Autor
|
Thema: Ist die Diskussionskultur in den Themen angemessen? Welche Auswirkungen hat sie?
|
lori Mitglied Beiträge: 1089 Von:D 90766 Fürth Registriert: Okt 2002
|
erstellt am 04.12.2002 um 23:51 Uhr
Zitat: Original erstellt von dieter: Da kein Diskussionsteilnehmer mehr Beiträge zum Thema Diksussionskultur bringt, "beantrage" ich als Initiator die Schließung dieses Threads.Meine Erwartung war, daß sich jeder der Teilnehmer auch zum Thema äußert. Vielleicht war die Erwartung illusorisch....
IP: gespeichert |
lori Mitglied Beiträge: 1089 Von:D 90766 Fürth Registriert: Okt 2002
|
erstellt am 05.12.2002 um 00:15 Uhr
[QUOTE] [B] Hallo meine Herren! Entschuldigung falls auch eine dame dabei sein sollte...Herr Dieter es ist begrüßenswert,dass Sie einsichtig sind.ich habe schon bei meiner ersten Stellungnahme darauf hingewiesen,dass sie irren!Den von ihnen gestellten Ansprüchen sind Sie selber nicht gerecht geworden.Frage auch an die anderen Teilnehmer:irre vielleicht ich?Vielleicht starten wir demnächst eine Sammelaktion für Herrn Dieter(Zitat ann sind bestimmt"Leute,die nur bezahlte Artikel schreiben wollen"bereit,hier Beiträge abzugeben.)damit wir ihn bezahlen können,vielleicht schreibt er dann etwas konstruktivere Beiträge!Den Thread können wir von mir aus schließen,ich war eh der Meinung wir hätten ihn nicht anfangen müssen MfG lori [Dieser Beitrag wurde von lori am 05.12.2002 editiert.] IP: gespeichert |
Guenther Administrator Beiträge: 762 Von:Drabenderhöhe Registriert: Sep 2000
|
erstellt am 05.12.2002 um 01:01 Uhr
Seit wann werden denn hier Themen auf "Antrag" geschlossen? Wenn sich das Thema erledigt hat, dann wird auch keiner mehr etwas dazu sagen und der Thread wird dann automatisch irgendwo im Nirgendwo verschwinden.Hier ein interessanter Wired-Artikel zum Thema Diskussionskultur: http://www.wired.com/news/culture/0,1284,34448,00.html?tw=wn20000222 IP: gespeichert |
lori Mitglied Beiträge: 1089 Von:D 90766 Fürth Registriert: Okt 2002
|
erstellt am 05.12.2002 um 20:15 Uhr
Zitat: Original erstellt von Guenther: Ok!Dann kann es munter weitergehen!Gruß lori Hier ein interessanter Wired-Artikel zum Thema Diskussionskultur: http://www.wired.com/news/culture/0,1284,34448,00.html?tw=wn20000222
IP: gespeichert |
klaus.danielis@gmx.de Mitglied Beiträge: 0 Von: Registriert: Dez 2004
|
erstellt am 06.12.2002 um 08:17 Uhr
Zitat: Original erstellt von Guenther: Hier ein interessanter Wired-Artikel zum Thema Diskussionskultur: http://www.wired.com/news/culture/0,1284,34448,00.html?tw=wn20000222
gibt es auch eine Übersetzung davon? IP: gespeichert |
Johann Mitglied Beiträge: 490 Von: Registriert: Nov 2001
|
erstellt am 06.12.2002 um 09:46 Uhr
Eine Computer-Übersetzung, "Schwätzchenkultur" für "chat culture" finde ich schon mal einen richtigen Ansatz Babel Fish Translation über AltaVista Resurrecting eine sterbende kunst durch Andrew Rice Geschichteposition: http://www.wired.com/news/culture/0,1284,34448,00.html 03:00 Morgens Feb. 22, 2000 Pint Im Zusammentreffen zwischen on-line-Schwätzchenkultur und traditioneller menschlicher Darlegung, nimmt Tradition definitiv ein Schlagen. Tatsächlich können das Chaos des Anschlagbrettes und der Schwätzchenraum einen profund negativen Effekt nach der gesamten Qualität des Gespräches haben, eine neue Studie folgert. Aber, wenn das Gespräch in ein weniger Freilaufklima bewegt, scheint das Niveau der Debatte zu verbessern. Die Studie wurde mit erfinderischer Gruppe Diskussion Überprüfung Wirklichkeit des Netz-Labors geleitet, die verursacht wurde, um einen Diskussion Raum über Präsident Clintons zur Verfügung zu stellen Anklagehörfähigkeiten. Anders als die dissonant Abhängigkeit