11.05.2014, Sonntag/ Tag 9 / Projekttagebuch Münchener Bau-, Maler- und Zimmererinnung

07.30 Uhr Frühstück

08.00 Uhr Busankunft (mindestens 10 Maler und Stuckateure sind noch nicht einsatzfähig)

08.45 Uhr Abfahrt (zwei Stuckateure und ein fußkranker Maler sind nicht zu bewegen, mitzufahren). Die Fahrt geht über Agnetheln (Agnita), dann rechts ab Richtung Süden, über eine wunderschöne Panoramastraße nach Mergeln, Großschenk und dann nach Kleinschenk. Während dieser Fahrt sind die schneebedeckten Karpaten im Süden stets im Blickfeld. In der Nähe einer Abzweigung zu einer Militärkaserne machen wir eine Frischluft-/Raucher-/Pinkelpause und ein schönes Gruppenfoto. Nach der Überquerung der Hauptstraße A1 biegen wir wieder nach links Richtung Süden ab, in Richtung der Karpaten, zum orthodoxen Kloster Sambata. Bevor wir das Kloster besuchen, führt uns etwas Glück an einen schönen Brotzeitplatz direkt an einem Gebirgsbach.

12.00 Uhr Mittagsbrotzeit am Fluss, (geräucherte Würste angebraten mit Weißbrot)

13.00 Uhr Besichtigung des orthodoxen Klosters Sambata, unmittelbar am Fuß der Karpaten.

14.30 Uhr Weiterfahrt Richtung auf der A1 Richtung Hermannstadt, dann links ab auf die Straße A7C Richtung des höchsten Passes in der Umgebung. Leider ist die Passhöhe wegen Schnee und Murenabgängen zur Zeit nicht erreichbar. Deshalb endet die Fahrt in einer Haarnadelkurve nähe Talstation der Seilbahn.

15.30 Uhr Ankunft an der Talstation. Fußmarsch, bzw. Wettlauf zum Wasserfall (manche hatten reichlich überschüssige Energie. Überaus beeindruckend war dabei die Leistung „unserer“ eloquenten Frau Stamnitz, welche mit den schnellsten der jungen Burschen locker mithielt.

17.30 Uhr Weiterfahrt nach Hermannstadt
18.30 Uhr Feines Abendessen à la carte in der rumänischen Großgaststätte „Dobrun“ (der „Matthäser“ von Hermannstadt)

21.30 Uhr Rückfahrt nach Martinsdorf, nachdem wir eine halbe Stunde nach ein paar „Ausreißern“ gesucht haben.

Wolfgang Weigl