Die wirtschaftlichen Leistungen der Siebenbürger Sachsen


Carl Wolff - der führende Volksmann auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet um die Jahrhundertwende

Zu seinem 150. Geburtstag
Von Dr. Michael Kroner

Karl Wolff (auch Carl Wolff) der führende Volksmann auf politischem und wirtschaftlichem
Gebiet um die Jahrhundertwende (1900) Carl Wolffs Wirken von fast einem halben Jahrhundert fällt in die Zeit des Umbruchs und Übergangs der siebenbürgisch-sächsischen Gesellschaft von der mittelalterlich geprägten Gemeinschaft in die eines modernen Staates und der Industrie­revolution. Die Sachsen mußten sich nach dem Verlust ihrer Standesprivilegien (1849), der Aufteilung des Sachsenbodens (1876) sowie der Auflösung der Zünfte und der Überflutung Siebenbürgens und seiner gewerblichen Absatzmärkte in Rumänien mit billigeren, westeuropäischen Industrieprodukten neue Wehrburgen für die Wahrung ihrer ethnischen Existenz gegen die Magyarisierungspolitik der ungarischen Regierungskreise, die Überfremdung und Unter­wanderung der sächsischen Ortschaften durch fremdvölkische Zuwanderer und gegen eine verschärfte Wirtschaftskonkurrenz errichten. Die wirtschaftlichen Ressourcen mußten mobilisiert werden, um den Anschluß an die moderne kapitalistische Wirtschaft nicht zu verpassen. Während die evangelisch-sächsische Volkskirche, geführt von den Bischöfen Georg Daniel Teutsch, Friedrich Müller d. Ä. und Friedrich Teutsch, zu einer nationalen Institution mit völkisch-kulturellen Aufgaben erweitert wurde, war Carl Wolff der führende Volksmann auf politischem und wirtschaftlichem Gebiet. Dabei gab es natürlich eine enge Zusammenarbeit mit der Kirche. So bekleidete Wolff von 1901 bis 1913 das Amt des Landeskirchenkurators, während die Pfarrer im politischen und völkischen Geschehen stark engagiert waren. Die Verbindung zwischen dem Kirchlichen und Weltlichen war so stark, daß im tagtäglichen Leben kaum zwischen evangelisch und sächsisch unterschieden wurde.

Publizist und Politiker

Carl Wolff wurde als Sohn eines Arztes am 11. Oktober 1849 in Schäßburg geboren. Nach Abschluß des Gymnasiums in seiner Vaterstadt studierte er in Wien und Heidelberg die Rechtswissenschaften und besuchte anschließend Vorlesungen an den juristischen Akademien in Pest, Hermannstadt und Klausenburg. In die Heimat zurückgekehrt, übernahm er die Leitung des am 1. Januar 1874 gegründeten "Siebenbürgisch-Deutschen Tageblattes", die er bis 1885 behielt. Die Zeitung war bis 1940 das wichtigste offizielle Sprachrohr der Siebenbürger Sachsen. Von 1881 bis 1887 gehörte Wolff als sächsischer Abgeordneter dem ungarischen Reichstag an. Im Jahre 1885 übernahm er die Leitung der "Hermannstädter allgemeinen Sparkassa", die er bis Ende des Ersten Weltkrieges hauptamtlich als Direktor innehatte. Auf dem zweiten Sachsentag (1890) wurde er zum Vorsitzenden des Zentralausschusses der Siebenbürgisch-sächsischen Volkspartei gewählt. Gleichzeitig gehörte er dem Vorstand anderer wirtschaftlicher und völkischer Gremien an. Wolff war dadurch nach dem Bischof der zweitwichtigste Würdenträger der Siebenbürger Sachsen.

