13. Juni 2006

Preisverleihungen in Dinkelsbühl: Jugend - Natur und Umwelt - Geschichte

Die letzten Worte waren kaum verklungen, da brach sich der von Franz Liszt komponierte "Schneepflug" ("Chasse Neige") fulminant Bahn im Gotteshaus. Virtuose Tastenakrobatik setzte den Schlussakzent zu den diesjährigen Preisverleihungen, die in festlichem Rahmen am Pfingstsonntag in der St. Pauls-Kirche zu Dinkelsbühl stattfanden. Geehrt wurden Erhard Graeff mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Jugendpreis, Dunja Richter und Anita Hartwig mit dem Ernst-Habermann-Preis sowie Dr. Michael Kroner mit der höchsten Auszeichnung, dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis. Die musikalische Umrahmung des Festaktes gestaltete Doris Lindner (Klavier, Blockflöte).
Zum Auftakt der gut besuchten Feierstunde interpretierte Doris Lindner (Vöcklabruck), die in Bälde ihr Studium an der Musikhochschule Wien in den Konzertfächern Klavier und Blockflöte abschließen wird, eine Mazurka von Carl Filtsch, der im weiteren Programmverlauf noch der originell rhythmisierte Bass Burner von Pete Rose, die Etude op. 10 Nr. 10 von Frédéric Chopin und die eingangs erwähnte Chasse Neige von Franz Liszt (aus Etudes d'execution transcendante) folgen sollten. Konsulent Dr. Fritz Frank, Stellvertretender Vorsitzender des Kulturpreisgerichts, begrüßte die Veranstaltungsteilnehmer auch im Namen der Bundesvorstände der Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Österreich zur 39. Verleihungsveranstaltung.

Der Jugend Wege geebnet

Der Siebenbürgisch-Sächsische Jugendpreis wird seit 1993 von den beiden Jugendorganisationen "Studium Transylvanicum" und der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland" (SJD) vergeben, in diesem Jahr - erstmals einstimmig - an Erhard Graeff, Bundesgeschäftsführers der Landsmannschaft, "in Anerkennung seiner besonderen Verdienste im Bereich der Pflege und Förderung der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft sowie seines unermüdlichen Wirkens zum Wohl unserer siebenbürgisch-sächsischen Jugend" (Urkunde).

Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff wurde mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Jugendpreis 2006 ausgezeichnet. Foto: Josef Balazs
Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff wurde mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Jugendpreis 2006 ausgezeichnet. Foto: Josef Balazs
In ihrer Laudatio würdigte Ines Wenzel, Stellvertretende Bundesjugendleiterin der SJD, Graeffs langjähriges erfolgreiches Wirken gerade im Bereich der Jugendarbeit. Als "Freund und Förderer unseres Vereins" sei er "für die SJD in den letzten Jahren zu einer Art Mentor geworden. Er ist für uns nicht nur Bezugsperson, wenn es um Anliegen an die Geschäftsstelle geht, sondern auch unser Ansprechpartner und Mittler in Belangen, die den Bundesvorstand der Landsmannschaft betreffen." Dies gelte ebenso für die Föderation der Siebenbürger Sachsen. Er habe "eine Menge jugendliches Denken und Einfühlungsvermögen bewiesen", dank seines Wissens um die Situation in den landsmannschaftlichen Gremien und Gliederungen einige Wege geebnet und Projekte befördert, zusätzlich Motivation gefördert. Und dies stets auf sympathische Weise im offenen Dialog: "Durch seine lockere, gewitzte und doch sehr zuvorkommende Art ist er sowohl bei den älteren als auch bei den jüngeren Landsleuten besonders beliebt."

