Die wirtschaftlichen Leistungen der Siebenbürger Sachsen


3.3 Erneuerung des Handwerks, Einbürgerung von Industrie

Autor: Dr. Michael Kroner
Quelle: "Die wirtschaftlichen Leistungen der Siebenbürger Sachsen".

3.3 Erneuerung des Handwerks, Einbürgerung von Industrie

Das Maschinenzeitalter wurde in Siebenbürgen durch den Eisenbahnverkehr eingeleitet. Er beschleunigte einerseits den Ruin des rückständigen Gewerbes durch die auf dem Schienenweg importierten billigeren Industrieerzeugnisse, was die einheimischen Unternehmer andererseits bewog, als Gegenmaßnahme Fabriken zu errichten. Die erste bedeutende Bahnstrecke Klausenburg - Tövis (Teius) - Kleinkopisch - Schäßburg - Kronstadt wurde in den Jahren1868 bis 1872 dem Verkehr übergeben. Hermannstadt war daran bloß durch die Sacklinie von Kleinkopisch aus zu erreichen. Bereits 1878 wurde Kronstadt über den Predealpaß mit Rumänien verbunden. Eine Hauptstrecke erhielt Hermannstadt erst 1897, als die Eisenbahnlinie Arad - Karlsburg über Winz und Mühlbach nach Hermannstadt und von dort durch den Roten-Turmpaß nach Rumänien verlängert wurde. Seit 1892 gab es auch eine Verbindung zwischen Hermannstadt und Fogarasch, die dann bis Kronstadt ausgebaut wurde. Agnetheln wurde 1898 durch eine Schmalspurbahn mit Schäßburg und 1910 mit Hermannstadt verbunden. Für die Schäßburger war die nach Odorhellen führende Eisenbahnlinie (ab 1892) von Bedeutung, da sie in das Szeklergebiet führte. Weitere Lokaleisenbahnstrecken entstanden um die Jahrhundertwende, wie beispielsweise die von Hermannstadt nach Heltau. Bistritz erhielt nach dem Bau der Samoscheisenbahnlinie bloß einen Seitenanschluß von Reußen (Saratel). Auch beim späteren Eisenbahnbau in die Bukowina und über Deda in das Szeklergebiet blieb Bistritz im Abseits, was sich negativ auf seine wirtschaftliche Entwicklung auswirkte. Die ersten Autos erschienen auf den Straßen Siebenbürgens um 1900. Der innerstädtische Personenverkehr wurde durch die Inbetriebnahme einer Dampftrambahn in Kronstadt (1891) und der elektrischen Straßenbahn in Hermannstadt (1904) belebt. Erste Schauflüge mit einem selbstgebauten Flugzeug veranstaltete der Zeidner Ingenieur Albert Ziegler im Jahre 1913. Im selben Jahr stürzte der Rumäne Aurel Vlaicu bei dem Versuch, von Rumänien startend, die Karpaten zu überfliegen, ab und starb dabei. In der Zwischenkriegszeit entstand in Kronstadt eine Flugzeugfabrik, neben der es auch einen Flugplatz gab. Die ersten Telefonanschlüsse wurden 1895 in Hermannstadt in Betrieb genommen. Für die Modernisierung der Wirtschaft und vieler anderer Bereiche waren die Verwendung von elektrischem Strom und Erdgas erstrangige Energiequellen. Das erste Wasserkraftwerk Siebenbürgens wurde für Hermannstadt und Heltau 1896 am Zoodt, ein zweites ebendort 1907 errichtet Die anderen Städte sowie größere Ortschaften folgten, so Schäßburg (1903), Kronstadt (1910), Bistritz (1913), Sächsisch-Reen (1911), Zeiden (1903) u. a. Die Städte führten nun die elektrische Straßenbeleuchtung ein. Einige Betriebe bauten sich eigene Kraftwerke. Das Erdgas wurde 1907 bei zufälligen Suchbohrungen nach Kalisalz in der