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Thema: Sonntagsfrage auf SiebenbuergeR.de
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hanzy Administrator Beiträge: 1805 Von:Heisede Registriert: Sep 2000
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erstellt am 02.09.2002 um 22:14 Uhr
Neue Studie gibt Auskunft: Wie wählen Neubürger?-> http://www.uni-heidelberg.de/presse/news/2208wahl.html IP: gespeichert |
Landler Mitglied Beiträge: 264 Von:Deutschland Registriert: Okt 2000
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erstellt am 02.09.2002 um 22:23 Uhr
Zitat: Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de: keine demokratische Partei schon am wenigsten die PDS
...aus dem Zusammenhang gerissen? Wahlkampf im Web - warum Kanzler Schröder auf Partnersuche ist und die Grünen heimlich Stoiber wählen...
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Johann Mitglied Beiträge: 490 Von: Registriert: Nov 2001
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erstellt am 02.09.2002 um 22:56 Uhr
Zitat: Original erstellt von getkiss: Aber mit Deiner Gewichtung der restlichen 80% stimmt es leider nicht. Da sind nämlich auch die (manchmal) fast 50% drin die gar nicht wählen gehen, hüben wie drüben. getkiss
Hallo Getkiss,du hast recht, es sind mehr wie 80 %. Es sind nur 20 % Wähler der PDS, wenn man nun berücksichtigt, dass nur 50% zur Wahl gehen, dann wurde die PDS von nur 10 % der Ostdeutschen gewählt, d.h. 90 % der Ostdeutschen wollen mit dieser Partei nichts zu tun haben. Hallo Klaus, nicht einmal alle ehemaligen SED- und Stasi-Leute wählen mehr die PDS. Hinzu kommen ein paar Menschen in Ost und West, die der Propaganda eines Demagogen wie Gysi erliegen. Dieser Mann hat noch 1990 die Mauer als notwendiges Mittel verteidigt, nun setzt er sich für alles Gute ein. Aufgrund meiner Auseinandersetzung mit der Nazi-Zeit und meiner Erfahrung mit der national-kommunistischen Propaganda bin ich gegen radikaler Propaganda hoffentlich immun. Mein Mitleid gilt den Leuten im Osten, die während des Kommunismus jahrelang in Haft waren oder wegen Ihrer politischen Haltung bei Ihrer beruflichen Entwicklung gehindert wurden. Jetzt sind einige davon Sozialhilfeempfänger und treffen in den Rathäuser auf Ihre ehemalige Peiniger. Diesen hilft man sicherlich nicht, wenn man die PDS wählt. Grüße Johann IP: gespeichert |
klaus.danielis@gmx.de Mitglied Beiträge: 0 Von: Registriert: Dez 2004
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erstellt am 03.09.2002 um 07:54 Uhr
Hallo Johann,würde mir ja Mühe geben deiner Argumentation zu folgen, wenn, ja wenn die blühenden Landschaften die so vollmundig versprochen wurden nun nach 12 jahren auch Realität geworden wären. 20 Prozent und mehr Arbeitslosigkeit in den neunen Bundesländern und Abzwackung von, meiner Ansichtnach zu knapp bemessenen Fördermitteln für den Osten in den Westen (siehe Vulkanwerft auch hier in Göppingen gab es konkrete Fälle) deuten aber darauf dass es heute vielen Menschen dort nicht besser geht als in dem verhassten DDR-Staat - der immehin nach den G-7 Staaten als achtgrößte Weltwirtschaftsmacht bezeichnet wurde (nicht von mir sonder allgemein und öffentlich) Hatte aber schon zu Beginn dieser Debatte die Paralelle Rumänien - DDR gezogen und gemeint dass unser Schiksal mit dem der ehemaligen DDR-Bürger ähnlich war, bin im vergangen Jahr zweimal und in diesem Jahr auch schon einmal in Siebenbürgen gewesen - den Leuten dort geht es schlechter als vor 12 Jahren. Wenn dem nicht so wäre dann könnte ich deiner Argumentation folgen. Ciao IP: gespeichert |
Robert Administrator Beiträge: 751 Von:BRD Registriert: Sep 2000