der allgemeinen Anschlagbretter und der Schwätzchen, versuchte Wirklichkeit Überprüfung, on-line-Räume zu verursachen, in denen die Teilnehmer eine Richtung des Besitzes und des Gehörens haben. Um dies zu tun, wurde sie mit verhältnismässig hohen Markteintrittsschranke entworfen: Zukünftige Mitglieder wurden gebeten, eine Form 35-question heraus zu füllen, dann gemußt einen Tag oder so bevor man warten in der LageWAR teilzunehmen. Sie mußten ein untereres Niveau der Anonymität auch annehmen. Schließlich anstatt, Leuten erlaubend, in die Mitte eines asynchronen Gespräches zu springen angefangen, wurde jede Diskussion Gruppe zu einem spezifischen Zeitpunkt mit einer örtlich festgelegten Anzahl von Teilnehmern. Sie waren dort am Anfang oder überhaupt nicht. Die Studie zeichnete einige Zusammenfassungen und fing mit der Behauptung an, die, wie die Größe einer Gruppe unten geht, die Qualität der Abhängigkeit oben geht. Es ist, sagte überwachenden Produzenten des Netz-Labors, Barry Joseph wichtig, das Gruppen genug klein sind, also Leute wissen, wem dort ist und so sie beachten, wem nicht teilnimmt. Und während Anonymität eine starke zeichnende Karte in der on-line-Welt sein kann, zeigt die Wirklichkeit Überprüfung Studie, daß das Verringern sie führt, um zu verbessern und mehr vertrauende Abhängigkeit zwischen rattert. "es gibt nichts, das mit Anonymität in sich selbst falsch ist," gesagter Joseph. "aber, wenn es zu viel gibt, fliegt Verantwortlichkeit gerade aus dem Fenster." Während Teilnehmer an Wirklichkeit Überprüfung nicht gebeten wurden, ihre realen Namen zu geben, wurden sie, einen gleichbleibenden LOGON-Namen zu verwenden angefordert und die ehrlichen und aufschlußreichen Biographien zur Verfügung zu stellen. "was wir fanden," Joseph gesagt, "war, daß Leute in einer guten Weise -- das Safe anonym fühlten, zum sich im aufrichtigem, persönlichem Dialog, dennoch in bequem mit dem Niveau der Freigabe der anderen Teilnehmer zu engagieren." Patrizia DiLucchio, der Direktor der Gemeinschaft an Healthcentral.com, darin übereingestimmt, daß Anonymität eine Hauptausgabe ist. "als Person, die in eine Menge on-line-Gemeinschaften miteinbezogen worden ist, stimme ich darin überein, daß weniger Anonymität bessere Diskussion züchtet. Jedoch gibt es eine Menge Situationen, in denen Anonymität die einzige Wahl ist. Ich würde sein sehr zögernd z.B. Leute anzuregen, ihre Gesundheit Probleme in einem Welt-lesbaren Forum öffentlich zu besprechen." Schließlich stellte die Netz-Laborstudie fest, daß Gruppen besser zusammen arbeiten, wenn sie anstatt unter der Anleitung eines äußeren Vermittlers Selbst-polizeilich überwachen. "von sehr anfangen sagten wir, ' dieses entweder werden oder nicht Arbeit wegen Sie arbeiten, '" gesagter Joseph. "es ist bis zu jeder in der Gruppe, zum zu überprüfen es funktioniert." Was die gefundene Studie die in Ermangelung einer äußeren Berechtigung Abbildung war, waren Leute miteinander höflich, und als sie Konflikte hatten, sie waren wahrscheinlicher, sie in einer gegenseitig respektvollen Weise zu beheben. Gail Williams, der Direktor der Gemeinschaften am Salon und gut, gesagt von der Studie, "ich denke sie bin genau zutreffend. Sie haben etwas Durchgang mit Leuten, wissen Sie, wem sie sind und plötzlich es alle Marken Richtung. ", diese Studie lesend, tritt sie zu mir auf, daß einige der technologischen Beschränkungen, die wir kämpften, um an den frühen Tagen des Brunnens herum zu erhalten, der wirklich zu unseren Gunsten bearbeitet wurde, wenn wir Gemeinschaft bildeten, "sie sagte. "wir konnten vorschlagen, um Völker, nun da sie einigen dieser Sachen folgen, wenn sie bilden neue Konferenzen."