Seit anderthalb Jahrzehnten wirkt der 1955 in Lippa (Banat) geborene, in Hermannstadt aufgewachsene Erhard Graeff im Dienst der Landsmannschaft, erst als Kulturreferent, seit 1994 als Geschäftsführer. Nach dem Abitur hatte er sich zwar für ein Theologiestudium entschieden, doch zur Aufnahmeprüfung am Theologischen Institut wurde er nicht zugelassen aufgrund eines bereits 1961 von seinem Vater gestellten Ausreiseantrags nach Deutschland. So nahm er stattdessen ein Studium auf (Deutsch, Englisch), verdingte sich dann zwei Jahre lang als Schauspieler am Hermannstädter Staatstheater. Nach seiner Aussiedlung (1978) studierte Graeff in Würzburg Kunstgeschichte, war anschließend als Verwaltungsangestellter im Archiv der Gemeinde Estenfeld, als freier Mitarbeiter beim Verlag "Kunst und Antiquitäten" in München sowie im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, einem Evangelischen Bildungszentrum, tätig. Inzwischen hatte er eine Familie gegründet; Gattin Marie-Luise, geb. Foith, schenkte ihm einen Sohn und eine Tochter. In seinen Dankesworten verlieh Graeff seiner Freude über den zuerkannten Jugendpreis Ausdruck, "weil ich die siebenbürgische Jugend und ihre Arbeit sehr schätze. Es ist die Jugend, von der wir zu Recht behaupten, sie habe in den Neunzigern am Dorfplatz in Siebenbürgen getanzt - oder im Kulturhaus - und tanzt nun in Deutschland weiter. Tanzen steht für jedwelche Betätigung mit siebenbürgischem Hintergrund. Es handelt sich bei dieser Arbeit nicht um ein Wiederbeleben bereits vergessener Bräuche und Traditionen, sondern um etwas absolut Lebendiges, das von den Eltern übernommen wurde", betonte der Preisträger.

Herausragende Arbeiten zum Thema Natur und Umwelt

Der von der Siebenbürgisch-Sächsischen Stiftung zur Erinnerung an den Stiftungsgründer eingerichtete "Ernst-Habermann-Preis" ist ein Förderpreis für junge Wissenschaftler und Künstler siebenbürgischer Herkunft und solche, die in ihren zur Bewerbung eingereichten Arbeiten siebenbürgisch-sächsische Belange behandeln. 2006 erhalten den dotierten Preis zwei Hochschulstudentinnen: Dunja Richter, eine Nichtsiebenbürgerin, und Anita Hartwig. In Vertretung des Stiftungsvorsitzenden Dipl.-Ing. Hans-Christian Habermann überreichte Hans-Joachim Acker den "Ernst-Habermann-Preis". Mit Bedauern musste Acker mitteilen, dass Frau Hartwig verhindert sei und daher von ihren Eltern vertreten werde.

Stiftungsvorstand Hans-Joachim Acker überreichte den Ernst-Habermann-Preis an Dunja Richter (links) und die Mutter von Anita Hartwig. Foto Josef Balazs
Stiftungsvorstand Hans-Joachim Acker überreichte den Ernst-Habermann-Preis an Dunja Richter (links) und die Mutter von Anita Hartwig. Foto Josef Balazs

Laudatorin Dr. Erika Schneider, Vorsitzende der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde, schickte voraus, dass in den vergangenen Jahren im Zuge der EU-Beitrittsbestrebungen Rumäniens und der einhergehenden fortschreitenden Öffnung des Landes ein wachsendes Interesse an Forschungsthemen betreffend Siebenbürgen festzustellen sei. In diesen Kontext gehörten auch die beiden preisgekrönten Arbeiten von Richter und Hartwig, die, in zwei unterschiedlichen Fachbereichen (Soziologie bzw. Landschaftsarchitektur) abgefasst, signifikante Gemeinsamkeiten aufwiesen: "Beide sind fächerübergreifend angelegt und setzen ein breit gefächertes Wissen voraus sowie ein hohes Maß an Fähigkeiten, dieses Wissen aus unterschiedlichen Fachgebieten zusammenzuführen, in Beziehung zu setzen und in der Gesamtschau zu bewerten." Schneider hob neben den "fundierten theoretischen Grundlagen" auch die "praxisbezogenen, konkret umsetzbaren Ergebnisse" hervor.

Die gebürtige Hermannstädterin Anita Hartwig, geb. Glatz, erhält den Ernst-Habermann-Preis für ihre an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz vorgelegte Magisterarbeit "Umweltbewusstsein und Umweltverhalten in Rumänien. Eine empirische Untersuchung im Bezirk Hermannstadt (Sibiu)". "Anhand von Abfallwirtschaft, Gewässerschutz, Luftreinhaltung, Energiewirtschaft, industriellem Umweltschutz und Naturschutz", so Schneider zusammenfassend, wird darin die Umweltentwicklung in Rumänien "anschaulich, informativ und sachlich kompetent dargestellt und kritisch bewertet."