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erstellt am 04.09.2002 um 10:11 Uhr
Zitat: Original erstellt von hanzy: Neue Studie gibt Auskunft: Wie wählen Neubürger?-> http://www.uni-heidelberg.de/presse/news/2208wahl.html
die "Neubürger" scheinen eine interessante Wählergruppe für Politiker zu sein: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/257093?_suchtag=2002-09-03 IP: gespeichert |
Fritzi Mitglied Beiträge: 1180 Von:71638 Ludwigsburg Registriert: Nov 2000
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erstellt am 06.09.2002 um 15:03 Uhr
Ich habe mir heute, am 06.09.2002, gegen 15 Uhr, die "sächsischen" Wahlergebnisse angesehen! Alles OK - die CDU bei 35 %! So soll und muß es sein, aber das kann auch besser werden...[Dieser Beitrag wurde von Fritzi am 06.09.2002 editiert.] IP: gespeichert |
klaus.danielis@gmx.de Mitglied Beiträge: 0 Von: Registriert: Dez 2004
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erstellt am 06.09.2002 um 15:56 Uhr
So soll, so muss es sein!!!!!!!So ist ein echter Sax!-- Die CDU regiert 16 Jahre am Stück und hinterläßt nichts als hohe Schuldenberge, zich Millionen auf schwarzen Konten, mit dubioser Herkunft, Bimbes und Penatz; die CDU macht Politik mit Fremdenhass und läßt die Meute auf die Schwachen los auch auf uns, die Aussiedler - mit dem Slogan: Das Boot ist voll --- nennt sich aber christlich; die CDU gesteht uns nur die halbe Rente zu; straft damit auch unsere Kinder die nun zur Füllung der allgemeinen Rentenkassen einen positiven Beitrag erbringen und zugleich sehen müssen wie sie ihre Alten ins Jenseits befördern. SO MUSS ES SEIN! Nur wenn die PDS in den Bundestag kommt kann schwarz-gelb verhindert werden! so könnte es sein. IP: gespeichert |
hanzy Administrator Beiträge: 1805 Von:Heisede Registriert: Sep 2000
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erstellt am 06.09.2002 um 16:26 Uhr
Na ja, aber Lafontainesche bzw. Gabrielsche Wahrheiten über die Aussiedler haben die CDUler noch nicht vom Stapel gelassen. Wären ja auch blöd, wenn sie sich die eigene Wählerschaft verärgern.IP: gespeichert |
klaus.danielis@gmx.de Mitglied Beiträge: 0 Von: Registriert: Dez 2004
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erstellt am 06.09.2002 um 17:28 Uhr
Was hat Lafontaine verbrochen: uns den Spiegel vorgehalten mit den "Deutschtümeleien"! Stimmt doch wir meinen doch von uns wir seien deutscher als die Deutschen. Er hat schon immer darauf bestanden unsere Renten nicht aus der Rentenkasse sonder aus dem Steueraufkommen zu zahlen - war doch richtig und wird heute dank Rot-Grün vollkommen so gemacht. Was hanzy dem Gabriel vorwirft sollte er mal konkret mitteilen - ist mir nicht bekannt. Kürzungen und Schlechterstellungen mußten wir in den letzten vier Jahren nicht erleben. Um so mehr Graussamkeiten können wir von Stoiber erwarten - der tut jetzt nur so als ob er Kreide gefressen hätte - wird sich nachher gewaltig ändern.IP: gespeichert |
hanzy Administrator Beiträge: 1805 Von:Heisede Registriert: Sep 2000
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erstellt am 06.09.2002 um 17:56 Uhr
Ist doch schön, das Lafontaine die Wahrheit sagt. Das die SPD in der Gruppe des Aussiedler keine Mehrheit findet, sollte gerade vor dem Hintergrund keinen wundern - tut's auch nicht wirklich. Der andere Punkt, der die Leute von einem Kreuzchen bei der SPD oder gar der PDS abhält, wird übrigens in dem verlinkten Artikel aus der Stuttgarter angesprochen: "67 Prozent der Rumäniendeutschen seien für die CDU nur 15 Prozent für die SPD. Die Mehrheit von ihnen lehne klar alles ab, was mit Sozialismus zu tun habe; auch Arbeiter und Protestanten bevorzugten überwiegend die CDU/CSU."