IP: gespeichert |
dieter Mitglied Beiträge: 456 Von:BW Registriert: Mrz 2001
|
erstellt am 06.12.2002 um 09:59 Uhr
Lieber Herr Lori,Ihr letzter Beitrag steht nun als Werbung für Ihre eigene Person da für alle, die ihn lesen werden. Wann bringen Sie eigentlich auch was zum Thema.... Das Geld, das Sie mir angeblich "zahlen" wollen, können Sie gerne für Ihre anscheinend notwendige eigene Bildung bzw. Rhetorik-Seminare verwenden. Ich habe beim Erstellen meiner Beiträge in diesem Diskusisonsforum nie irgendwelche Gedanken in Richtung Geld gehabt und bringe diese Beiträge, um meine Position darzustellen. Bei Ihnen scheint das nicht der Fall zu sein, da Sie mit dem Vorschlag kommen (Jeder sagt das, was er denkt, nicht was andere denken, das kann er nicht wissen.. oder sind Sie Hellseher??). Ihr Bild, das Sie hier abgeben, ist richtig jämmerlich. Ihre Beiträge dienen sicher nicht dazu, weitere Diskussionsteilnehmer anzuziehen. Wann bringen Sie eigentlich auch was zum Thema.... Guenther,
da ja bei der Landsmannschaft alles nur auf Antrag geht, bin ich von der falschen Annahme ausgegangen (da ich Ihre Administratoren-Regelung dafür nicht gefunden habe) daß ich als Thread-Initiator den Antrag zur Schließung desselben stellen kann. Hier, wo es kein Interesse und kein Verständnis am Thema "Diskussionskultur" gibt, hat auch ein diesbezgl. Thread meiner Meinung nach keinen Sinn. IP: gespeichert |
dieter Mitglied Beiträge: 456 Von:BW Registriert: Mrz 2001
|
erstellt am 06.12.2002 um 10:14 Uhr
Günther,nachdem ich den englischen Beitrag gelesen habe (danke für den konstruktiven Beitrag!!) weiß ich nicht genau, welche Resultate der Studie sich hier umsetzen lassen. Aufgrund der teilweise "riskanten" Themen & Beiträge hier gibt es bestimmt kein großes Interesse der Teilnehmer, Ihre persönlichen Daten publik zu machen. Damit die Teilnehmer selber Regeln etablieren, fehlt meiner Meinung nach vielleicht die Fähigkeit, aus unterschiedlichen Meinungen eine Meinung bzw. Zielrichtung zu formen, welche alle einhalten. Bestimmt lassen sich aber kleinere, in sich konsistente Themen-Gruppen bilden, die dann effizient diskutieren bzw. die Erkenntnisse der Studie anwenden. Gerne bin ich bereit, physisch an einem Treffen zum Thema "Diskussionskultur& Regeln" meine NUR konstruktiven Anregungen , z.B. zum Thema "Gruppenbildung- wie kann das umgesetzt werden?" im Rahmen eines brainstorms einzubringen. IP: gespeichert |
Johann Mitglied Beiträge: 490 Von: Registriert: Nov 2001
|
erstellt am 06.12.2002 um 11:36 Uhr
Zitat: Original erstellt von dieter: Gerne bin ich bereit, physisch an einem Treffen zum Thema "Diskussionskultur& Regeln" meine NUR konstruktiven Anregungen , z.B. zum Thema "Gruppenbildung- wie kann das umgesetzt werden?" im Rahmen eines brainstorms einzubringen.
Sollte man nicht zuerst ein brainstorming veranstalten, damit man erstmals klärt, wie man ein gutes brainstorming gestaltet? Man muss nicht jeder Mode hinterher rennen, meisten sind die über Jahrhunderte gepflegte Vorgehensweisen besser und effektiver. Also erstens sollte man, bevor man etwas schreibt, daran denken: Verba volant, scipta manent, gesprochene Worte fliegen davon, Geschriebenes aber bleibt". Das gilt auch im Internet-Zeitalter und wie!! Auch wenn man die Einträge löscht und sogar die gesamte Seite (siebenbürger.de) einstellt, so können die Angaben von kundigen Leuten in den Archiven der Suchmaschinen gefunden werden. Also: Achtet darauf, welche Infos und Stellungnahmen Ihr ins Netz stellt. Daraus können einem noch Jahre später Nachteile entstehen. (Entschuldigung, dass ich diesen Absatz in diesen Foren nochmals verwende). Für die ganz Hitzigen, empfehle ich zweitens folgendes: Eine Nacht darüber schlafen, am nächsten Morgen kalt duschen, den Beitrag mit klaren Kopf überarbeiten, dann erst im Forum veröffentlichen.