Als Wolff die Schriftleitung des "Siebenbürgisch-Deutschen Tageblattes" übernahm, setzte sich die Zeitung auf politischen Gebiet vor allem für die Aufrechterhaltung der Verwaltungs­autonomie des Sachsenbodens ein, dessen Auflösung die ungarische Regierung beabsichtigte. Als diese dann gegen den Protest der Sachsen erfolgte, führte Wolff als Publizist und Parlamentsabgeordneter mit anderen sächsischen Männern einen schonungslosen Kampf gegen die Magyarisierungspolitik. 1882 wurde er im Parlament von ungarischen Abgeordneten öffentlich beschuldigt, von der "sogenannten Magyarenfresserei" zu leben. Die sächsischen Abgeordneten lehnten derartige Beschuldigungen ab und verwehrten sich dagegen, daß ihr Bekenntnis zum Deutschtum und kulturelle Verbindungen zum deutschen Mutterland als staatsfeindlicher Vaterlandsverrat gebrandmarkt wurden. Wolff entgegnete: "Den Vorwurf des Magyarenhasses muß ich entschieden von mir weisen. Im Gegenteil schätze ich die guten Eigenschaften des Magyaren: die glühende Hingabe für seine Nationalität, die männliche Tatkraft, die Gewandtheit im geselligen Verkehre, und ich wünsche nichts lebhafter, als daß ein ehrenhafter Friede zwischen Magyaren und Nichtmagyaren, insbesondere auch mit uns Sachsen, zustande komme. Aber dieser Friede kann nur aus der gegenseitigen Achtung nationaler Rechte und Kulturbestrebungen nicht aus der einseitigen Nichtbeachtung der anderen Nationalitäten und Rassenherrschaft erblühen..." Fortfahrend erklärte er, daß in mehrsprachigen Staaten, wie es Ungarn einer sei, nur dann innerer Friede herrschen könne, wenn das "Gedeihen der nationalen Minderheiten mit der ganzen materiellen und moralischen Kraft" gefördert werde.

Die sächsischen Abgeordneten gaben sich bald Rechenschaft, daß ihre Oppositionspolitik nichts einbrachte, da sie von der ungarischen Mehrheit des Parlaments nicht nur nicht beachtet und überstimmt, sondern auch als Prügelknaben herhalten mußten, nachdem die Rumänen Siebenbürgens bis 1903 das Haus boykottierten und sich auf passiven Widerstand beschränkten. Wolff verzichtete daher 1885 auf eine weitere Kandidatur und nahm die Direktorenstelle der Hermannstädter Sparkasse an, ohne die politische Tätigkeit aufzugeben. Mehr noch, er war der führende Kopf, der eine taktische Wende in der sächsischen Politik herbeiführte. Führende ungarische Kreise hatten zu erkennen gegeben, daß ihnen an einer "Versöhnung" mit den Sachsen gelegen sei. Sie erklärten sich bereit, in der Anwendung der Nationalitätenpolitik gegenüber sächsischen Einrichtungen Zugeständnisse zu machen, wenn die Sachsen als Gegenleistung ihre Oppositionspolitik aufgäben und von einer sogenannten Gemeinbürgerschaft mit den übrigen Deutschen Ungarns absähen, letztere also politisch und national nicht zu aktivieren versuchten.

Sächsischerseits ging man auf diese Annäherungsversuche ein, wobei die entscheidenden Gespräche in dieser Richtung Carl Wolff führte. Er war es sodann auch, der auf dem zweiten Sachsentag die neue politische Ausrichtung vortrug. Das neue Volksprogramm empfahl den sächsischen Parlamentariern, sich der jeweiligen Regierungsfraktion anzuschließen, öffentliche politische Auseinandersetzungen nach Möglichkeit zu vermeiden und mit der Regierung hinter den Kulissen Abmachungen zu treffen. Diese Politik wurde aber nicht allgemein akzeptiert. Gegen die sogenannten "Schwarzen", die unter Wolff als Vorsitzender der sächsischen Volkspartei zu dem neuen Programm standen, bildete sich eine Gruppe von jungen Intellektuellen, die sogenannten "Grünen", die das kompromißlerische Taktieren mit der Regierung ablehnten und statt des Feilschens einen offenen Kampf im Bündnis mit den anderen unterdrückten Völkerschaften Ungarns befürworteten.
Letztendlich hat sich jedoch die realpolitische Haltung der "Schwarzen" als richtig erwiesen, da die kirchlichen und kulturellen Einrichtungen und Institutionen der Sachsen ohne empfindliche Schädigungen bewahrt werden konnten. Den "Grünen" hingegen kommt das Verdienst zu, die "Schwarzen" davor bewahrt zu haben, sich durch ein zu starkes opportunistisches Verhalten gegenüber der Regierung zu kompromittieren.