siebenbürgischen Heide bei Sarmasel (Kis-Sármás) entdeckt. Es folgten weitere Bohrungen bei Baaßen und an mehreren Stellen des unteren Kokelgebiets. Das Erdgas fand bald im Kokelgebiet als Brennstoff für Heizung und für Kochherde im Haushalt und als Energiequelle für Brennöfen in der Industrie von Mediasch, Schäßburg und Kleinkopisch Verwendung. Als erste sächsische Stadt wurde 1918 Mediasch an die Erdgasleitung angeschlossen. Das sächsische Handwerk erlebte nach der Einführung der Gewerbefreiheit und der Auflösung der Zünfte (1872) einen zweiten vernichtenden Schlag durch den Zollkrieg zwischen Österreich-Ungarn und Rumänien (1886 - 1893). Als nämlich Österreich-Ungarn zum Schutz der eigenen Agrarproduktion unter dem Vorwand von Viehseuchenschutz durch Einfuhr­verbote und Schutzzölle seine Grenzen gegen landwirtschaftliche Importe, vor allem von Vieh und Getreide, aus Rumänien sperrte, antwortete Rumänien durch Gegenmaßnahmen, indem es die Einfuhr von gewerblichen Produkten aus der Donaumonarchie mit Verboten und hohen Zöllen belegte. Diese Maßnahme traf besonders das sächsische Gewerbe, das nun seinen wichtigsten ausländischen Absatzmarkt verlor. Nur wenigen Unternehmen gelang es, Absatzmärkte in Bulgarien, Serbien und der Türkei zu finden. Viele Handwerksstätten gingen ein, andere überwanden die Krise, indem sie ihren Betrieb modern ausstatteten und Maschinen einführten sowie ihre Fachausbildung verbesserten. Es wurden vor allem solche Gewerbe­zweige neu aufgebaut, die der Konkurrenz der Industrie weniger ausgesetzt waren. Die Einführung des Elektromotors erwies sich als besonders hilfreich. Im Jahre 1910 summten in 78 Hermannstädter Betrieben Elektromotoren, in Heltau in 38 Spinnereien. Die Entwicklung der Technik erforderte die Erlernung neuer Berufe und die Eröffnung neuer Unternehmen. Als neue Berufe treten beispielsweise auf: Elektro- und Feinmechaniker, Mechaniker, Maschinenschlosser, Maschinist, Eisenbahnarbeiter, Lokführer, Fotograf, "Autodroschkenfahrer", Tapezierer, Briefträger, Zahntechniker u. a. Eine große Anzahl von sächsischen Handwerkern - vor allem Weber, Strumpfwirker, Seiler, Tischler, Gerber - wanderte aus und verlegte ihre Betriebsstätten nach Rumänien. In mehreren Städten des Nachbarlandes, insonderheit in Bukarest, Ploesti, Craiova, Rimnicu-Vilcea entstanden deutsche Kolonien. Die bedeutendsten Fabriken gründeten Kronstädter Unternehmer im nahegelegenen Prahovatal: in Busteni 1882 die Papierfabrik und 1892 das Sägewerk der Brüder Schiel, in Azuga 1884 die Tuchfabrik Scheeser und Rhein, 1885 die Zementfabrik Erler, 1889 die Möbelfabrik Rhein & Cie., 1900 die Bierbrauerei "Azuga" AG. u.a. Obwohl Ende des 19. Jahrhunderts die Wirtschaftsverbindungen mit Rumänien wieder aufgenommen wurden, erreichten sie nie mehr den Umfang aus der Zeit vor dem Zollkrieg. Erst der Anschluß Siebenbürgens an Rumänien schuf neue günstige Bedingungen. Trotz Rückschlägen konnte das sächsische Gewerbe dennoch im sächsischen Siedlungsgebiet seine führende Rolle weiterhin behalten. In den sächsischen Märkten und Dörfern betrug der sächsische Anteil im Jahre 1910 bei den