Daneben wird Dunja Richter, aus dem brandenburgischen Finsterwalde gebürtig, für ihre Diplomarbeit an der TU Dresden "Erhaltung und Entwicklung des Gartens am Brukenthalischen Palais in Freck/Avrig (Rumänien). Beiträge zur Bestandsbeurteilung und Maßnahmenplanung" ausgezeichnet. Als Studentin der Landschaftsarchitektur hat Richter im Rahmen eines Praktikums im Landschaftsbüro in Hermannstadt auch an der Erstellung eines Parkpflegewerks für den Sommersitz Samuel von Brukenthals in Freck mitgearbeitet. In ihrer Diplomarbeit habe sie, wie die Laudatorin erläuterte, auf der Grundlage einer fundierten Erforschung des historischen Bestands eine Bewertung der Erhaltenswürdigkeit des aktuellen Bestands vorgenommen. Die Verfasserin hebe die kulturgeschichtliche, architektonische, künstlerische und wissenschaftliche Bedeutung der Frecker Anlage hervor. Ein besonders wichtiger Eigenbeitrag sei "die gartendenkmalpflegerische Zielsetzung", "einschließlich konkreter Vorschläge für eine mögliche künftige Nutzung und Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der Anlage", schloss Schneider. Mit Worten des Dankes nahmen Dunja Richter und Anita Hartwigs Vater den Preis entgegen.

Identitätssiftendes Geschichtsbild

Alljährlich seit 1968 vergeben die Landmannschaften der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Österreich den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis an Persönlichkeiten, die sich durch ihr Lebenswerk als Siebenbürger Sachsen oder aber um die Belange der Siebenbürger Sachsen verdient gemacht haben. Nur wenige Tage vor den Preisverleihungen in Dinkelsbühl verbreitete sich die betrübliche Nachricht vom Tod des vorjährigen Kulturpreisträgers, des siebenbürgischen Komponisten Prof. Dieter Acker (siehe Nachruf im Kulturspiegel dieser Ausgabe). Das Preisgericht hat entschieden, diese mit 2 500 Euro (überwiegend aus Spenden) dotierte, höchste Auszeichnung der Siebenbürger Sachsen heuer an den Historiker Michael Kroner zu verleihen "in Würdigung seiner Verdienste um ein Geschichtsbild, das Identität stiften sowie aus Vergangenem Gegenwärtiges und Zukünftiges erkennen und bewältigen helfen kann" (Urkunde).

Der Historiker Dr. Michael Kroner wurde für sein identitätsstiftendes Geschichtswerk mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis 2006 gewürdigt. Foto: Josef Balazs
Der Historiker Dr. Michael Kroner wurde für sein identitätsstiftendes Geschichtswerk mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis 2006 gewürdigt. Foto: Josef Balazs

Die Laudatio auf den 56. Kulturpreisträger hielt mit Hannes Schuster, ehemaliger Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung, ein langjähriger Wegbegleiter Michael Kroners, darunter zehn Jahre als Redaktionskollege bei der Karpatenrundschau in Kronstadt. In einer nuanciert abgewogenen, stimmhaft und lebendig vorgetragenen Rede vermittelte der Laudator den beruflichen Werdegang des Preisträgers und bewertete seine Leistungen in Lehre und Forschung. Entscheidend geprägt haben das Denken und Trachten, die Lebenshaltung und Arbeit des 1934 in Weißkirch geborenen Historikers, nach dessen eigener Aussage, die vier Jahre an der Schäßburger Bergschule zwischen 1950 und 1954, sprich der "Bergschulgeist" eingedenk Pflichterfüllung und Arbeitswillen, Gemeinsinn und Toleranz. Dem Bergschüler eignete seither , neben dem "pädagodischen Impetus, dem erzieherischen Antrieb", ein ausgeprägtes Traditionsbewusstsein. Kroner entschied sich zum Studium der Geschichtswissenschaften an der Klausenburger Universität, das er 1958 mit Diplom absolviert, um in der Folge bis 1968 an der deutschen Abteilung des Bistritzer Gymnasiums erst als Lehrer, dann als Schulleiter zu wirken. Seinerzeit rief Kroner u. a. einen Studienzirkel für Sachsengeschichte ins Leben, der, ein Dorn im Auge der rumänischen Sicherheitsbehörde, strafrechtlich bedroht seine Tätigkeiten einstellen musste.