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hanzy Administrator Beiträge: 1805 Von:Heisede Registriert: Sep 2000
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erstellt am 06.09.2002 um 21:38 Uhr
Zitat: Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de: Was hanzy dem Gabriel vorwirft sollte er mal konkret mitteilen - ist mir nicht bekannt.
http://www.taz.de/pt/2002/07/31/a0068.nf/text
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klaus.danielis@gmx.de Mitglied Beiträge: 0 Von: Registriert: Dez 2004
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erstellt am 07.09.2002 um 15:47 Uhr
Danke hnzy - ist purer Populismus, was sich der Ministerpräsident von Niedersachsen da leistet. Die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass zwischen rot und schwarz keine Unterschiede auszumachen sind; außer dass sie jeweils immer meinen alles anders zu machen um dann doch in dieselbe Richtung zu marschieren. Dem CDU-Slogan, "das Boot ist voll" haben wir die große, aktuelle Aussiedlerabneigung zu verdanken; die Rentenkürzung ist auch eine Folge davon. Die Politik hat ja kaum noch Spielraum sie muss immer nur das machen was die Wirtschaftsbosse diktieren. Dazu ein Zitat aus einem Sabine Christiansen-Interviuew, auf die Frage: Haben Sie in Ihrem Beruf so etwas wie die Arroganz der Macht erlebt? Antwort: Bei Politikern selten, jedoch bei einigen Wirtschaftsbossen. Die haben auf die Anfrage meiner Redakteure, ob sie in die Sendung kommen wollen, sehr arrogant reagiert: Wie wir uns nur erlauben könnten, uns sozusagen Gott zu nähern und ihn dem normalen Vok präsentieren zu wollen? Daran sieht man, wie machtvoll diese Wirtschaftsbosse heute sind in einer globalisierten Welt. ZitatendeNoch etwas zu dem Zahlenspiel und der allgmeinen Orietnierung unserer Landsleute: Als Stalin an die macht kam war der Begriff "ROT" noch nicht geprägt, daher kann man ihn nicht als einen geborenen Roten bezeichnen; im Gegenteil er war ein echter Schwarzer, tief geprägt vom Orthodoxismus und mit der höchsten einschlägigen Ausbildung = 5 Jahre Theologiestudium in der Hauptstadt Georgiens. Trotzdem war er wie wohl auch Hitler der ebenfalls aus einer konservativ-Katholischen-Ecke kam ein grausamer Schlächter des vergangenen Jahrhunderts - ob die Beiden nun als Schwarze oder als Rote zu bezeichnen sind überlasse ich Eurem Urteil. Die Schwarzen waren wichtiges Sammelbecken ehemaliger Nazigrößen; wärend die Roten nach Exil und Inhaftierung wegen Resistenz, dagegen kämpften - vor allem Brandt und Wehner. Beide bemühten sich um einen Ausgleich zwischen ost und west und um die Milderung des kalten Krieges. Heinemann und Schmidt haben einiges ereicht damit wir bälder aussiedlen durften. Trotzdem müssen die Roten gemieden werden und die Schwarzen bevorzugt werden. Gorbatschow, Jelzin und Putin sind geborene Rote und waren in der kommunistischen Zeit an höchster Stelle aktiv, dem allem zum Trotz geniesen sie höchstes Ansehen in der ganzen Welt. Was ist nun schlimm, was ist zu verteufel, was ist zu wählen? Schwarz oder Rot? Meine, dass gerade Menschen, die den Kommunismus erlebt haben, nicht nur vom Hören-Sagen sondern auf direkte Art und Weise Verständniss haben sollten mit den Ossis und sich nicht der Wessiaroganz anschliesen sollten. IP: gespeichert |
getkiss Mitglied Beiträge: 1042 Von:D 81245 München Registriert: Okt 2001
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erstellt am 08.09.2002 um 09:16 Uhr
Zitat: Original erstellt von klaus.danielis@gmx.de: ... Die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass zwischen rot und schwarz keine Unterschiede auszumachen sind; ...