Förderer der Wirtschaft

Der zweite Sachsentag faßte gleichzeitig den Beschluß, den Schwerpunkt des öffentlichen Wirkens auf volkswirtschaftliche, gesellschaftliche, kulturelle und kommunale Bereiche zu verlegen. Diese Ausrichtung war notwendig geworden, da die überalterten sächsischen Wirtschaftstrukturen in einer tiefen Krise steckten. Wolff führte dazu aus: "Unser landwirtschaftlicher Betrieb ist, um nur einiges zu erwähnen, um Jahrzehnte hinter der westeuropäischen Landwirtschaft zurückgeblieben, unser Bauernvolk siecht hin, wenn es nicht gelingt, es zu einer modernen-rationellen Landwirtschaft hinüberzuführen. Unser Kleingewerbe in den Städten ringt mit dem Untergange. Es geht vollständig zu Grunde, wenn wir es nicht in den Stand setzen, durch eine bessere Fachausbildung in geänderten Betriebsformen den verlorengegangenen goldenen Boden des Handwerkes wiederzufinden. Aber was unser Kleingewerbe hauptsächlich zu Boden wirft und unsere Städte mit der Gefahr der Verödung als Gewerbestädte bedroht, das ist die mit dem Schnellverkehr der Eisenbahnen in unsere Wohnungen, in unsere Komptoire und Kanzleien eindringende Konkurrenz der Großbetriebe. Gegen die Großbetriebe hilft nur die gleiche Wache: die Einbürgerung der Großindustrie in unseren Städten. Gelingt es uns, diese einzubürgern, dann gelangen wir, nicht nur für Ungarn sondern auch für Mittel- und Westeuropa, zu einer Bedeutung, welche den Bestand unseres Volkes mehr sichert als Pergamente..."

Carl Wolff wurde nach 1890 zum führenden Volkswirtschaftler. Als Hebel für seine wirtschaftlichen Reformen dienten die Mittel, die die Hermannstädter Sparkasse und andere sächsische Banken der wirtschaftlichen Förderung zur Verfügung stellten. Die sächsischen Kreditinstitute gewährten nämlich meistens satzungsgemäß einen Teil ihres Gewinnes zur Finanzierung gemeinnütziger Einrichtungen sowie als Starthilfen sächsischen Wirtschafts­unternehmen. Auf dem Lande gründete Wolff ab 1885 Raiffeisengenossenschaften, die als Spar- und Darlehensvereine den Wucher bannen halfen, den Bauern die Möglichkeit gaben, ihre kleinen Ersparnisse anzulegen bzw. Kredite zu niedrigem Zinsfuß zu erwerben. Die in einem Verband zusammengeschlossenen Raiffeisenvereine, deren Leitung Wolff übernahm, und fast alle sächsischen Ortschaften erfaßten, haben auch nach dem Tode ihres Gründers bis gegen Ende des Zweiten Weltkrieges eine segensreiche Tätigkeit entfaltet. Dank vielfältiger Anstrengungen - insbesondere noch durch die des "Sächsischen Landwirtschaftsvereins" - konnte bis Anfang des Ersten Weltkriegs die Umstellung der sächsischen Landwirtschaft auf einen moderneren Betrieb durch Kommassation (Flurbereinigung) der zerstückelten Dorffluren, durch Aufgabe der Dreifelder­wirtschaft bei gleichzeitiger Einführung einer ertragsreicheren Fruchtfolgewirtschaft, Einführung besserer landwirtschaftlicher Geräte und Maschinen, hochwertigerer Viehrassen und Kulturpflanzen bewerkstelligt werden. Vielerorts entstanden auch Konsumgenossenschaften, deren Läden unter Ausschaltung von Zwischen­händlern ihre Mitglieder mit Waren versorgten und ihre Agrarprodukte absetzten.