Handwerkern 82,2, bei den Gastwirten 67,4 und bei Kaufleuten 66,8 Prozent. In Schäßburg waren im selben Jahr 78 Prozent der gewerblichen und 54 der kaufmännischen Betriebe in sächsischer Hand, in Mediasch 67 bzw. 54, in Hermannstadt 61 bzw. 42, in Mühlbach 50 bzw. 42, in Kronstadt 35 bzw. 24, in Fogarasch 27 bzw. 19. Der Anteil der Sachsen am Gewerbe war zugleich überall größer als ihr Anteil an der Bevölkerung. In den folgenden Jahrzehnten nimmt jedoch der sächsische Anteil am Gewerbe vor allem in Kronstadt ab, und zwar sinkt er auf 34,6 Prozent im Jahre 1926 und 32,8 Prozent im Jahre 1934. In den anderen Städten behaupten die sächsischen Handwerker insgesamt noch die absolute Mehrheit, verlieren sie aber in mehreren Branchen. Im kaufmännischen Bereich faßten die Sachsen um die Jahrhundertwende im Regionalhandel wieder kräftig Fuß. Es entstanden in den Städten spezialisierte Kaufläden für Tuche, Eisen, Elektro- und Haushaltsartikel, Chemikalien, Maschinen, Lebensmittel, Kellereien (zu erwähnen ist vor allem die fabriksmäßig betriebene Kellerei Ambrosi in Mediasch) u.a. Die Industrialisierung erfolgte auf zwei Wegen, durch genossenschaftlichen Zusammenschluß von Handwerkern, oder durch die Entwicklung von Familiengewerbe­betrieben zu Fabriken. Die Bemühungen von Carl, Investoren aus Deutschland für Fabrikgründungen und zur Stärkung des Deutschtums zu gewinnen, hatten zunächst keinen Erfolg. Erst später entstanden deutsche und österreichische Niederlassungen von Beiersdorf, Stollwerck, Franck-Kaffe, Schmollpasta und Clorodont in Kronstadt, sowie die Westen Emailwerke und die Tafelglasfabrik in Mediasch. Angesichts bestehenden Kapitalmangels für die Errichtung von industriellen Großbetrieben schlossen sich Handwerker in Genossenschaften zusammen. Einigen gelang auf diesem Wege der Übergang zur Fabrikproduktion. Am bekanntesten sind de Bistritzer Handwerks­vereinigungen der Riemer (1885), Lederer (1896), Bürstenmacher (1897) und Tischler (1906), die mit Maschinen ausgestattete Produktionsgenossenschaften gründeten, die außer jener der Lederer bis 1944 im Betrieb waren. In Agnetheln gründeten mehrere Gerbermeister 1893 die "Erste Agnethler Lederfabrik". In Heltau entstanden durch Zusammenschluß mehrerer Webereien und Spinnereien Großunternehmen wie etwa die Tuch- und Deckenfabrik Herbert, Roth & Comp.(1872), die Tuch- und Deckenfabrik "Union" (1880), die Tuchfabrik Gündisch & Brüder Simonis (1911), die "Meta"-Plüsch- und Haargarnteppichfabrik (1923). Die meisten sächsischen Fabrikgründungen sind jedoch aus Familienbetrieben hervorgegangen. Aus der Zeit vor 1900 sind zu nennen: die Tuchfabriken Scherg und Tellmann, die Bierbrauerei Czell, die Maschinenfabrik Teutsch und Schiel, die Kanditen- und Schokoladefabrik Hess, die Kunstmühle und Teigwarenfabrik Seewaldt (alle in Kronstadt), die Eisengießerei Rieger, die Tuchfabrik Scherer, die Strickwarenfabrik Vogelsang, die Waagenfabrik Heß, die Fabrik für Eisenkonstruktionen und Dampfkessel Fabritius, die "Drei Eichen"-Bierbrauerei Jickeli, (Hermannstadt), die Weberei Löw, die Tuchfabriken der Gebrüder Zimmermann und der Familien Adleff