Türme, Freunde, Doris, Klöße, Gerd, Edi und Gedanken... Endlich mal Urlaub. Besuch im schönen Frankenland, Coburg 05.09.2002. Oben die Veste, eine der bestens erhaltenen Burgen Deutschlands. Mit Zinnen und TÜRMEN, darunter die Stadt mit KirchenTÜRMEN (auch letzt noch). Ebenso auf der billigen Kopie eines alten Stiches im Hotelzimmer. Dort sind auf dem Anger, vor dem (Ketschen?)-Tor (mit TURM), mehrere in Reihe aufgestellte Gerüste zu sehen, aus deren Mitte sich jeweils ein hoher Mast erhebt und um die Perspektive zu „verstärken“ hatte der Künstler diese Maste dem Betrachter zu immer höher und höher gemalt. Oder hatte er einen anderen Grund? Die Maste sehen aus wie Antennen. Ich frage mich: Sollten die SÄCHSISCHE Fürsten, die in (Oberschrift „COBURGUM INTER ANTIQUIORES FRANCONIA CIVITATES HODIE AULA ILLUSTRI ET COLLEGIO GYMNASTICO CELEBRE“ residierten, schon die inzwischen wieder entdeckte Handys gekannt haben? Abends, Bohnensuppe beim Griechen, schmeckt fast wie zu Hause. Der erzählt, Schröder hält heute in Coburg Hof. Pardon, Wahlkampfrede. Tatsächlich, nach dem Essen, beim Spaziergang hinter dem Theater, im Johannisgäßchen, vor dem Münchner „Hofbräu“, Menschenansammlung. Vor der Tür, paar behaarte Menschen. Innen, im Erdgeschoß, ausgeleuchteter Saal. In der Ecke, vor dem Fenster sitzt Doris, nach innen gewandt. Links von Ihr sehe ich unseren Bundeskanzler, mit dem Rücken zur Wand, aus der Havanna paffend und angeregt diskutierend. Ich könnte fast sagen, ich hatte mit dem Bundeskanzler diniert.... Laut Nordbayerischem Kurier vom Samstag, wurden unter den TÜRMEN Bratwürste, Schweinebraten und „rutschige Coburger Klöße“ serviert. Auf der Kundgebung, bei der in der SPD-Hochburg Coburg 8500 Teilnehmer waren (bei Angela am Vortag, nur 3000) zog die „Jugend für Stoiber“ mit einem Sarg umher, in dem angeblich Schröders Wahlversprechen lagen. Und servierte dazu noch den Spruch: “Sex am Arbeitsplatz ist geil, leider haben 4 Millionen keinen Arbeitsplatz“. Ob das von Edi wohl "genehmigt" war? In der Coburger Region, für die (auch) der bayerische Ministerpräsident zuständig ist, wuchs die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr um ca. 20%. Die Behauptung, diese Zahlen wären ein Vorbild für andere SPD-regierte Länder, fand ich ziemlich geschmacklos, den es geht nicht um Zahlen, sondern um das Schicksal von Menschen. Den jungen Sohn eines Bekannten aus Siebenbürgen, in Deutschland gut ausgebildeter Bauschlosser, hat´s auch erwischt. Seine Tante, seit kurzem in Altersrente, muß nach dem Willen der (ehemaligen) CDU-Regierung und SPD-Opposition weiterjobben, die Rente reicht nicht einmal im billigen Franken.... So geht es in Wahlkampfzeiten. Die Karawane zog weiter. Ich auch. Heute ist Beckstein im Aubinger Bierzelt. Mal sehen ob ich Zeit und Pinke finde, gestern verlangte Stoiber Eintrittsgeld zum Wahlkampfgetöse..... Grüße, getkiss
