Suche: Deportation russland

Suchergebnisse zur Suche »Deportation russland«:

Seiten

Artikel

  • Rumänische Regierung beschließt eine Erhöhung der monatlichen Entschädigungszahlung an Verfolgungsopfer von 13,8 %, ab Januar 2024

    3. Februar 2024 [Verbandspolitik]
    Die Rehabilitierung für politische Verfolgung in Rumänien (z. B. Deportation in die Sowjetunion oder die Bărăgan-Steppe, politische Verhaftung, Zwangswohnsitzverfügung etc.), wurde vom rumänischen Staat in den Gesetzen (DL) 118/1990 geregelt, durch Gesetz 211/2013 auf Betroffene im Ausland unabhängig von der Staatsangehörigkeit sowie durch die Gesetze 130/2020, Nr. 232/2020 auf Kinder von Betroffenen sowie durch Gesetz 71/2022 auf Stiefkinder ausgeweitet. Kinder und Stiefkinder haben dabei einen eigenen Leistungsanspruch, der nicht von den Eltern „abgeleitet“ wird, sondern für Defizite in der eigenen Kindheit eine Direktentschädigung darstellen soll („Kinder ohne Kindheit“). mehr...
  • Passionierter Forscher der Karpaten-Alpen-Geologie: Hans-Georg Kräutner zum Neunzigsten

    31. Januar 2024 [Interviews und Porträts]
    Hans-Georg Kräutner ist Geologe, Petrologe, Lagerstättenkundler, Tektoniker und Kartograf. Ein allseitiger Geowissenschaftler, Wissenschaftsorganisator und Herausgeber, der ein internationales Netzwerk aufgebaut hat, das weit über die Landesgrenzen Rumäniens nachfolgenden Geowissenschaftler neue Wege aufgezeichnet hat. Hans-Georg Kräutner, der am 31. Januar sein 90. Lebensjahr erfüllt, ist ein würdiger Nachfolger seines Vaters, des Geologen Theodor Kräutner, auf dessen Leben im Folgenden auch eingegangen wird. mehr...
  • Das Trauma der Deportation ist bis heute präsent: Stolzenburger Deportiertenlisten vervollständigt

    24. Januar 2024 [HOG-Nachrichten]
    Nachdem der Zweite Weltkrieg von den Stolzenburger Sachsen 107 Opfer gefordert hatte, wurden im Januar 1945 mindestens 200 Personen (ca. 130 Frauen und Mädchen, 70 Männer und Jungen) aus Stolzenburg zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Davon starben 34 Personen laut Monographie von Michael Hihn „Die Gemeinde Stolzenburg in Siebenbürgen“ von 2020 (im Folgenden kurz „Heimatbuch“ genannt) in den Arbeitslagern an Hunger, Kälte, Krankheiten und Erschöpfung. Nach eigenen Nachforschungen starben jedoch mindestens 39 Personen (24 Männer und 15 Frauen). Dieses Trauma ist bis heute in den Stolzenburger Familien präsent. mehr...

alle passenden Online-Artikel »

[zur Übersicht der Ergebnisse] • Erweiterte Artikelsuche »

Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 2 vom 29. Januar 2024, S. 5

    [..] . Januar · K U LT U R S P I E G E L Europa und mittendrin Siebenbürgen erlebt im . Jahrhundert eine stürmische Epoche. Es war ein Jahrhundert kriegerischer Konflikte, doch auch der Wissenschaften. Am Himmel brauten sich dunkle Wolken zusammen, die Vorboten des Ersten Weltkriegs, und damit auch das Ende der ,,ruhigen" Zeiten der Doppelmonarchie. Bereits nach dem Ausgleich von deuteten sich auch für Siebenbürgen gravierende Veränderungen an. Der Ausgang des Erst [..]

  • Folge 2 vom 29. Januar 2024, S. 16

    [..] · . Januar H O G - N AC H R I C H T E N DasTrauma der Deportation ist bis heute präsent Stolzenburger Deportiertenlisten Nachdem der Zweite Weltkrieg von den Stolzenburger Sachsen Opfer gefordert hatte, wurden im Januar mindestens Personen (ca. Frauen und Mädchen, Männer und Jungen) aus Stolzenburg zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Davon starben Personen laut Monographie von Michael Hihn ,,Die Gemeinde Stolzenburg in Siebenbürgen [..]

