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Artikel

  • Ein herausragender Kenner der Zeitgeschichte Siebenbürgens: Karl-Heinz Brenndörfer zum Achtzigsten

    18. März 2024 [Interviews und Porträts]
    Karl-Heinz Brenndörfer erfüllt am 18. März sein 80. Lebensjahr in Edingen-Neckarhausen bei Heidelberg/Mannheim. 40 Jahre hatte er mit seiner Frau Renate in Stuttgart gelebt, voriges Jahr zog das gesunde Ehepaar in die Nähe der beiden Töchter in eine altersgerechte Wohnanlage in Rhein-Neckar-Kreis um. Brenndörfer blickt nicht nur zurück auf ein erfolgreiches Berufsleben und einen herausragenden Einsatz für unsere Gemeinschaft, sondern mit ungebrochener Schaffenskraft richtet er seinen Blick nach vorne. Seine ehrenamtliche Aktivitäten hat er abgegeben und widmet sich nun mit großer Leidenschaft seinem Hobby: der siebenbürgischen Zeitgeschichte und den heimatkundlichen Forschungen. mehr...
  • Siebenbürger Sachsen Esslingen e.V.: Eine gute Bilanz

    18. März 2024 [Aus den Kreisgruppen]
    Die erste Mitgliederversammlung mit dem am 15. April 2023 neu gewählten Vorstand der Kreisgruppe Esslingen des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland fand am 10. Februar 2024 im Foyer der Schafhausäckerhalle in Plochingen statt. Der neue Vorsitzende Heinrich Knepp freute sich, 52 Teilnehmer zu begrüßen, darunter als Gast den Landesvorsitzenden Michael Konnerth. mehr...
  • Ansprechendes Lesebuch mit Aufzeichnungen einer besonderen Wanderung

    17. März 2024 [Kulturspiegel]
    „Durchs wilde Herz der Karpaten. Meine Wanderung in den letzten großen Urwäldern Osteuropas“ von Gerald Klamer mehr...

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Termine

  • Siebenbürger Sachsen Göppingen e.V.: Frühjahrswanderung

    23. März 2024
    23. März: Frühjahrswanderung, Organisation Kathi Mai Ansprechpartner/Vorsitzender: Christian Zimmermann: Telefon: (0171) 4148357, E-Mail: 7brg.gp[ät]web.de mehr...
  • 73. Siebenbürgisches Jugendskilager am Hochkönig

    28. März 2024 - 6. April 2024
    Skifreizeit wird immer mehr zum kostbaren Gut und genau dieses Skilager in den jahrzehntelang bewährten Selbstversorger-Hütten auf der schneesicheren Mitterbergalm am Fuße des Hochkönigs auf 1400 m Höhe macht‘s möglich! Traditionell seit der Gründung, im Jahr 1949, findet in der Osterwoche mehr...
  • Senioren-Kaffeenachmittag in Böblingen

    10. April 2024 15:00 Uhr
    Die beliebten Senioren-Kaffeenachmittage werden auch 2024 monatlich stattfinden. Die nächsten Termine: 14. Februar, 13. März, 10. April und 15. Mai um 15.00 Uhr im Vereinsheim Böblingen. Alle aktuellen Infos zu den anstehenden Veranstaltungen sind immer auf unserer Homepage www.siebenbuerger mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 4 vom 11. März 2024, S. 1

    [..] Der neue Bundesvorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hielt seine konstituierende Sitzung am . März im Haus des Deutschen Ostens in München ab. Unter der Tagungsleitung des Bundesvorsitzenden Rainer Lehni wurden aktuelle Verbandsfragen erörtert sowie der Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl und weitere kulturelle Maßnahmen geplant. Bundesvorsitzender Rainer Lehni begrüßte unter den Teilnehmern (zwei davon waren online zugeschaltet [..]

  • Folge 4 vom 11. März 2024, S. 2

    [..] (Fortsetzung von Seite ) Minderheit in Rumänien ­ Einzelfallhilfen Mitte" des Bundesministeriums des Innern (BMI) anfällt, hinzuweisen. Die Planung, Antragstellung, Durchführung sowie die nachträgliche Abrechnung und Berichterstattung, die das Sozialwerk im Rahmen seiner Mittlerfunktion zwischen BMI und der Saxonia-Stiftung erledigt, ist sehr arbeitsaufwändig. Durch inzwischen vereinbarte neue Verfahrenswege hofft man, den Aufwand in Zukunft geringer zu halten. Bezüglich der [..]

  • Folge 4 vom 11. März 2024, S. 3

    [..] . März · R U N D S C H AU München ­ Der Heimattagausschuss unseres Verbandes hat sich am . März in der Münchener Bundesgeschäftsstelle mit Fragen zu Organisation und Programm des nächsten Pfingsttreffens befasst. An der dreistündigen Sitzung unter Leitung des Bundesreferenten für die Organisation des Heimattages Horst Wellmann nahmen vor Ort als auch online per Videokonferenz Vertreter des Vorstands des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., der den [..]