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klaus.danielis@gmx.de Mitglied Beiträge: 0 Von: Registriert: Dez 2004
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erstellt am 10.09.2002 um 07:42 Uhr
Hallo, Tabu ist Tabu und bleibt Tabu; egal ob Schwulsein oder PDSwählen; aber schon nur darüber nachzudenken und zu debattieren ist ja abartig für Leute die Identitätsprobleme haben. Schröder hat vor vier Jahren einen politischen und taktischen Fehler begangen indem er wie sein Vorgänger die Arbeitslosenreduzierung zum Mas aller Dinge erhoben hat. Denselben Fehler begeht er in diesen Tagen indem er ständig die PDS verteufelt. Sollten beide doch noch einmal zum Zuge kommen so wird sich Schröder erneut einer Wortbruch-Debatte zu erwehren haben. Hoffentlich tun ihm die Wähler und vor allem jene in den neuen Bundesländern diesen Gefallen. CiaoIP: gespeichert |
Heinz Bredt Mitglied Beiträge: 36 Von:Nordrhein-Westfalen, 40593 DÜSSELDORF Registriert: Aug 2002
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erstellt am 10.09.2002 um 22:27 Uhr
Ich finde für die bevorstehenden Wahlen ein anderes Kriterium sehr wichtig. Allgemein gesehen, gibt es m.E. zweierlei Parteien:▪ Umverteiler-Parteien und ▪ Erwirtschafter-Parteien ! Erstere haben als zentrales Hauptthema und Ziel: die Angleichung und 'Gleicherstellung' nicht durch Herausforderung, Anstrengung und eigene Leistung, sondern durch kämpferische Umverteilung von oben nach unten ... und das läuft dann über Neid- und Haßschüren, Bekämpfen der leistungstragenden Unternehmer und Förderung von Trägheit auf der anderen Seite, Spaltung der Bevölkerung und Schwächung wertvoller Kräfte, Chancen und Erfolgsaussichten ! Der Sozialismus hat ausgediehnt, gedeiht aber wieder in vollen Zügen (siehe u.a.: "Von der Wiederkehr des Sozialismus", von Chr. Striefler und W. Templin, Ullstein-Verlag). Hauptthema und Ziel der anderen, wohl bekannten Parteien ist der fast alle Probleme lösende Wirtschaftsaufschwung, mit mehr Arbeit, mehr Bruttosozialprodukt für das Volk und die Welt, mit Zusammenhalt und Aufbruchstimmung ohne Sozialzwist ! In Zeiten wie heute, hätte das wirtschaftsstarke Deutschland - auf diesem Weg - schon längst antreibende Lokomotive sein können und müssen, nicht Schlusslicht !!! Ich werde meine beiden Stimmen nach diesem, auch sozialverträglichen Kriterium, richtig einbringen - getreu auch dem bekannten Spruch: "Durch Schwächung der Großen, sind die Kleinen noch nie reicher geworden "! (...und die Umwelt auch nicht besser ! Siehe u.v.a. die interessante Umweltschutzdebatte in www.chrismon.de Düsseldorf, am 10 September 2002 [Dieser Beitrag wurde von Administrator am 12.09.2002 editiert.] IP: gespeichert | |