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  • Vor 80 Jahren – Exodus aus Nordsiebenbürgen: Bedenkenswerte Tagung der HOG Bistritz-Nösen in Bad Kissingen

    28. Januar 2024 [Kulturspiegel]
    2024 erinnern wir vielfältig an 800 Jahre Andreanum, den „Goldenen Freibrief“ des ungarischen Königs Andreas II., das wirkungsmächtigste Dokument mit nachhaltiger Bedeutung für uns Siebenbürger Sachsen. Ebenfalls heuer jährt sich die Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen im Herbst 1944 zum achtzigsten Mal. Diese war „der wohl tiefste und radikalste Einschnitt“ (Volker Petri) der damals 800-jährigen Geschichte der Nordsiebenbürger Sachsen. Ein Einschnitt, von dem sich die Nordsiebenbürger Sachsen nicht mehr so erholen konnten, dass sie weiterhin ein bestimmender Faktor der Kulturlandschaft Siebenbürgen geblieben wären, ein Einschnitt, der den unumkehrbaren Niedergang der aktiven Präsenz der Siebenbürger Sachsen im Karpatenbogen einleitete. Damit schließt sich ein Kreis von den aufbauenden historischen Anfängen vor 800 Jahren zur massiv veränderten Gegenwart 2024 und der ihr folgenden ungewissen Zukunft. mehr...
  • Zeitzeugen berichten über den großen Treck von 1944

    2. Dezember 2019 [Verschiedenes]
    Beim Herannahen der Roten Armee im September 1944 erfolgte die Evakuierung der Siebenbürger Sachsen aus Nordsiebenbürgen sowie einiger angrenzenden Gemeinden aus Südsiebenbürgen. Etwa 36000 Menschen hatten die Flucht ergriffen, die sich in diesem Jahr zum 75. Mal jährt. mehr...
  • „Wir haben einen leidensvollen Weg ohne Ende angetreten …“ Vor 75 Jahren wurden die Nordsiebenbürger Sachsen evakuiert

    10. September 2019 [Verbandspolitik]
    Im September 1944 wurden 35000 Nordsiebenbürger Sachsen vor der herannahenden Roten Armee aus dem Nösnergau und dem Reener Ländchen evakuiert. Mit dem Treck flüchteten zudem Sachsen aus sieben Gemeinden des Kokelgebiets in Südsiebenbürgen. Wer kann die Ereignisse vor 75 Jahren besser beleuchten als Studiendirektor i.R. Horst Göbbel, der während des Trecks in einem ungarischen Dorf geboren wurde? Der Historiker stellt fest, dass die Siebenbürger Sachsen unterwegs waren aus einer vertrauten, jahrhundertelang erprobten Welt in eine höchst ungewisse Zukunft. Die Bedrohungen der Flucht hätten sie dank ihres Überlebenswillens und Realitätssinns, mit einem Mindestmaß an Zuversicht, überstanden. Die Evakuierung von 1944 hätte sie nicht umgeworfen, sondern gewissermaßen zukunftskompatibel gemacht. Lesen Sie im Folgenden, wie Horst Göbbel die Geschehnisse vor 75 Jahren beleuchtet und aus heutiger Sicht versucht einzuordnen. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 2 vom 29. Januar 2024, S. 1

    [..] Achtzig Jahre nach der Evakuierung wollen wir in Etappen würdig der damaligen Ereignisse und deren Folgen gedenken, sie bewerten, sie historisch einordnen. Im Januar auf einer Tagung in Bad Kissingen, am . April in Nürnberg im Haus der Heimat, zu Pfingsten bei einem Vortrag am Heimattag in Dinkelsbühl, vom .-. September in Bistritz beim großen Gedenken vor Ort, eine Woche später, am .-. September in Wels in Österreich, im Spätherbst in Drabenderhöhe. Der A [..]

  • Folge 5 vom 28. März 2022, S. 15

    [..] . März · L E S E R E C H O In der letzten Zeit sind in der Siebenbürgischen Zeitung sechs Beiträge (größtenteils Leserbriefe) zum sagenumwobenen Draaser Schwert erschienen. Die Siebenbürger älteren Jahrgangs werden wissen, welche Bewandtnis es mit dem Schwert auf sich hat, nämlich dass es, zusammen mit dem Brooser Schwert, das aber schon in den Türkenkriegen verlorenging, den Königsboden absteckte. Dieser bezeichnete innerhalb Siebenbürgens den Landstrich, den der K [..]

  • Folge 14 vom 15. September 2020, S. 13 Beilage KuH:

    [..] . September · K I R C H E U N D H E I M AT N AC H R I C H T E N D E R G E M E I N S C H A F T E VA N G E L I S C H E R S I E B E N B Ü R G E R S AC H S E N U N D B A N AT E R S C H WA B E N I M D I A KO N I S C H E N W E R K D E R E K D Ja, Gott war es, der in Christus die Welt mit sich versöhnt hat. Monatsspruch für den September ,,Selbstverständlich war man für die Anderen da!" Inge Galter - eine tapfere und im Glauben starke Pfarrfrau Liebe Leserinnen, liebe Lese [..]

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181. Bistritz - Blick vom Kirchturm nach Südwesten
Theo Damm
181. Bistritz - Blick vom Kirchturm nach Südwesten


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