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Mundart-Tonaufnahmen

Christfest mit Lichtert

Frau, 58 Jahre, aus Pintak
Manche sagen, früher in Siebenbürgen sei Weihnachten geheimnisvoller gewesen. Andere erzählen, man habe sich viel mehr über die kleinen Dinge gefreut. Doch wie feierten die Siebenbürger Sachsen in Pintak (Nordsiebenbürgen) vor langer, langer Zeit das Fest der Liebe? Welche Bräuche gab es? Eine 58jährige Frau erzählt in dieser Audioaufnahme aus dem Jahre 1971, über die alten Weihnachtsbräuche beim Fest der Feste in Pintak (ungefähr 8 km nördlich von Bistritz). Die Christbescherung für Kinder fand in der Kirche während der Christvesper am Heiligen Abend statt. Sie berichtet über den siebenbürgischen Christleuchter-Brauch (auf siebenbürgisch-sächsisch Lichtert), der in vielen Gemeinden Siebenbürgens typisch war. Der Lichtert war mit Wintergrün, Kerzen, Papierblumen aus Krepppapier und Schmuckfähnchen geschmückt. Lese hier mehr über den Lichtertbrauch der Siebenbürger Sachsen. [Aufnahme anhören »]
2:25 Minuten, 1.1 MB • Aufnahmejahr: 1971 - Veröffentlicht am 22. Dezember 2021

Erinnerungen an die Westkarpaten

Frau, 40 Jahre, aus Großpold
Die Erzählerin wurde als Schülerin in das Goldbachtal (Rosia Montana) in die Westkarpaten geschickt, um in der deutschen Schule vor Ort mit den Kindern deutsch zu sprechen. Dort lebten nämlich deutsche Familien, deren Kinder nur noch rumänisch oder ungarisch sprechen konnten. Die Arbeiterfamilien waren im nahegelegenen Goldberwerk mit der Goldgewinnung beschäftigt. In den transsilvanischen Karpaten war der Glaube an Vampire und Werwölfe schon immer weit verbreitet. Vom Aberglauben betroffen waren vor allem die ängstlichen Kinder dieser Familien, die zahlreiche Geistergeschichten vom "Strigoi" zu erzählen wussten. Roșia Montană (deutsch Goldbach, ungarisch Verespatak) und die gleichnamige Mine liegt im Siebenbürgischen Erzgebirge (Munții Metaliferi) – Teil des Apuseni-Gebirges – im Westen Siebenbürgens. Die nächstgelegene größere Stadt Abrud (Großschlatten) ist 10 Kilometer westlich, die Kreishauptstadt Alba Iulia (Karlsburg) etwa 80 Kilometer (43 km Luftlinie) südöstlich entfernt. Mit seinen 16 Dörfern und Weilern ist Roșia Montană Teil des historischen Motzenlandes. (Quelle: Wikipedia) Erst im späten Spätmittelalter griffen die Zuwandermaßnahmen der ungarischen Könige, die deutsche „Sachsen“, ungarische Siedler und umgesiedelte Szekler ins Land holten, und es kam zu einer Beruhigung und einem bescheidenen Bergbau, der jedoch an seine frühere Größe nie anschließen konnte. Erst nachdem die Türkengefahr gebannt war, konnte Maria Theresia den Bergbau auf größere Basis stellen. Roșia Montană wurde als eines der größten Bergwerke der Monarchie zur finanziellen Stütze des Reiches und des Herrscherhauses. Der Ausbau der Bergwerke erfolgte mit Hilfe deutscher Bergarbeiter, was auch die Landschaft prägte: Bergdörfer im Stile der früheren Heimat zierten die Landschaft der Karpaten. (Quelle: Wikipedia) Die Bevölkerung der Gesamtgemeinde im Jahre 1941: Rumänen (4.557), Ungarn (651), Deutsche (123). Die höchste Anzahl der Deutschen (261) wurde 1850 registriert. (Quelle: Wikipedia) [Aufnahme anhören »]
8:25 Minuten, 7.7 MB • Aufnahmejahr: 1970 - Veröffentlicht am 25. Februar 2019

Mündliche Überlieferungen

Mann, aus Leblang
Der älteste in der Runde erzählt über die frühere Zeit, was er selbst von seinen Großeltern mündlich übermittelt bekommen hat. Es geht um die Hattertbeschreibung und wie es dazu kam, dass die Ländereien so benannt wurden. Um vom Hattert leben zu können, mussten die Leblanger Sachsen den Boden erstmal urbar machen, das heißt sie mußten die Wälder roden. Weiterhin erzählt er von einer alten Burg, wo früher Wachen Ausschau nach einfallenden Türken und Tataren gehalten gehalten haben. [Aufnahme anhören »]
4:10 Minuten, 1.9 MB • Aufnahmejahr zwischen 1966 und 1975 - Veröffentlicht am 19. Februar 2019

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Kommentare

  • Bayerns Aussiedlerbeauftragte Dr. Petra..

    Peter Otto Wolff schrieb am 11.02.2024, 11:40 Uhr dazu:
    Sehr geehrte Frau Dr. Loibl, herzlichen Glückwunsch zur Ernennung in dieses verantwortungsvolle Amt. Da ich vernommen habe, dass Sie aus eigener Erfahrung das Subjekt, die... weiter
  • "Die persönliche Komfortzone..

    Ursula Hummes schrieb am 29.01.2024, 18:48 Uhr dazu:
    Der Rede von Landeskirchenkuratorin Dr. Carmen Schuster beim Neujahrsempfang im Bischofspalais stimme ich inhaltlich größtenteils zu, wenn da nicht von "persönlicher Komfortzone... weiter
  • "Die persönliche Komfortzone..

    Ursula Hummes schrieb am 29.01.2024, 18:46 Uhr dazu:
    Der Rede von Landeskirchenkuratorin Dr. Carmen Schuster beim Neujahrsempfang im Bischofspalais stimme ich inhaltlich größtenteils zu, wenn da nicht von "persönlicher Komfortzone... weiter

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