Suche: Seiche

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Artikel

  • Petersdorf am Mühlbach – wie es einmal war

    17. Juli 2018 [HOG-Nachrichten]
    Petersdorf am Mühlbach im Jahre 1945 – das zeigt eine großformatige, von Hand gezeichnete Flurkarte, erstellt in mühevoller Kleinarbeit von Mathias Dengel, Heidenheim. Mit Akribie hat er in jahrelanger Recherche alle verfügbaren Details zusammengetragen und mit Unterstützung von Familie und Freunden dieses Dokument angefertigt. mehr...
  • Mărțișoare aus sächsischer Hand

    1. März 2014 [Kulturspiegel]
    Frappierend, wie unbeschwert und heiter die Trachtenpüppchen, Krüglein und Väschen aus spätstalinistischer Zeit mit ihren sächsischen, rumänischen und ungarischen Motiven wirken, frappierend auch ihr friedliches Miteinander – zumindest in ihrem mit grünem Filztuch bespannten Schaukasten. Die hier versammelten mărțișoare (rumänisch für „Märzchen“ oder „Märzlein“) befinden sich heute in Heilbronn und stammen aus der Werkstatt von Erwin und Roswitha Etter, die die beiden in den 50er Jahren in Hermannstadt betrieben. Die von Erwin Etter (1916-2010) gedrechselten Objekte wurden von seiner Frau Roswitha – vielen besser als Keramikerin bekannt – bemalt, woraufhin Etter, mit den Schätzen im Koffer, von Stadt zu Stadt fuhr, um sie über Zwischenhändler auf den Markt zu bringen.
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  • Das siebenbürgisch-sächsische Kulturerbe am Leben erhalten

    18. September 2007 [Rumänien und Siebenbürgen]
    Die Siebenbürgisch-Sächsische Stiftung mit Sitz in München ist primär um das Kulturerbe der Gemeinschaft bemüht, die zum großen Teil im Laufe der letzten Jahrzehnte ihre Heimat Sie­ben­bürgen verlassen hat. Zu diesem Erbe gehören vor allem ihre Bauwerke, von denen die UNESCO sieben in das renommierte Weltkulturerbe aufgenommen hat. Einige Denkmäler, wie die weltbekannte Kirchenburg in Birthälm, werden von der Stiftung in paritätischer Koope­ration mit dem World Monuments Fund (WMF) restauriert, andere hingegen – wie die Kirchen­burgen in Tartlau und Honigberg – wurden fast ausschließlich aus Stiftungsmitteln saniert. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 11 vom 10. Juli 2018, S. 19

    [..] och nun konnte ich meinem Mann zeigen, wo ich einst gelebt hatte. Als ich vier Jahre alt war, zogen meine Eltern mit mir und meiner kleinen Schwester nach Petersdorf zu den Großeltern, Karl und Luise Seiche. Im Elternhaus meines Vaters bin ich aufgewachsen, und der Mühlbach war mein ständiger Begleiter. Denn sein Wasser floss direkt vor unserem Haus vorbei. Der für die Papierfabrik künstlich angelegte Arm des Gebirgsbaches, der dem ganzen Tal und der benachbarten Stadt Mühlba [..]

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 8

    [..] agen für sächsische Ziermotive, die seinerzeit in den (Töpfer-)Werkstätten des SHV in Hermannstadt und Petersdorf bei Mühlbach verwendet wurden, gehen übrigens auf die Maler Walter Widmann und Gisela Seiche zurück. Was Wunder, dass sich auch das Ehepaar Etter erstmals bei einer Ausstellung des Sebastian-HannVereins begegnete. Zu Roswitha Etters Freundinnen zählte auch die bekannte Kirchenburg- und Trachtenmalerin Juliana Fabritius-Dancu. Wenn diese in Deutschland auf Besuch w [..]

  • Folge 14 vom 20. September 2007, S. 6

    [..] cher Zierkeramik bzw. österreichische Fayencen darstellten. Diese zum Teil vom Sebastian-Hann-Verein in Auftrag gegebenen Aquarelle malten der Klausenburger Dekorationsmaler Walter Widmann und Gisela Seiche, Absolventin der Kunsthochschule in Wien. Auf Schautafeln wurden die größten Hermannstädter Sammler vorgestellt, beginnend mit Samuel von Brukenthal bis zu Emil Sigerus oder Julius Bielz. Für die Konzeption und den Aufbau der Ausstellung zeichnete Dr. Volker Wollmann ve [..]

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Forenbeiträge

  • Lachen uch Nodinken: Ein schönes Gedicht

    Erstellt am 25.02.2013, 21:07 Uhr von Mynona

    De ma vie je fais un poème, du poème une vie, Le poème est la manière de vivre, et l’unique manière de mourir, indifféremment, d’une extatique : glisser dans l’infini, flotter au fil de Dieu léger instant d’élection. Au... [mehr]

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