1968 wechselte Kroner zur Kronstädter Wochenzeitung Karpatenrundschau. Binnen eines Jahrzehnts habe er als Redakteur für Geschichte, Volks- und Heimatkunde "mit einem Arbeitsaufwand, der seinesgleichen sucht", über 570 einschlägige Beiträge verfasst. Dabei sei es ihm darum gegangen, "die Geschichte der Rumäniendeutschen von dem Ruch des Reaktionären und der kollektiv verschuldeten Faschismusnähe, der ihr in den ersten Nachkriegsjahren angeheftet worden war, zu befreien" (Zitat Kroner). Sein spezielles Augenmerk legte Kroner bei seiner publizistischen Tätigkeit auf die Geschichte der Siebenbürger Sachsen. Nicht minder wichtig war es ihm, so Schuster, "den Lehrern an den deutschen Schulen und Abteilungen Rumäniens ideologisch abgesichertes Informationsmaterial zur gruppeneigenen Vergangenheit in die Hand zu geben, (...) denn dort wurde die Minderheitengeschichte schamlos ausgeklammert." 1972 promovierte Kroner an der Bukarester Universität mit einer Dissertation über Stephan Ludwig Roth. Indessen publizierte er unermüdlich, darunter die 1976 bei Kriterion in Bukarest erschienene "Sächsisch-schwäbische Chronik", wie Schuster bemerkte, die erste zusammenhängende Darstellung zur Geschichte der deutschen Minderheit in Rumänien, die nach Kriegsende in dem damaligen Ostblockland erscheinen konnte. Über Kroners damalige Arbeiten urteilte der Laudator kritisch, dass ihnen "eine zeitbedingte ideologische Schlagseite anhaftete". Wie auch seine Historikerkollegen sei er in jenen Jahren "zu Kompromissen mit der herrschenden Lehrmeinung des dialektischen und historischen Materialismus gezwungen" gewesen, freilich "um unter dem Deckmantel der Konformität geschichtliche Wahrheiten aufscheinen zu lassen". Schuster nannte in diesem Kontext das Schlagwort "Erbeneuwertung" und räumte ein, dass diesbezüglich "die Grenzen zwischen Linientreue und vorauseilendem Gehorsam nicht immer wahrnehmbar waren". Allerdings sei Kroner anno 58 glücklich einer Festnahme entgangen, als er in der Tageszeitung Neuer Weg (im Hinblick auf Aussagen über Stephan Ludwig Roth) "unmarxistischer Betrachtungsweise" bezichtigt wurde.

1979 übersiedelte Dr. Michael Kroner mit seiner Frau und zwei Söhnen nach Deutschland. In Nürnberg fand er von 1980 bis 1982 eine Anstellung als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanischen Nationalmuseum; anschließend wirkte er bis zu seiner Verrentung als Archivpfleger des Landkreises Fürth. Damit verknüpft sind fünf umfangreiche historisch-monographische Buchveröffentlichungen über fränkische Ortschaften, Ausdruck seiner starken Identifikation mit seiner Wahlheimat Franken. Daneben erschienen zwischen 1997 und 2002 zwölf Hefte der Schriftenreihe zur "Geschichte der Siebenbürger Sachsen und ihrer wirtschaftlich-kulturellen Leistungen", in Schusters Worten "praktisch ein Kompendium der Sachsengeschichte", das sich vornehmlich an den "interessierten Nichtfachmann" richtet. Derart sei "ein Geschichtsbild entstanden, das in jedem siebenbürgischen Leser wenn nicht das Bewusstsein, dann zumindest die Ahnung seiner Zugehörigkeit zu einem tragfähigen, weil vertretbaren Erbekonnex aufkommen lässt." Heute, so Schusters Fazit, könne Michael Kroner weit über 1 500 publizistische Veröffentlichungen, rund 125 größere wissenschaftliche Aufsätze und Studien, 19 Buchtitel und insgesamt 22 Broschüren zu historischen Themen in der Liste seiner Publikationen aufführen. Diese wiesen ihn "als ausdauernden Arbeiter" an einem identitätsstiftenden Geschichtsbild aus.

Michael Kroner brachte in seiner Danksagung seine große Freude ob dieser hohen Auszeichnung zum Ausdruck. In seinen Dank schloss er das Preisgericht, seinen "Laudator, Kollegen und Freund" Hannes Schuster sowie seine Gattin ein, die seine Arbeit seit über 45 Jahren begleite. Dankbar streifte Kroner seine so prägende Zeit an der Schäßburger Bergschule, kam auch auf seine Kronstädter Jahre und ihre zeitbedingten Fährnisse zu sprechen. In seiner neuen mittelfränkischen Heimat sei er nach seiner gelungenen beruflichen Integration - nicht zuletzt der zahlreichen Kirchenburgen wegen - inzwischen fest verwurzelt, so sehr, dass man ihn jüngst anlässlich der Feier des 125-jährigen Jubiläums des Heimatvereins der Stadt Langenzenn, deren Archiv er ehrenamtlich betreut, als "fränkischen Siebenbürger" titulierte - eine Ehrenbezeichnung, "die ich ohne weiteres akzeptieren kann".

Christian Schoger

Schlagwörter: Heimattag, Dinkelsbühl, Ehrungen

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