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Artikel

  • Werkstattgespräche mit Heinke Fabritius, Folge 8: Marc Schroeder, Fotograf in Lissabon, Berlin und Luxemburg

    27. Dezember 2021 [Kulturspiegel]
    Marc Schroeder hat Aufsehen erregt mit einem Fotoprojekt zu den deportierten Rumäniendeutschen, das auf mehreren Ausstellungen in Rumänien wie auch in Deutschland gezeigt wurde. Die Präsentation seiner eindrücklichen Zeitzeugenporträts wurde auch in Zusammenarbeit mit der Kulturreferentin für Siebenbürgen realisiert.
    Nach Studium und siebenjähriger Karriere in New York nahm der Luxemburger Marc Schroeder, damals noch Banker, die globale Banken- und Finanzkrise von 2008 zum Anlass, seinem Leben eine neue Richtung zu geben und sich ganz der Fotografie zu widmen. Der erste Schritt führte ihn nach Paris, eine Rückkehr nach Europa. Bald fand das damals gerade in die EU aufgenommene Rumänien sein großes Interesse. So entstanden zwischen 2012 und 2015 auch einprägsame Bilder und Gesprächsdokumente von 40 ehemaligen Deportierten. Mittlerweile liegt das Projekt als Fotobuch vor.
    In der Serie der Werkstattgespräche besucht Heinke Fabritius, Kulturreferentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum, in loser Folge Ateliers, Übungs- und Arbeitszimmer und bittet die Akteure zum Interview. mehr...
  • „Immer war diese Hoffnung …“

    14. April 2018 [Kulturspiegel]
    Marc Schroeders Fotografien von in die Sowjetunion deportierten Rumäniendeutschen sind eindrückliche Zeitzeugenporträts. Das rumänische Kulturministerium weiß dies zu schätzen und unterstützte gemeinsam mit dem Deutschen Kulturforum östliches Europa, Potsdam, eine erste Schau auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse. mehr...
  • Kein Leichtes, so ein Schwerpunkt: Rumänien auf der Leipziger Buchmesse

    8. April 2018 [Kulturspiegel]
    Das Dorf brennt, und die Alte kämmt sich … Rumänische Sprüche sind oft mit genüsslicher Bösartigkeit gewürzt, als müsste man den allgegenwärtigen Hautgout, das Ranzige an der Wirklichkeit übertönen, damit sie halbwegs erträglich wird, zumindest die Rede darüber. Wer in jenem Land gelebt hat, weiß um diese Hilfskonstruktionen und weiß sie vor allem zu schätzen als poetische Übungen zur Bewältigung des Alltags. Just das sind die – nicht seltenen – Höhepunkte rumänischen Redens und Schreibens, wo die deutsche Sprache nicht nachkommt, wo sie nichts vergleichbar Deftiges anbietet und wo ein Vermittler, Übersetzer, Dolmetscher oder „Versteher“ gefordert ist, der nicht Entsprechungen sucht und findet, sondern sich auch etwas zu erfinden traut. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 19 vom 6. Dezember 2021, S. 11

    [..] . Dezember · K U LT U R S P I E G E L Sie haben ein Fotobuch zur Deportation der Rumäniendeutschen konzipiert. Ein Fotobuch ist kein Geschichtsbuch, auch kein Katalog, der die Präsentation historischer Zeugnisse begleitet und kontextualisiert. Was zeichnet dieses Fotobuch aus? Mir geht es darum, das Erinnern selbst zum Thema zu machen. Das versuche ich mit einer Reihe von Fotografien, die während mehrerer Rumänienreisen entstanden sind. Dabei handelt es sich vor alle [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2018, S. 8

    [..] · . April K U LT U R S P I E G E L Das Dorf brennt, und die Alte kämmt sich ... Rumänische Sprüche sind oft mit genüsslicher Bösartigkeit gewürzt, als müsste man den allgegenwärtigen Hautgout, das Ranzige an der Wirklichkeit übertönen, damit sie halbwegs erträglich wird, zumindest die Rede darüber. Wer in jenem Land gelebt hat, weiß um diese Hilfskonstruktionen und weiß sie vor allem zu schätzen als poetische Übungen zur Bewältigung des Alltags. Just das sind die ­ n [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2018, S. 9

    [..] . April · K U LT U R S P I E G E L Nach der Begrüßung durch Doris Hutter und der Vorstellung der Referenten, darunter Angelika Meltzer und Rosemarie Chrestels, beide Herausgeberinnen des Liederbuches ,,E Liedchen hälft ängden", begann ein interessantes Seminar. Auf Anregung von Bernddieter Schobel, der die Kolumne ,,Sachsesch Wält" in der Siebenbürgischen Zeitung mit Hanni Markel betreut, wurden einige allgemeine Richtlinien zu Schreibung und Aussprache von Mundartte [..]

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