Schlagwort: Irtel
Ergebnisse 1-3 von 3
Gedenken an Ernst Irtel zum 20. Todestag im Rahmen der Sommerlichen Kulturtage auf Schloss Horneck
In dem vielseitigen Rahmenprogramm der sommerlichen Kulturtage auf Schloss Horneck zum Thema „Siebenbürgische Karpaten und die weite Bergwelt“ (siehe Bericht) nahm ein Programmpunkt eine Sonderstellung ein und schien nicht zu dem Generalthema zu passen. Die Gedenkveranstaltung zum 20. Todestag von Ernst Irtel war dennoch ein Höhepunkt dieser Tage. Ein glücklicher Zufall wollte es, dass die Kulturtage an Irtels Todestag (8. Juli 2003) stattfanden. So bettete sich diese Veranstaltung in einen würdigen Rahmen ein. mehr...
Die Büste des Lehrers im Wohnzimmer: Gespräch mit Prof. Dr. Walter Hutter über seinen Lehrer Ernst Irtel
Der Name Ernst Irtel wird wieder häufiger genannt, seit vor einem knappen Jahr auf Schloss Horneck neben dem großen Festsaal ein Salon eingerichtet wurde, der seinen Namen trägt. Die Idee, die Geschichte der siebenbürgischen Musik durch Präsentationen an der Wand sichtbar zu machen, hatte Heidi Negura. Ausgeführt wurde sie von Professor Heinz Acker, dem aktuell sicher besten Kenner der siebenbürgischen Musikgeschichte. mehr...
Neues Buch über Ernst Irtel
Ernst Irtel (1917-2003) gehört zu den wichtigsten siebenbürgisch-sächsischen Schulmusikern und Musikpädagogen. Zugleich war er Chorleiter und Komponist, nicht zuletzt der berühmten und glänzenden Vertonung von Adolf Meschendörfers „Siebenbürgischer Elegie“. In Mühlbach geboren, erhielt er dort seit frühem Alter Klavierunterricht, studierte 1934 bis 1939 an der Staatlichen Musikakademie Klausenburg und wurde Gymnasialmusiklehrer zunächst in Mühlbach (1940), dann in Hermannstadt (1945), Schäßburg (1948) und zuletzt Mediasch (1956-1977). Ab 1987 lebte er in Deutschland. mehr...