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  • Manfred Schmidt zum Achtzigsten

    27. März 2024 [Aus den Kreisgruppen]
    34 bewegte Jahre in der alten und 46 segensreiche Jahre in der neuen Heimat: Manfred Schmidt, unser Jubilar, blickt auf ein erfülltes Leben zurück und schaut auch mit Vertrauen und Zuversicht nach vorne. Seit über 20 Jahren leitet er die Geschicke der Kreisgruppe Rastatt. mehr...
  • Ein Leben für die Gemeinschaft: Dr. Roswita Guist engagierte sich unermüdlich für die Siebenbürger Sachsen, die Kirche sowie die Jugend- und Frauenarbeit

    11. Februar 2024 [Kulturspiegel]
    Nach einem erfüllten Leben, geprägt von unermüdlichem Engagement, ist Dr. Roswita Guist am 23. Januar 2024 im Alter von 86 Jahren in Drabenderhöhe verstorben. Bei der Trauerfeier am 4. Februar in der evangelischen Kirche sagte der Ortspfarrer Gernot Ratajek-Greier: „Frau Dr. Roswita Guist hinterließ tiefe Spuren. Überall, wo sie ankam, machte sie mit. Ihre Kraft und Stärkung für ihren außergewöhnlichen Einsatz schöpfte sie aus ihrem tiefen Glauben.“ Nach der Trauerfeier wurde die Urne mit ihrer Asche auf dem Friedhof in Drabenderhöhe beigesetzt. Eine große Familie, Freunde, Bekannte, Nachbarinnen und Nachbarn begleiteten sie auf ihrem letzten Weg. mehr...
  • Hermann Pitters - herausragender Vermittler zwischen den Konfessionen und lauterer Charakter in schwerer Zeit

    9. Januar 2024 [Interviews und Porträts]
    Am 23. Dezember 2023 ist Professor Dr. Hermann Pitters im hohen Alter von beinahe 92 Jahren in seiner Heimatstadt Hermannstadt, nach kurzer Krankheit friedlich entschlafen. Hermann Pitters war eine Hermannstädter Persönlichkeit, bekannt als langjähriger Dekan des Theologischen Instituts, als Mitbegründer der Evangelischen Akademie Siebenbürgen und des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 5 vom 25. März 2024, S. 17

    [..] en Besuch des deutschsprachigen Kindergartens und der deutschen Volksschule und an die Ferien bei seiner Tante in Seiden. Dabei lernte er ,,spielerisch" neben Deutsch und Rumänisch auch Ungarisch. Ab arbeitete der Junge im Mediascher Werk ,,Emailul Rou" und im Jahr suchte und fand die Familie durch den Umzug nach Schäßburg bessere Lebensbedingungen. Die Arbeit im Fachhandel für Elektrotechnik machte dem jungen Mann richtig Spaß. heiratete er Eugenia, geborene C [..]

  • Folge 3 vom 12. Februar 2024, S. 9

    [..] rche in Berlin-Schöneberg begleitete. Bei der Hochzeitsfeier wurde der Braut die Goldene Ehrennadel der Landsmannschaft der Siebenburger Sachsen überreicht. Aus beruflichen Gründen zogen die Eheleute nach Langendiebach in Hessen, wo auch ihre Kinder, Thomas, Reiner und Annemarie zur Welt kamen. Dazu kam das Pflegekind Christine, das als Familienmitglied aufgenommen wurde und als erstes Pflegekind in Deutschland offiziell den Namen der Familie erhielt. In Altenhain konnte [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 2024, S. 5

    [..] er Helga, geborene Rehner. Dem Paar wurden drei Söhne geschenkt, Thomas, Andreas und Hannes. Prägend für den jungen Pfarrer sowie auch gleichermaßen für die Gemeinde war seine Zeit in Zied ( bis ), einem kleinen Dorf in der Nähe von Agnetheln. Ab war Hermann Pitters zunächst Dozent, und dann ab Professor am mittlerweile nach Hermannstadt übersiedelten deutschsprachiglutherischen Zweig des Theologischen Institutes. Er hat dieses Institut, mit seiner Persönli [..]

