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Artikel

  • Die Berufung zum Beruf gemacht: Interview mit Doris Hutter

    30. Mai 2017 [Interviews und Porträts]
    Doris Hutter, Stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, wird heute 60 Jahre alt. Ihre Herzenssache – den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kultur – hat sie zum Beruf gemacht. Seit 17 Jahren engagiert sie sich als Geschäftsführerin des Hauses der Heimat (HdH) in Nürnberg auch für viele andere Aussiedler und Vertriebene sowie deren Eingliederung in die neue Heimat. In Agnetheln geboren und aufgewachsen, studierte Doris Hutter in Bukarest 1976-1980 Mathematik, unterrichtete als Lehrerin am Agnethler Lyzeum und siedelte 1989 mit der Familie, darunter drei Kindern, nach Herzogenaurach aus. In Deutschland studierte sie Wirtschaftswissenschaften, Lehramt Gymnasien an der Universität Erlangen-Nürnberg und unterrichtete einige Jahre an der Staatlichen Berufsoberschule Nürnberg. Über ihr vielseitiges Engagement sprach Siegbert Bruss, Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung, mit der Jubilarin, die an führender Stelle siebenbürgisch-sächsisches Leben in Deutschland mitgestaltet. mehr...
  • Siebenbürgisch-sächsische Kirchenburgen auf CD dokumentiert

    26. November 2007 [Kulturspiegel]
    Der Mioritics-Verein, eine Gruppe junger rumänischer Akademiker mit Interesse an der siebenbürgisch-sächsischen Kultur, hat eine CD über sächsische Kirchenburgen in fünf Sprachen herausgegeben. Damit ist ihnen eine lobenswerte Präsentation eines guten Stücks siebenbürgisch-sächsischer Kulturgeschichte gelungen. mehr...
  • Segd bedunkt: Mundartautorentreffen in Nürnberg

    20. November 2007 [Sachsesch Wält]
    „Die Schreibung des Siebenbürgisch-Sächsischen orientierte sich seit der Mitte des 19. Jahr­hunderts grundsätzlich an der Rechtschreibung des Hochdeutschen, doch sind einerseits die Abweichungen von der Schriftsprache erheblich, andererseits die Besonderheiten des Dialekts so komplex, dass eine für alle Situationen der 248 Ortsmundarten sowie der ‚gehobenen Sprache‘ bzw. der landschaftlichen ‚Verkehrsmundarten‘ gültige Regelung ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen bleibt, und eigener Ermessensspielraum bzw. drucktechnische Gegebenheiten das Schriftbild schon immer mitbestimmt haben“, bekamen die Mundartautoren schon 2005 von Hanni Markel zu hören. Diesmal wurde, wieder unter ihrer Leitung, im Seminar am Vormittag des 14. Oktober u. a. die S-Schreibung unter die Lupe genommen. Am Nachmittag fand eine öffentliche Lesung mit ganz besonderen Auftritten statt. mehr...

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  • Folge 9 vom 31. Mai 2017, S. 5

    [..] ind Sächsisch sprechen, ich schon an den Mundartautorentreffen in Siebenbürgen beteiligt war, weiß ich, dass man was tun muss, um die sächsisch Schreibenden zu motivieren, es weiterhin zu tun. Um die sächsische Rechtschreibung zu beherrschen, bedarf es der Hilfe von Hanni Markel. Also organisiere ich seit alle zwei Jahre ein Mundartseminar mit anschließender öffentlicher Lesung im HdH. Als Agnethlerin liegt dir der Erhalt des Urzelnbrauches sehr am Herzen. Was konntest d [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2009, S. 16

    [..] Seite . . Dezember ZUM WEIHNACHTSFEST ­ SACHSESCH WÄLT Siebenbürgische Zeitung Viktor KästnerViktor Kästner Der Helich KrästDer Helich Kräst En Däckeldach vu Schn uch Ëis Låt af dem Sachseländche wëiß, Vum Mterhf, diër drangder wickelt, Sen alle Fiëlder schwarz gepickelt; Nor hä uch drt stiht än der Läft En Dästelknp vum Rëif bedäft, Se Bärtchen äs vum Wängd zerrft, Verstruwelt schnänkt e mät dem Hft. Wänn allent af dem Fiëld entstkt, Wid et än Dorf uch Stiëdte lokt [..]

  • Folge 19 vom 5. Dezember 2007, S. 8

    [..] Seite . . Dezember KULTURSPIEGEL Siebenbürgische Zeitung Doris Hutter Ho-ho-ho, e Chrästmån kitt! Ho-ho-ho, e Chrästmån kitt! Säht nor, wä hie feest aftritt, wonn e mät dem weiße Boort lieft end mät Lachen net spoort. Ho-ho-ho, se Monkel riet bäs iwer de Stiwwel giht, und der Såck äs schwer uch grieß, vool Geschinker, wä em wieß! Åf der Gåss dinkt munch e Kängd: ,,Jåi, wä schåtzich!" und et wänkt. Åwer än der Kirch dertän hut derr Chrästmån niche Sänn: ,,Chrästkängd" [..]

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Forenbeiträge

  • Allgemeines Forum: Politik aktuell

    Erstellt am 14.01.2011, 14:00 Uhr von hrrmt5

    Zitat wlter-georg: „Er bestimmet nich weis, daas IHR SÄCHSISCHE VOLKSHELDEN SEIT!“ Danke wlter-georg das sie UNS als „SÄCHSISCHE VOLKSHELDEN“ ansehen, ABER davon können WIR UNS NICHTS kaufen. Feststeht: das vielen... [mehr]

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