und Zimmermann (Schäßburg), die Lederfabrik Karres, die Wollweberei Stürzer, die Salamifabrik Auner (Mediasch), die Lederfabrik Dahinten (Mühlbach), die Papierfabrik in Petersdorf u.a. In den ersten drei Jahrzehnten unseres Jahrhunderts konnten die genannten Unternehmen ihre Produktion, abgesehen von wenigen Ausnahmen, verursacht vor allem durch den Ersten Weltkrieg, erweitern. Neue Fabriken, einige mit ausländischem Kapital, öffneten ihre Tore: die Tuchfabrik Gromen und Herbert, die "Areka" Strumpfwarenfabrik AG., die Bandfabrik und Seidenweberei Gromen & Co., die Maschinen- und Eisengießerei Benker und Jickeli, die Fabrik für Metallwaren und Galvanotechnik Glatz und Dabi, die Metallwarenfabriken Mesch und Klusch, die Lebensmittelfabrik "Lica" (Albrecht), die Salami- und Selchwarenfabrik Theil & Co., die "Amylon"- Fabrik für Verwertung von Kartoffeln, die Druckerei Karl & Drotleff u. a. (alle in Hermannstadt), die Lederfabriken Schland und Scherg, die Schmollpastafabrik, die Schokoladen-, Kakao- und Zuckerwarenfabrik "Stollwerk" AG in Kronstadt, die Baumwoll­weberei Matzak, die Webereien Essigmann und Lingner, die Lederfabriken Zimmermann und Adleff und die Ziegelei Letz in Schäßburg, die "Erste Tafelglasfabrik" sowie die Hohlglasfabrik "Vitrometan", die Emailgeschirrfabrik "Westen", die Schrauben- und Nietenfabrik Rosenauer & Co., die Kunstseidenfabrik Klinger und die Mitte der 30er Jahre errichtete Fabrik für Fahrräder und Kinderwägen "Ideal" (Schembra) in Mediasch, eine Strumpffabrik in Mühlbach. Von den siebenbürgisch-sächsischen Städten brachte es Bistritz bloß zu bescheidenen industriellen Betrieben, von denen der wichtigste die Kachelofenfabrik war. Mehrere industrielle Unternehmen waren in Zeiden und anderen Burzenländer Gemeinden angesiedelt. Agnetheln war bekannt durch seine Leder- und Schuhindustrie. Sächsisch-Reen war ein bedeutender Umschlagplatz für den Holzhandel und ein Zentrum der Holzindustrie. In Heltau erzeugten 1933 elf Fabriken - die bedeutendsten davon die Unternehmen Gromen, Roth, und Brüder Simonis und Gündisch, Hannert & Schachinger - sowie mehrere Kleinbetriebe sieben Prozent der Tuchproduktion Rumäniens. Das Industriepotential Rumäniens war durch den Anschluß Siebenbürgens beachtlich angewachsen. Die Regierungen der Liberalen Partei führten in den 20er Jahren eine protektionistische Politik zugunsten der einheimischen nationalen Industrie. Diese Maßnahmen kamen auch den sächsischen Unternehmen zugute, obwohl die um dieNational-Liberale Partei gruppierten rumänischen Kreise bemüht waren, die Konkurrenz der im Besitz der nationalen Minderheiten befindlichen Industrie zurückzudrängen. Mehrere der oben genannten Industrie­unternehmen entstanden erst nach 1918, die schon bestehenden expandierten. Mit einer unangenehmen Überraschung wartete die Regierung 1932 durch ein "Gesetz zum Schutz der nationalen Arbeit" auf, das alle Unternehmen verpflichtete, beim Leitungspersonal 60 und bei den übrigen Arbeitnehmern 75 Prozent Rumänen zu beschäftigen. Wegen starken Protesten der nichtrumänischen Öffentlichkeit und des Auslandes gelangte das nationalistische