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Artikel

  • Amüsante Miniatur von Frieder Schuller

    7. Oktober 2018 [Kulturspiegel]
    Der vielseitige Sprachbastler und Wortjongleur, Stückeschreiber, Journalist und Filmemacher Frieder Schuller entdeckte und erweckte nicht nur das siebenbürgische Katzendorf bei Reps zur Residenz des vielbesprochenen „Dorfschreibers von Katzendorf“, er hinterließ auch bitterböse Gedichte an die Adresse des kommunistischen Alltags in Rumänien. mehr...
  • Martha Scheiner: Det Adventliedchen

    18. Dezember 2016 [Sachsesch Wält]
    Advent ist die Zeit stiller Einkehr in Erwartung der frohen Botschaft von der Geburt des Kindes. Um Orte besinnlicher Ruhe zu finden, kann es hilfreich sein, wenn man dem vorweihnachtlichen Trubel vorübergehend entweicht. Gern lässt man sich von Martha Scheiner mit ihrem Gedicht in siebenbürgisch-sächsischer Mundart in die Stille eines schlafenden Winterwaldes mitnehmen. Gerade in diesem Jahr ist uns das Bild wieder näher gerückt, konnte man doch schon gelegentlich den Anblick tief verschneiter Tannen genießen – jedenfalls in höheren Lagen. mehr...
  • Ilse Maria Reich zum 70.: In der Tradition siebenbürgischer Musikpraxis und des Orgelspiels

    18. Februar 2014 [Interviews und Porträts]
    Orgel, Orgelmusik und Orgelspiel – gemeint ist hier selbstverständlich die Kirchen- und Konzertorgel sowie das liturgische und konzertante klassische und moderne Spielrepertoire – erfreuten sich in Siebenbürgen, d.h. in der Bevölkerung, im Publikum, bei Musikern und Musikliebhabern, seit jeher großer Beliebtheit, Wertschätzung und Pflege. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 5 vom 31. März 2021, S. 8

    [..] · . März K U LT U R S P I E G E L Martha Scheiner Schnieglekelchen En Zwibelchen schleeft ä gader Rah. Der Schnie däkt et feng za. Norr awiest ät sich kreftij sträkt. Wat huet et na gewäkt? ,,Ich kån de Schnie nemmi erdroon", hirt em lies et vir sich soon, ,,Wängter, gånk ändlich iest dervun, vum Schnie genach ich hun!" Dåt soot åll driemän et äm Schlof, de Sann, dä schengt af ät eruew. Se huet et gehiert, huet lokt gelacht, datt ät awiester wor erwacht. Angderm Schn [..]

  • Folge 18 vom 20. November 2018, S. 14

    [..] ermannstadt erfahren, um vor ihren Kranzfreundinnen auftrumpfen zu können. Omas Interessensgebiet ist auf das historische Geschehen Hermannstadts zentriert, wobei der Sachsenbischof G. D. Teutsch und Martha Lies ihre Bestsellerliste anführen. Köstlich, wie Schullers Schalk bei den Namensverbiegungen der Oma wortspielerisch zuschlägt. Johanna Balkan (statt Balk) ersticht sich eher, als vom rüden Gabi Bartholdi (statt Gabriel Bathory) entehrt zu werden; Zeitungs- und Theatergrü [..]

  • Folge 6 vom 10. April 2017, S. 6

    [..] Das folgende sächsische Gedicht stammt aus der Feder von Elfriede Antosch und wurde von ihrem Sohn Kurt Gerhard Antosch eingesandt. Er war es auch, der die siebenbürgisch-sächsischen Verse ins Hochdeutsche übertrug. Die Schreibweise des sächsischen Gedichtes hat Bernddieter Schobel angepasst. Giëstern Owend Giëstern Owend kåm ich hiemen, ich wor e kitzken ugelaunt. Meng Frä, dä låch ä sessen Driemen, meng Zastånd wor är abekånt. Gånz lies wor ech erägeschlichen, äm dått meng [..]

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Forenbeiträge

  • Saksesch Wält: Allerloa af saksesch uch detsch

    Erstellt am 15.04.2012, 19:11 Uhr von Wittl

    @Martha, ech bän iwerascht u. froan mich sihr dich no esi longer Zekt ze liësen. ...dat huet mich berährt, ech spiiren de Melodie, ohnen se hiiren ze messen. Soa härzlichst gegrosst. ... [mehr]

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