 2011
Motorradleidenschaft
Tischler, aus Großau
Ein Landler aus Großau berichtet von seiner Leidenschaft - das Motorrad fahren. Gefahren ist er auch ohne Führerschein. Die Polizei ist auf ihn auch aufmerksam geworden. In Kronstadt hat er schließlich den Führerschein aufs Erste bestanden. Mit dem Motorrad ist er oft viel zu schnell unterwegs. Die Leute im Dorf beschweren sich bei seinen Eltern darüber. Das schnelle Fahren hatte auch schon einige Unfälle zur Folge, von denen er berichtet. [Aufnahme anhören »]
3:34 Minuten, 1.6 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 18. Februar 2011
Ein Landler aus Großau berichtet von seiner Leidenschaft - das Motorrad fahren. Gefahren ist er auch ohne Führerschein. Die Polizei ist auf ihn auch aufmerksam geworden. In Kronstadt hat er schließlich den Führerschein aufs Erste bestanden. Mit dem Motorrad ist er oft viel zu schnell unterwegs. Die Leute im Dorf beschweren sich bei seinen Eltern darüber. Das schnelle Fahren hatte auch schon einige Unfälle zur Folge, von denen er berichtet. [Aufnahme anhören »]
3:34 Minuten, 1.6 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 18. Februar 2011