IP: gespeichert |
Guenther Administrator Beiträge: 762 Von:Drabenderhöhe Registriert: Sep 2000
|
erstellt am 06.12.2002 um 12:28 Uhr
ach, eigentlich wäre es doch so einfach:- blöde, oberschlaue Beiträge ignorieren - selbst gute, konstruktive Beiträge schreiben ich glaube eigentlich nicht, dass sich durch restriktivere Regeln viel ändern würde, auch glaube ich nicht, dass sich dadurch mehr Leute an den Diskussionen beteiligen würden. Diejenigen die nicht mitmischen, wird man auch durch eine Änderung der Regeln oder durch das Aufheben der Anonymität nicht zu einer Diskussion bewegen können. IP: gespeichert |
Robert Administrator Beiträge: 751 Von:BRD Registriert: Sep 2000
|
erstellt am 06.12.2002 um 12:29 Uhr
Zitat: Original erstellt von Johann: Also: Achtet darauf, welche Infos und Stellungnahmen Ihr ins Netz stellt. Daraus können einem noch Jahre später Nachteile entstehen.
Man muss hier nicht nur Beiträge formulieren und publizieren, bei denen man vorher einen Anwalt konsultieren, kalt duschen, ein Mittagsschlaefchen halten muss... Ich habe nix gegen solche wichtigen und ernsten Themen, doch wir sollten auch aufpassen, dass diejenigen Beitraege/Themen die das Leben lebenswert machen, nicht zu kurz kommen. Für solche Beiträge muss man vorher nicht Germanistik studiert haben, man kann frei von der Leber etwas im Plauderton berichten, erzaehlen, schildern ... Bsp. Rokestuf-Thread: Siebenbürgische Weihnachten Auch solche Beitraege brauchen diese Foren, dann trauen sich vielleicht irgendwann mal mehr da ran. IP: gespeichert |
Johann Mitglied Beiträge: 490 Von: Registriert: Nov 2001
|
erstellt am 06.12.2002 um 15:01 Uhr
Zitat: Original erstellt von Robert: Man muss hier nicht nur Beiträge formulieren und publizieren, bei denen man vorher einen Anwalt konsultieren, kalt duschen, ein Mittagsschlaefchen halten muss...
Zumindest wenn man andere persönlich angreift, sollte man diese Prozedur durchmachen. Das Problem ist in diesen Foren in erster Linie der Umgang miteinander und nicht die Themenvielfalt oder die Orthographie!!
IP: gespeichert |
Guenther Administrator Beiträge: 762 Von:Drabenderhöhe Registriert: Sep 2000
|
erstellt am 06.12.2002 um 15:17 Uhr
Bei Dr. Web habe ich einen provokanten Artikel über Diskussionsforen gefunden, der aber auch viele Wahrheiten enthält:Streitaxt: Diskussionsforen sind Tummelplaetze fuer Schwaetzer Wenn Menschen reden, finden sie zueinander. Im Internet ist das anders. In Diskussionsforen reden sie vor allem aneinander vorbei. Ganz vorne dabei: Quasselstrippen, Maulhelden, Besserwisser und Selbstdarsteller. Diskussionsforen ziehen Leute an, die im richtigen Leben nichts zu sagen haben. Im Web duerfen sie endlich - naemlich jeden noch so wertlosen Geistesmuell in Buchstaben giessen und die Aufmerksamkeit geniessen, die ihnen im normalen Leben verwehrt bleibt. Die scheinbare Anonymitaet bietet ihnen Schutz und verleitet zu schlechten Umgangsformen. Die fehlende unmittelbare Rueckkopplung mit dem Gegenueber wird als "stillschweigende Zustimmung" interpretiert. Bildschirm-Diskussionen werden mit "echten" Diskussionen verwechselt. Eine fatale Illusion. "Echte" menschliche Kommunikation besteht zu einem grossen Teil aus dem Austausch von Meta-Information: Betonung, Lautstaerke, Koerperhaltung, Gesichtsausdruck ergaenzen die gesprochenen Worte, und erst daraus ist eine korrekte Informationsaufnahme und -Verarbeitung moeglich. In der Netz-Kommunikation bleibt allein das Wort uebrig. Missverstaendnisse sind die logische Folge, zumal nur die wenigsten Menschen mit der praezisen Ausdrucksweise eines Schriftstellers gesegnet