Zu erwähnen ist ferner, die im Jahre 1891 von Wolff gegründete "Siebenbürger Vereinsbank", die durch Ankauf von Boden, meist Adelsgütern, verarmten oder in Bedrängnis geratenen sächsischen Bauern eine Existenz­möglichkeit bot und durch Innerkolonisation neue deutsche Siedlungen gründete. So entstand vor 100 Jahren in Weißkirch bei Schäßburg eine neue sächsische Siedlung. Es sollte durch diese Bodenankäufe die Amerika-Auswanderung der Sachsen, die um die Jahrhundertwende erschreckende Ausmaße angenommen hatte, gestoppt werden.

Wolff hat sich ferner große Verdienste um die Modernisierung des Gewerbes erworben und sich um die Förderung von sächsischen und deutschen Industriegründungen bemüht. Seine Bemühungen, industrielle Großbetriebe auf dem Wege des Zusammenschlusses von Handwerkern zu Produktionsgenossenschaften zu gründen, hatten keinen Erfolg.

Verdienste um die Modernisierung Hermannstadts

Vor allem Hermannstadt verdankt Wolff eine Reihe moderner kommunaler Einrichtungen. Dazu gehören die Errichtung des Elektrizitätswerkes im Zoodt-Tal (1897) - es war zugleich das erste des Landes -, die Inbetriebnahme der elektrischen Straßenbahn (1905), die Einführung der elektrischen Straßenbeleuchtung und die Verwendung des elektrischen Stromes in Gewerbe, Industrie und Haushalt, die Eröffnung eines Volksbades mit Schwimmbecken, Dampf-, Brause- und Kurbädern (1904), dem bald ein Sanatorium angeschlossen wurde, die Erneuerung und Erweiterung des Wasserleitungsnetzes, der Bau von Kanalisationsanlagen, die Erschließung des "Jungen Waldes" als Naherholungsgebiet, die Erweiterung des Eisenbahnanschlusses Hermannstadts durch die Linie Winz-Mühlbach-Hermannstadt-Alttal-Rumänien (1897/98) und der Schmalspurbahn von Hermannstadt nach Agnetheln (1910).

Auch in anderen Städten und in einigen Marktflecken erfuhr das Gewerbe und die Industrie eine Entwicklung, so daß die sächsische Wirtschaft wieder den Anschluß an Westeuropa fand und in der Volkswirtschaft Ungarns und nach 1918 in der Rumäniens eine Spitzenstellung einnahm.

Wolff war auch in zahlreichen anderen Vereinen tätig. Als gründendes Mitglied und Vorsitzender des Karpatenvereins (gegründet 1880) hat er mitgewirkt, die heimische Bergwelt für den Tourismus und Fremdenverkehr zu erschießen und mit Berghütten zu versehen.

Er hat zudem eine Reihe von kühnen Plänen zur Errichtung eines weitverbreiteten euro-asiatischen Wasserstraßensystems entworfen. Er plädierte für die Schiffbarmachung des Altflusses, für eine Binnenwasserstraße, die von Budapest über einen Donau-Theißkanal den Mieresch, die Große Kokel, den Weißbach und Zibin bis zum Alt führen sollte. Er machte sich Gedanken über eine Verbindung von Donau, Main und Rhein, über einen Wasserweg vom Schwarzen Meer zur Ostsee und träumte von einem Kanalsystem, das im Osten bis nach China und Indien reichen sollte. Diese Projekte gehören zum Teil ins Reich der Utopie, einige davon sind aber mittlerweile verwirklicht worden.