  • Folge 19 vom 4. Dezember 2023, S. 8

    [..] · . Dezember K U LT U R S P I E G E L Ich ( Jahre) habe ab dem nächsten Jahr keinen Ort der Trauer mehr. Meine Mutter hatte sich gewünscht, in ihrem Geburtsort Dobring im Familiengrab bestattet zu werden. Diese Gräber dort gehören uns für immer. Leider konnte ich ihr diesen Wunsch aus Kostengründen im Jahr nicht erfüllen. Die Deportation meiner Mutter nach Russland war nicht rechtmäßig, da sie sich keiner politischen oder gesellschaftlichen Straftat schuldig ge [..]

alle passenden Zeitungsseiten »

[zur Übersicht der Ergebnisse] • Erweiterte Suche im Zeitungsarchiv »

Mundart-Tonaufnahmen

Heimkehr mit dem Zug

Frau, 60 Jahre, aus Arbegen
Auf dem Weg aus Russland ging es durch Polen, es gab sieben Tage lang kein Brot, 30 Menschen verhungerten unterwegs. Man hatte keine Tränen mehr für die Toten, so abgehärtet war man. [Aufnahme anhören »]
9:17 Minuten, 8.5 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 24. April 2011

Heimkehr von Russland über Deutschland

Frau, 60 Jahre, aus Arbegen
Die Erzählerin berichtet von ihrer Zeit in Russland und wie sie über Deuschland wieder nach Siebenbürgen zurückkehrte. In Deutschland lernt sie das Lagerleben kennen, arbeitet in einem Krankenhaus, schreibt Gedichte und erlebt einige schöne Momente. Sie nimmt in zwei Monaten 25 Kilo zu. [Aufnahme anhören »]
15:27 Minuten, 14.1 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 24. April 2011

Zurück nach Arbegen

Frau, 60 Jahre, aus Arbegen
Eine 60-jährige Frau aus Arbegen erzählt aus ihrem Leben. Der Vater fiel im 1. Weltkrieg. Sie wurde nach dem 2. Weltkrieg nach Russland deportiert. Als sie aus Russland zurück kam, arbeitete sie als Dienstmagd und Putzfrau in Salzburg, lernte dort ihren Mann kennen, dessen Familie nach Kanada ausgereist ist, und entschloss sich, mit ihm nach Arbegen zurückzukehren. [Aufnahme anhören »]
6:26 Minuten, 5.9 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 21. April 2011

[zur Übersicht der Ergebnisse] • Erweiterte Mundartaufnahmen-Suche »

Kommentare

  • Der Chamisso-Preis 2023 wurde an die..

    Peter Otto Wolff schrieb am 17.11.2023, 12:36 Uhr dazu:
    Freue mich für jede positive Nachricht betreffend, im weitesten Sinne, unsere verlorene Heimat, die, eine Anomalie der Geschichte, eigentlich noch, gleichschön, weiter existiert.... weiter
  • Stolzen­burgerinnen deportiert..

    Scheibi schrieb am 13.01.2023, 14:25 Uhr dazu:
    Danke der Redaktion der SbZ, dass heute mit diesem Beitrag von Astrid K. Thal aus Stolzenburg, an die Deportation vom 13-14 Januar 1945 unserer Mütter und Väter in die... weiter
  • Sie sind nun da, die Rosen für..

    Ursula Hummes schrieb am 13.01.2022, 17:57 Uhr dazu:
    Die Entschädigungszahlungen an Russlanddeportierte, an ihre Söhne und Töchter, die ohne Vater, Mutter oder beide aufwachsen mussten, an die während der Deportation geborenen... weiter

alle passenden Kommentare »

[zur Übersicht der Ergebnisse] • Kommentare suchen »

Forenbeiträge

alle passenden Forenbeiträge »

[zur Übersicht der Ergebnisse] • Erweiterte Forensuche »

Ortschaftenseiten

alle passenden Ortschaftenseiten »

[zur Übersicht der Ergebnisse] • Erweiterte Ortschaftensuche »

Erweiterte Suchen

Wichtige Stichworte

Suchen mit Google

Wenn Sie die passende Information nicht gefunden haben, können Sie es auch mit der Google-Suche versuchen.

Google
Web Siebenbuerger.de
In der vierten Nachtwache. Erlebnisberichte aus der Deportation.
Hans Fröhlich
In der vierten Nachtwache. Erlebnisberichte aus der Deportation.

hora Verlag

120 Seiten
EUR 16,50 (+ Versandkosten)
Buch bestellen »