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Wirtschaft
... fähigen Siebenbürger Sachsen und Landler wurden als Folge des zweiten Weltkrieges, nur weil sie Deutsche waren, zu mehrjähriger Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Tausende erfroren, starben an Hunger oder an den Folgen von Krankheiten. Ihre Häuse ...
https://www.siebenbuerger.de/landler/informationen/wirtschaft/ -
Siebenbürger Sachsen
... 5 wurde die arbeitsfähige deutsche Bevölkerung Rumäniens - Männer zwischen 17 und 45 und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren - zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Diese Reparationsverschleppung war von den sowjetischen Besatzern organisiert worde ...
https://www.siebenbuerger.de/portal/land-und-leute/siebenbuerger-sachsen/ -
Argumentationshilfen
... ren, wurden zunächst im Januar 1945 alle arbeitsfähigen Männer und Frauen (ca. 30.000) in die Sowjetunion zu mehrjähriger Zwangsarbeit deportiert, wo etwa 3000 umkamen. Gleichzeitig wurden die Siebenbürger Sachsen wie alle Rumäniendeutschen volls ...
https://www.siebenbuerger.de/portal/land-und-leute/siebenbuerger-sachsen/argumentationshilfen.php -
Aussiedler - deutsche Mitbürger oder ungebetene Eindringlinge?
... der Katastrophe von 1944/45 in Siebenbürgen, nach der Evakuierung, nach der Kriegsgefangenschaft, nach der Deportation 1945 zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion, nach Aussiedlung nach Deutschland). Mit anderen Worten gesagt: Pioniergeist der mittelalterlic ...
https://www.siebenbuerger.de/bayern/landesverband/aussiedler/
Artikel
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Evakuierungsgedenken am 20. April in Nürnberg
22. März 2024 [Kulturspiegel]
2024 jährt sich die Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen zum 80. Mal. „Vor 80 Jahren: Exodus der Nordsiebenbürger Sachsen. Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen 1944 und ihre sozialpolitischen und kulturellen Folgen“ ist der Titel einer Gedenkveranstaltung mit Vorträgen und Zeitzeugengesprächen, die am Samstag, den 20. April, 9.00-21.00 Uhr im Haus der Heimat in Nürnberg stattfindet.
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Vor 80 Jahren – Exodus aus Nordsiebenbürgen: Bedenkenswerte Tagung der HOG Bistritz-Nösen in Bad Kissingen
28. Januar 2024 [Kulturspiegel]
2024 erinnern wir vielfältig an 800 Jahre Andreanum, den „Goldenen Freibrief“ des ungarischen Königs Andreas II., das wirkungsmächtigste Dokument mit nachhaltiger Bedeutung für uns Siebenbürger Sachsen. Ebenfalls heuer jährt sich die Evakuierung der Nordsiebenbürger Sachsen im Herbst 1944 zum achtzigsten Mal. Diese war „der wohl tiefste und radikalste Einschnitt“ (Volker Petri) der damals 800-jährigen Geschichte der Nordsiebenbürger Sachsen. Ein Einschnitt, von dem sich die Nordsiebenbürger Sachsen nicht mehr so erholen konnten, dass sie weiterhin ein bestimmender Faktor der Kulturlandschaft Siebenbürgen geblieben wären, ein Einschnitt, der den unumkehrbaren Niedergang der aktiven Präsenz der Siebenbürger Sachsen im Karpatenbogen einleitete. Damit schließt sich ein Kreis von den aufbauenden historischen Anfängen vor 800 Jahren zur massiv veränderten Gegenwart 2024 und der ihr folgenden ungewissen Zukunft. mehr... -
Das Trauma der Deportation ist bis heute präsent: Stolzenburger Deportiertenlisten vervollständigt
24. Januar 2024 [HOG-Nachrichten]
Nachdem der Zweite Weltkrieg von den Stolzenburger Sachsen 107 Opfer gefordert hatte, wurden im Januar 1945 mindestens 200 Personen (ca. 130 Frauen und Mädchen, 70 Männer und Jungen) aus Stolzenburg zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Davon starben 34 Personen laut Monographie von Michael Hihn „Die Gemeinde Stolzenburg in Siebenbürgen“ von 2020 (im Folgenden kurz „Heimatbuch“ genannt) in den Arbeitslagern an Hunger, Kälte, Krankheiten und Erschöpfung. Nach eigenen Nachforschungen starben jedoch mindestens 39 Personen (24 Männer und 15 Frauen). Dieses Trauma ist bis heute in den Stolzenburger Familien präsent. mehr...
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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)
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Folge 5 vom 25. März 2024, S. 7
[..] sowie in der Tschechoslowakei befindlichen Sachsen wurden im Juni/Juli auf Befehl der sowjetischen Besatzung nach Siebenbürgen rückgeführt (ca. ). In der Heimat folgen Enteignung, Lager und Zwangsarbeit, Entrechtung, kommunistische Unterdrückung. Zum Teil gelang nach Jahren der Wiederaufbau einer deutschen Gemeinschaft, ca. ab / folgt die Auswanderung besonders nach Deutschland. Mehrere Vorträge und Zeitzeugengespräche sollen das Geschehen und seine Folgen e [..]