Gesetz nicht zur Anwendung. In den deutschen Unternehmen übertraf die Zahl der nichtsächsischen sowieso bei weitem die der sächsischen Arbeitnehmerschaft. Während der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933 erlitten die deutschen Industrieunternehmen einen Rückschlag, erholten sich dann aber, um vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges ihren Höchststand zu erreichen. Die folgende Aufstellung aus dem Jahre 1933 gibt uns eine Übersicht über den sächsischen und deutschen Anteil an den Industrieunternehmen in Südsiebenbürgen: Unternehmen
Stadt oder Komitat deutsch; überwiegend deutsch; rumänisch, ungarisch, jüdisch; ausländisch; insgesamt
Kronstadt 29 1 19 8 57
Burzenland 14 - 4 3 21
Schäßbg u. Agnetheln 13 - - 1 14
Mediasch 11 2 4 1 18
Hermannstadt 35 3 7 3 48
Hermannstädter Komitat 19 - 2 4 25
Mühlbach 3 - - 1 4
Insgesamt 124 6 36 21 187
Über zwei Drittel aller Betriebe waren somit in Südsiebenbürgen in sächsischer Hand. Die absolute Spitze hielt die Textilindustrie, von den 48 Fabriken waren 40 in deutschen Händen, in der Lederindustrie von 14 Unternehmen 12. Überwiegend sächsisch waren außerdem die Maschinenindustrie, einige Zweige der Nahrungsmittelindustrie, die Papierfabriken und die Industrie Steine und Erden (Zement und Ziegeln). In Bistritz gehörten 1940 von den 29 industriellen Kleinbetrieben 69 Prozent sächsischen Familien. Von den sächsischen Industrieunternehmen beschäftigte Anfang 1933 ein einziges über 1000 Arbeiter, 17 Fabriken bis 1000, alle übrigen weniger als 100. In den folgenden Jahren stieg jedoch die Zahl der Arbeitnehmer an. Anfang der vierziger Jahre waren die deutschen Industrieunternehmen Gesamtrumäniens zahlenmäßig mit einem Anteil von 12,5 Prozent an der Industrie des Landes beteiligt, lieferten aber im Durchschnitt 27 Prozent der Produktion. Dieser Leistungsanteil war umso bemerkenswerter, als der prozentuale Anteil der deutschen Bevölkerung Rumäniens nur etwas über 4 Prozent betrug. Dieser Leistungsstand konnte bis 1944 gehalten werden. Zu erwähnen bleibt noch, daß seit Mitte der 30er Jahre Deutschland der wichtigste Außenhandelspartner Rumäniens war. Der Warenaustausch steigerte sich vor allem nach dem Wirtschaftsabkommen von 1939 und dem Öl-Waffenpakt von 1940, durch den die Volkswirtschaft der beiden Länder aufeinander abgestimmt wurde. Deutschland importierte aus Rumänien Agrarprodukte, insonderheit Erdöl, und lieferte dafür hochwertige Industrieerzeugnisse und Waffen. Die Deutschen Rumäniens waren an diesem Geschäft vor allem durch Lieferung von Agrarprodukten beteiligt.

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Die wirtschaftlichen Leistungen der Siebenbürger Sachsen

"Die wirtschaftlichen Leistungen der Siebenbürger Sachsen" von Dr. Michael Kroner.
Heft 5 aus der Schriftenreihe Geschichte der Siebenbürger Sachsen und ihrer wirtschaftlich-kulturellen Leistungen.

Herausgeben vom Bundesreferat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und von der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.

Bezugsquelle: Dr. Michael Kroner, Tel. +49 (0)911 69 19 09



Stand 18.01.2000      top