Für unsere in Heilbronn und im Umfeld von Fürstenfeldbruck lebenden Landsleute dürfte es interessant sein, zu erfahren, daß Wolff nach seiner Besuchsreise von 1893 in Deutschland den Hermannstädtern die Elektrizitätswerke und die mit Elektromotoren arbeitenden Gewerbe­betriebe der zwei genannten Städte als nachahmenswerte Beispiele empfahl. Zu verweisen ist sodann auf die Verbindung Wolffs zu Oskar von Miller, dem Schöpfer des Deutschen Museums in München und dem Erbauer des erwähnten Hermannstädter Elektrizitätswerkes.

Im Jahre 1917 stellte Wolff sein politisches Amt als Vorsitzender des sächsischen Zentralausschusses zur Verfügung und trat 1918 auch von der Leitung der "Hermannstädter allgemeinen Sparkassa" zurück. Durch den Ersten Weltkrieg brachen einige seiner altruistischen Einrichtungen zusammen, und durch die Geldentwertung erlitt die Sparkasse große Verluste. Mit dem Rücktritt Wolffs von seinen Ämtern ging eine Ära zu Ende - im Jahre 1918 wurde Siebenbürgen an Rumänien angeschlossen. Wolff konnte sich in den neuen Verhältnissen schwer zurechtfinden. Er ist als hochverehrter Mann wenige Tage vor seinem 80. Geburtstag, am 3. Oktober 1929 in Hermannstadt verstorben. Drei Jahre nach seinem Tode würdigte ihn Oskar von Miller in einem Aufsatz: "Es sind nicht immer weltberühmte Männer", so von Miller, "deren Bekanntschaft von Einfluß für die Lebensanschauung und den Lebensweg eines Menschen sind, sondern oft sind es einfache, weniger bekannte Persönlichkeiten, die uns als Vorbild nützen. So lernte ich z. B. bei meinen Arbeiten in Siebenbürgen Dr. Carl Wolff kennen, der unter dem unscheinbaren Amt eines Sparkassendirektors in Hermannstadt, dieses von allen technischen Errungenschaften noch weit entfernte Gemeinwesen zu einer der fortschrittlichsten Städte zu machen wußte und darüber hinaus nicht als Politiker, sondern als Förderer des dortigen Wirtschaftslebens der Führer eines ganzen Volkes, der Siebenbürger Sachsen, wurde. Von ihm habe ich gelernt, daß nicht politischer Einfluß oder hohe Ämter nötig sind, um der Allgemeinheit zu dienen, sondern dies bei ehrlichem Willen auch dem einfachen Mann möglich ist." Auch wenn Miller die politische Tätigkeit Wolffs übersieht, bleiben seine anerkennenden Worte über den Mann, dessen wir in diesem Jahr gedenken, ein ehrendes Zeugnis.

An Carl Wolff erinnert heute in Hermannstadt ein seinen Namen tragendes Altersheim, das nach der Wende mit Mitteln der Bundesrepublik errichtet wurde. Aus Anlaß seines 150. Geburtstages veranstalten die Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Österreich sowie das Demokratische Forum der Deutschen in Siebenbürgen verschiedene Gedenkfeiern und wissenschaftliche Tagungen.

Weiterführende Verweise:
  • Carl Wolff und das Banken- und Genossenschaftswesen in Siebenbürgen (pdf) Erweitertes Manuskript eines Vortrags anlässlich der Gedenkveranstaltung "Carl Wolff (1849-1929) und die Modernisierung der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft" von Gerhard Michael Ambrosi.

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