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Folge 2 vom 29. Januar 2024, S. 6
[..] it" rechnen müssen, weitere nicht geflüchtete Sachsen sind in die Sowjetunion deportiert worden, die Forderung nach sofortiger Zwangsaussiedlung, Internierung der deutschen Bevölkerung, Enteignungen, Zwangsarbeit, Entrechtung, Drangsalierungen sind an der Tagesordnung. ,,Wir betrachten wohl nicht mit Unrecht die jetzige Notlage als Strafgericht Gottes, weil die Nationalsozialisten zu selbstbewusst ohne Gottes Hilfe ihre Pläne durchführten und die Welt verbessern wollten", sch [..]
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Folge 2 vom 29. Januar 2024, S. 16
[..] hdem der Zweite Weltkrieg von den Stolzenburger Sachsen Opfer gefordert hatte, wurden im Januar mindestens Personen (ca. Frauen und Mädchen, Männer und Jungen) aus Stolzenburg zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Davon starben Personen laut Monographie von Michael Hihn ,,Die Gemeinde Stolzenburg in Siebenbürgen" von (im Folgenden kurz ,,Heimatbuch" genannt) in den Arbeitslagern an Hunger, Kälte, Krankheiten und Erschöpfung. Nach eigenen [..]
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Mundart-Tonaufnahmen
Deportation, Arbeit in der SBZ, Rückkehrversuche
Mit 41 Jahren wurde die Sprecherin in die Sowjetunion deportiert, wo sie zwei Jahre lang Zwangsarbeit leisten mußten. Kälte und Hunger zwangen sie dazu, ein bißchen Holz oder Getreidekörner zu klauen. Das fiel ihr anfangs sehr schwer, da sie zeitlebens mit dem Gebot "du sollst nicht stehlen" aufgewachsen war. Anschließend wurde sie in die sowjetische Besatzungszone verlegt. Von dort versuchte sie über Österreich wieder nach Siebenbürgen zurück zu kehren, doch sie wurde an der Grenze immer wieder aufgegriffen. [Aufnahme anhören »]
9:43 Minuten, 8.9 MB • Aufnahmejahr: 1968 - Veröffentlicht am 5. März 2011
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Kommentare
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Sie sind nun da, die Rosen für..
Holger Stefan schrieb am 13.01.2022, 18:07 Uhr dazu:Sehr geehrter Herr J.Stürner , Herzlichen Dank für diesen eindrucksvollen Bericht (es ist Ihr zweiter) zu dem völkerrechtlichen Kriegsverbrechen, dem unheimlichen Verbrechen... weiter -
Sie sind nun da, die Rosen für..
Ursula Hummes schrieb am 13.01.2022, 17:57 Uhr dazu:Die Entschädigungszahlungen an Russlanddeportierte, an ihre Söhne und Töchter, die ohne Vater, Mutter oder beide aufwachsen mussten, an die während der Deportation geborenen... weiter -
Neue Hilfestellung für Kinder von..
Roemi schrieb am 13.02.2021, 09:45 Uhr dazu:Ich möchte hier nochmals zusammenfassen: Da die Kranken, Invaliden und Schwachen für die Sowjets eine Last darstellten, wurden die ersten Deportierten bereits 1945 entlassen,... weiter
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Forenbeiträge
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Allgemeines Forum: Auf der Suche nach meinen Wurzeln
Erstellt am 04.08.2023, 21:46 Uhr von Undine
Ab Dienstag, den 08.08.23 werde ich mich für 4 Tage in Hermannstadt und dann für 9 Tage in der Nähe von Kronstadt und Rosenau aufhalten. Mein Vater stammt aus Hermannstadt. Sein Name war Helmut Rösler. Das Geburtshaus befindet sich in der... [mehr]
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Soziale und rechtliche Integration: Russland-Deutschland-Rumänien-Entschädigung
Erstellt am 29.05.2022, 08:59 Uhr von joachimroehl
Der Ansatz von POW ist interessant, parallel würde ich auch das Projekt Zwangsarbeit in SBZ und DDR kontaktieren, die Situation schildern und um eine sachliche Einschätzung bitten. Sollte die Arbeitstätigkeit des Vaters im sächsischen Radebeul... [mehr]
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Soziale und rechtliche Integration: Russland-Deutschland-Rumänien-Entschädigung
Erstellt am 27.05.2022, 18:38 Uhr von joachimroehl
Hatten Sie es überlesen? für in der SBZ abhängig Beschäftige war die Sozialversicherung, die 1947 gegründete sogenannte SV zuständig. Deren Rechtsnachfolger ist die Deutsche Rentenversicherung, wo man eine schriftliche Anfrage stellen kann. Für... [mehr]
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Ortschaftenseiten
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Albert Klein, Sachsenbischof von Siebenbürgen 1969 - 1990
Hahnbach - Gästebuch
15.08.2019, 21:24 Uhr
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