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Mundart-Tonaufnahmen

Jugendarbeit und Wochenendbeschäftigung im Dorf

Mann, 31 Jahre, aus Michelsberg
Es wird von der organisierten Jugendarbeit im Dorf berichtet. 1960 wurde der Saal renoviert. Für die Kollektivwirtschaft wurden Bäumchen gepflanzt. Das Wochenende beginnt am Samstag Nachmittag wenn man aus der Arbeit kommt. Als erstes macht man sich die Arbeit draussen im Hof. Dann wird gebadet, wenn man ein Badezimmer daheim hat, ansonsten wäscht man sich gründlich. Am Sonntag Morgen wird als erstes das Vieh versorgt. Dann geht man zum Gottesdienst in die Kirche. Nachmittag geht man zu den Freunden oder ins Schenkhaus ein Bier trinken. Nach dem Abendessen geht man vielleicht nochmal ins Wirtshaus. [Aufnahme anhören »]
2:40 Minuten, 2.4 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 29. März 2011

"Die Kinder hatten wir als erstes"

Alter Mann, 74 Jahre, aus Zuckmantel
Der Erzähler meldete sich 17-jährig freiwillig in den 1. Weltkrieg. In Italien kam dann das bittere Erwachen. Danach hat er geheiratet. Die ersten Ehejahre waren schwer. Es war nichts da. Die Kinder hatte er dann als erstes. Vier an der Zahl, und sie leben noch alle. Den Lebensunterhalt hat er sich in der Landwirtschaft verdient, zuletzt 12 Jahre auf der Staatsfarm. Seit er 1960 in Pension gegangen ist, beschäftigt der Erzähler sich zu Hause mit Vieh und Büffeln. [Aufnahme anhören »]
4:17 Minuten, 2 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 6. März 2011

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Kommentare

  • Der Banater Handball trägt Trauerflor:..

    Ursula Hummes schrieb am 13.02.2023, 19:33 Uhr dazu:
    Kennenlernen der rumänischen Handballnationalmannschaft (Moser, Redl etc.) im Herbst 1960 im Sporthotel in der Schulerau. Wir wohnten dort 10 Tage, bevor wir anschließend zu... weiter
  • Erfolgreiche Ingenieure und Techniker:..

    Melzer, Dietmar schrieb am 01.07.2021, 09:13 Uhr dazu:
    Brașov ([braˈʃov]; Audio-Datei / Hörbeispiel Aussprache?/i; deutsch Kronstadt, ungarisch Brassó, historisch – als Stadt im Land der Stephanskrone[3][4] – auch... weiter
  • Verleumdungskampagne in Rumänien: "Der..

    Katzken schrieb am 13.09.2018, 11:55 Uhr dazu:
    Ich habe den Bericht in der SBZ gelesen, einmal, zwimal ,traute meinen Augen nicht, dass endlich auch so ein Bericht veröffentlicht wurde! ENDLICH! Wenn eine ältere Dame mit dem... weiter

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Forenbeiträge

  • Lachen uch Nodinken: Verrückte Welt

    Erstellt am 15.01.2024, 07:02 Uhr von Kurt Binder

    Meine total verrückte Reise in die Vergangenheit 2 / 2 oder auf Neudeutsch: My crazy trip into the past Doch weil ich ja den Beweis für die Möglichkeit einer Zeitreise suchte, ergriff ich meine Hand kurz entschlossen. Und siehe da –... [mehr]

  • Lachen uch Nodinken: Verrückte Welt

    Erstellt am 14.01.2024, 13:29 Uhr von Kurt Binder

    Meine total verrückte Reise in die Vergangenheit 1 / 2 oder auf Neudeutsch: My crazy trip into the past Eines Tages packte mich die unwiderstehliche Neugier, festzustellen, ob es möglich wäre, in die Vergangenheit zu reisen. Und da ja... [mehr]

  • Allgemeines Forum: Medaille "100 Jahre große Vereinigung"

    Erstellt am 08.03.2021, 15:42 Uhr von bankban

    Der letzte Satz stimmt wohl. Davon abgesehen: a) Der Minderheitenstatus ist immer, per se menschenunwürdig. b) Die Mehrheit übt immer, alleine durch die Asymmetrie, einen Druck auf die Minderheit aus. Stets und überall, das ist ein... [mehr]

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