sind. Das Differenzierungsvermoegen der Forenschreiber beschraenkt sich haeufig auf die unterschiedliche Anzahl von Klammern ihrer Smileys. Nur ein Bruchteil aller Beitraege in Diskussionsforen beschaeftigt sich mit "ernsthaftem" Gedanken- und Informationsaustausch - und selbst dort ist niemand davor gefeit, dass nicht ploetzlich ein selbsternannter Superclown daherkommt und eine unglaublich witzige Bemerkung darunter setzt. Verwandt ist diese Spezies mit dem ebenso unertraeglichen Besitzer des letzten Worts. Aber keine Bange: Nach jedem Schreiber, der das letzte Wort haben moechte, wird es einen geben, der das "letztere" Wort verlangt. Ein schier endloses Gebabbel: Die Leute hoeren einfach nicht mehr auf, zu diskutieren - selbst wenn der rote Faden bereits lange verloren ist. Oder die Quoting-Sezierer: Selbsternannte Superbesseralleswisser, verhinderte oder verkrachte Soziologen, die jede einzelne Zeile eines Fremdbeitrags zitieren, analysieren und kommentieren - waehrend sie den Kontext voellig verloren haben oder zu erfassen nicht in der Lage sind. Und wehe, ein Neuling stellt eine "falsche" Frage oder verstoesst gegen die Netiquette: Ruckzuck pruegeln die "Alten" mit 25 oberlehrerhaft zurechtweisenden und beschimpfenden Beitraegen auf ihn ein. Ein Betreiber muss fortwaehrend kontrollieren, ob die Nutzer wenigstens die wichtigsten Spielregeln einhalten - dass sie die Hausordnung wenigstens einmal in ihrem Leben lesen, sollte man allerdings nicht erwarten. Eine Arbeitsbeschaffungsmassnahme fuer Menschen mit zuviel Zeit - oder zu wenig Freunden. Mit Kommunikation hat das alles meist wenig zu tun. Je mehr Worte, desto weniger Sinn. (pb) Wenn Ihnen diese Argumente einseitig vorkommen - das ist Absicht. Die Streitaxt vertritt immer eine fiktive Meinung. Ihre Meinung dürfen Sie hier im Forum publizieren. IP: gespeichert |
klaus.danielis@gmx.de Mitglied Beiträge: 0 Von: Registriert: Dez 2004
|
erstellt am 06.12.2002 um 19:34 Uhr
Zitat: Original erstellt von dieter: Gerne bin ich bereit, physisch an einem Treffen zum Thema "Diskussionskultur& Regeln" meine NUR konstruktiven Anregungen , z.B. zum Thema "Gruppenbildung- wie kann das umgesetzt werden?" im Rahmen eines brainstorms einzubringen.
auch wenn Johann es schon erwähnt hat; dieters Durchmarsch bei der Parteiengründung hat uns einen Vorgeschmack darauf gegeben, was wohl auch hier herauskommen könnte = Quatsch und nichts anderes als Quatsch; er erdreistet sich aber den guten lori anzugreifen; schon desswegen gebührt ihm eine tolle Abreibung!!!! Johann klagt sonst immer über Zeitmangel und hohe Internertkosten; blos für Gequasel ala Fußball-Reporter-Manieren gelten diese Klagelieder nicht mehr - armer Johann. Gratualation an Günther und Robert - glaube, das ist die richtige Einstellung, nur so kriegen wir mehr Leute in die Foren - was dieter und Johann liefern könnte sie nur fern halten. Ciao IP: gespeichert |
dieter Mitglied Beiträge: 456 Von:BW Registriert: Mrz 2001
|
erstellt am 06.12.2002 um 22:57 Uhr
Hallo,Herr Danielis ist, gerne überlasse ich Ihrer weisen Obhut das weite Feld hier.... Aufgrund Ihres Eindruckes, den Sie auf andere gemacht haben (damals noch nicht auf mich), wurden Sie nicht zum privat organisierten Brainstorming hinzugezogen. Ich war für Ihre Einladung. Inzwischen hat sich leider auch für mich bestätigt, daß ich kein Interesse mehr an einer Kommunikation bzw. Synergie mit Ihnen habe. Für mich sind Sie leider nicht mehr als ein Schwätzer. Wenn Sie etwas tun wollen, tun Sie das, ohne über andere zu urteilen. Viel Spaß noch und einen guten Post-Nikolaus allen. IP: gespeichert | |